6 Werkstudent:innen bei Enpal Montage haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Enpal Montage als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Grundidee des Unternehmens ist gut.
Umsetzung wird aber nicht der Vision und dem Potenzial gerecht.
Faire Vergütung und sinnvolle Umstrukturierungen, sodass nicht gleich jeder Angst um seine Arbeitsstelle nach jedem Quartal haben muss.
Größtenteils in guten Teams gewesen.
Es werden Deadlines gesetzt die kaum in Regelarbeitszeiten machbar sind
Die Startup-Mentalität ist nur noch in wenigen Teams und Projekten zu finden. Ansonsten ist das Management vollständig Corporate.
Das Unternehmen versucht den Mitarbeiter so wenig wie möglich auszuzahlen. Bei Gehaltsverhandlungen werden selten faire und gerechte Kompensationen angeboten.
Kommt auf die Abteilung und das Management in der Abteilung an.
Ist Abhängig von der person. Bis jetzt waren 3 von 4 Teamleads faire Vorgesetzte.
Zu manchen Abteilungen ist Kommunikation nur schwer aufnehmbar
Wenn man nicht an Spezialprojekten arbeitet, hat man einen relativ monotonen Aufgabenbereich
Freie Getränke und dass wir ein gutes Vertrauen zu unseren Teamleads hatten.
Getränkewünsche wurden respektiert, sehr nice.
Unser Team hat Null Wertschätzung erfahren. Enpal besteht nicht nur aus Sales.
Sauberkeit, Sauberkeit, Sauberkeit (Standortabhängig)
Gehaltsversprechen einhalten -> wer mit Halbjährlichen Gehaltserhöhungen wirbt der sollte dass dann auch einhalten.
Lärmpegel im Büro
Kommunikation
Das Obst ist entweder Überreif oder Unreif :/
Es gibt hin und wieder Pizza, hier muss man sagen dass Teamintern viel getan wurde. Aber das Gefühl wurde nicht durch das Unternehmen vermittelt, sondern durch die Teamführung.
einfach nein
wir konnten Frei wählen wann wir arbeiten, aber wir mussten dass einen Monat im voraus planen was nicht immer leicht ist.
da gibt es Möglichkeiten
Ganz ehrlich es gibt besser bezahlte Arbeit und teils mit weniger Arbeit.
War Team intern sehr gut
Die Führung im Team war super und die Abteilungsführung auch, aber das Level darüber war so lala.
Je nach Standort, extrem laut und die Montiere haben oft einen Wackelkontakt.
Es gibt regelmäßige Meetings, aber der Informationsfluss ist ausbaufähig.
Wer fragt darf an Projekten mitwirken
Die Qualifikation die man durch seine Tätigkeit erhält ist unbezahlbar
Es werden zu wenig Karrieremöglichkeiten gezeigt.
Es müsste noch mehr Personal in dieser Abteilung eingestellt werden um mit den Steigenden Verkaufszahlen mithalten zu können
Alle haben gute Laune und Spaß an der Arbeit
Es gibt einfach viel zu viel zu tun
Relativ geringe Bezahlung in einer Abteilung mit einer sehr großer Verantwortung (Qualitätsmanagement)
Gerade in dieser Branche liegt der Umweltgedanke an erster Stelle. Ebenso sieht es mit dem Sozialbewusstsein aus.
Jeder hilft jedem ohne auf den eigenen Vorteil hinaus zu sein
Lockere Führung mit viel Spaß, dennoch weiß jeder was zu erledigen ist
Schöne Büros, top Arbeitsgeräte (Laptops), jederzeit die Möglichkeit von zuhause zu arbeiten
Teilweise bleiben Informationen aus, dies ist allerdings der Menge an neuen Eindrücken geschuldet.
Ohne die Notwendigkeit von Vorkenntnissen im Bereich Photovoltaik wurde eine 100% Einarbeitung entwickelt mit der jeder innerhalb von 1 bis 2 Monaten alles wesentliche erlernen kann.
Flexibilität
Man wird von Abteilung zu Abteilung geworfen und Schlussendlich gekündigt ohne eine konkrete Aussage. Teamleiter sehr inkompetent.
MA sollte das Gespräch gesucht werden, auf Fehlern hingewiesen werden und nicht diese direkt kündigen.
Flexibel und teamwork
Arbeit bis 22 Uhr
Etwas mehr Diversität bei den Aufgaben