7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Regelmäßiges Feedback || Bonus-System || Gute Entwicklungsmöglichkeiten
Weltmarktführer bei Micro-Invertern genießt sehr hohes Ansehen
Präsenz / Hybrid / Home-Office / Teilzeit = Alles möglich
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten
Gute Vergütung +Bonus-Regelungen
Home-Office
Tolle internationale Belegschaft
Keine Aussage möglich - sehr junges Team
Augenhöhe
Home-Office
Moderne IT-Nutzung
Keine Toleranz gegenüber jeglicher Diskriminierung
Spannend
- dass man wirklich flexible zu jeder Tages und Nachtzeit arbeiten kann.
- dass man von jedem Ort aus arbeiten kann.
- keine Pflicht jemals das Büro aufzusuchen. (Gilt nur für Europa)
- Hat man einen Fehler gemacht, wurde einem ehrlich geholfen.
- Leider keine Arbeitskultur des Respekts und des Vertrauens. Alles was man macht, wird von jemanden noch mal überprüft. Kompetenzen aus früheren Positionen werden ignoriert. Genauso wie Verbesserungsvorschläge.
- Kaum Kompetenzen oder eigene Entscheidungsfreiheit. Fast alles muss vom Manager freigegeben werden.
- Prozesse zu aufwendig/nicht vorhanden oder unklar. z.B. Forecasts runter bis auf jedes Kabel und Schraube über mehre Quartale. Sales Ops sollen verkaufen aber eigentlich auch nicht...., Kundenreklamationen können über Wochen dauern oder ganz versanden, wenn kein Prozess vorhanden ist.
- eigene Länder- oder Regionalorganisationen mit eigenem Budget und Entscheidungskompetenz um flexible auf den Heimatmärkten zu agieren
- Abbau oder Optimierung der internen bürokratischen Prozesse, um die fatalistische Einstellung der Mitarbeiter zu beheben.
- Faires Bonussystem, das die Leistung des Einzelnen oder des Teams belohnt.
Schwierig. Amerikanisches Unternehmen mit einem starken asiatischen (indischen) Einschlag. Jeder macht das was er tun soll. Keine Basis für Respekt und Vertrauen
Große Frustration in Europa. Viele wichtige Personen sind in den letzten zwei Jahren gegangen und es wurden weltweit 600 Stellen abgebaut. Das man nichts selbst entscheiden darf (Selbst der Kauf von Bleistiften muss von zwei Managern genehmigt werden), drückt Stark auf die Moral.
Man kann zu jeglicher Zeit arbeiten.
Online Weiterbildung gibt es viele. Schnelle Karrieresprünge habe ich nur dann gesehen, wenn eine Stelle plötzlich vakant war und dringend besetzt werden musste.
Eigentlich ein sehr gutes Gehalt. Allerdings kann der Bonus komplett vom Arbeitgeber ausgesetzt werden (was auch die letzte Quartale immer geschah) und die Aktion sind natürlich vom Kurs Abhängig. Daher wurde nicht gezahlt was versprochen wurde aber das Gehalt war für die Tätigkeit immer noch sehr gut.
Ich denke schon.
Zwischen den Europäern sehr gut. Darüber hinaus ist kein Zusammenhalt da.
Da in der asiatischen Kultur ältere mit Respekt behandelt werden, ist hier die Atmosphäre sehr gut.
Bemüht. Der indische Vorgesetze hat versucht die europäischen Kollegen im Team anders zu behandeln, was auch gut war. Aber es gibt keine Feedbackkultur. Viele Dinge werden gefordert, die am nächsten Tag vergessen sind.
Da ich im Homeoffice war kann ich nur über die gestellte Austattung sprechen. Der Laptop hatte zu wenig Arbeitsspeicher um große Dateien zu bearbeiten. Zudem ist der Rechner so gut abgesichert, dass man für jedes neue Programm ein Freigabe braucht. Das ich mir einen eigenen Bildschirm kaufen konnte war gut.
Asiatischer Stil. "Do that... thank you". Muss man sich dran gewöhnen
Für Europäer ist der Umgang mit indischen Kolleginnen (zwischen Indern) teils kaum zu ertrage.
Das Corset der Aufgabe die man erledigen soll ist eng und die Aufgaben haben sich in meinen Bereich dauernd wiederholt und waren nicht sehr anspruchsvoll.
Nichts
Alles
Alles
Dies ist ein Callcenter, daher machen die Vorgesetzten geltend, dass es besser ist, je mehr Anrufe man bekommt. Man bekommt mindestens 40 Anrufe pro Tag, daher ist der Stress sehr hoch und das Unternehmen kümmert sich nicht darum, wie man sich fühlt. Die Vorgesetzten sind buchstäblich da, um einen auszupeitschen, damit man immer wieder Anrufe bekommt, egal was passiert.
Das Unternehmen zahlt bekanntlich die niedrigsten Gehälter in diesem Bereich.
Der Vorgesetzte schickt Ihnen außerhalb der Geschäftszeiten eine SMS oder ruft Sie an, obwohl Sie Ihre Telefonnummer nicht angegeben haben, und fordert Sie auf, nach 18:00 Uhr oder am Wochenende Überstunden zu machen.
Kostenlose Youtube-Videos
Es gibt überhaupt keine Sozialleistungen und stattdessen ein niedriges Gehalt. Dieses Unternehmen bietet ein Gehalt zwischen 25.000 und 50.000 Euro pro Jahr, während andere Unternehmen in der gleichen Branche zwischen 60.000 und 90.000 Euro bieten. Die Idee dieses Unternehmens besteht darin, Ausländer einzustellen, die ein Visum benötigen, und ihnen niedrige Gehälter von 30.000 oder 35.000 Euro pro Jahr anzubieten.
Wo es kein Bewusstsein für den Mitarbeiter gibt, gibt es auch kein Bewusstsein für irgendetwas
Die Beförderungen in dieser Firma sind sehr subjektiv, das heißt, nur die Freunde der Vorgesetzten werden befördert, daher ist der Zusammenhalt der Kollegen sehr schlecht. Objektive Entscheidungen werden in dieser Firma vergessen.
Unhöflichkeit für alle
Es gibt eine alte Frau_, die Vorgesetzte ist, eine sehr negative Frau_. Sie beschwert sich immer, dass ihr Vater ihre Mutter betrogen hat, und macht den Angestellten das Leben durch ihre Unhöflichkeit immer schwer. Obwohl sie keine Ahnung hat, was sie tut und was vor sich geht, da ihr Bildungshintergrund und ihre Berufserfahrung nicht mit diesem Bereich übereinstimmen, wird sie niemals Unterstützung leisten, sondern stattdessen Katastrophen anrichten.
Sie bevorzugten stattdessen Mitarbeiter mit sehr niedrigen Gehältern und sehr teuren Büros, und am Ende kündigten viele Mitarbeiter wegen der niedrigen Gehälter, weshalb die Büros in Freiburg und München aufgrund von Personalmangel – das nennt man Karma – geschlossen werden mussten.
Die Kommunikation zwischen Management und Untergebenen ist sehr schlecht.
In diesem Unternehmen geht die Objektivität völlig verloren. Es gibt keine Karrieremöglichkeiten nach oben und wenn es ein paar Beförderungen gibt, sind diese Beförderungen völlig subjektiv. Der Direktor oder die Vorgesetzten suchen sich ihre Freunde aus, sie prüfen weder das technische Wissen noch beziehen sie die Personalabteilung mit ein. Am Ende wählen sie die falschen Leute aus und richten eine Katastrophe für das Unternehmen an.
Die Telefonleitungen sind überfüllt, man muss mit 40 Telefonaten pro Tag rechnen, besser ist es, in einem Supermarkt zu arbeiten.
Hochinteressantes Produkt, spannende Innovationen im Energiemanagement, starker Teamgeist, sehr kompetente Führungskräfte.
Starkes Team
Enphase Vertrieb ist wie Hochleistungssport. Wer das möchte ist hier richtig. Die Company bietet Unterstützung bei einem gesunden Lebensstil und weist proaktiv auf work life balance hin.
Enphase setzt weltweit neue Maßstäbe in der PV-Industrie was Umwelt, Sicherheit, und Governance anbelangt.
Respektvoll, menschlich, und glasklar zielorientiert.
Alles wird zur Verfügung gestellt.
Führungskräfte auf allen Ebenen sind ansprechbar. Wir bekommen alles was benötigt wird, um effektiv in der Arbeit zu sein.
Spannendes Arbeitsumfeld. Enge Zusammenarbeit mit diversen technischen Teams, Trainern, Marketing, Events, und mehr. Zusätzlich sind die Kunden breitgefächert, von Einzelunternehmern ohne Mitarbeitern bis hin zu börsennotierten Unternehmen.
Nichts.
Der ganze Rest.
Sich verabschieden von "bei mehr Druck und Schelte kommt das Beste heraus".
Endlich kapieren dass wenn man MA schlecht behandelt, bleiben diese auch nicht. Mehr Wertschätzung der MA und nicht nur Abstrakte Ziele.
Alle sind total gestresst und verhalten sich so im Arbeitstag.
Viel Wechsel, da MA dauernd vergrämt und vertrieben werden.
Meinen immer noch, nur mit Druck und noch mehr Druck bekommt man das Beste aus den MA.
Dem Mittleren Management sind die MA EGAL.
Zu wenig Vorbereitung für teils recht komplexe Problemstellungen, dann nur Druck und keine Wertschätzung der Qualität der Arbeit
Sehr positiv, alle ziehen an einem Strang
Es gibt viel zu tun
Eh klar. PV und Speicher für die Energiewende
Wer Unterstützung benötigt, bekommt sie
Ich hatte noch bie bessere Leader
Man bekommt alles was man braucht
Im Aufbau aber schon wirklich gut.
Die Einstellung der Firma zum Verhältnis AG zu AN ist sehr modern und meiner Meinung nach die einzig richtige. Man befindet sich auf Augenhöhe, ist flexibel und sieht ein, dass wir alle Menschen sind. Gleichzeitig wird natürlich auch Leistung gefordert, die in diesem Arbeitsumfeld sehr gerne gegeben wird!
Sehr angenehm, alle sind per Du, respektvoll, ziehen an einem Strang. Jeder einzelne übernimmt Verantwortung.
In Deutschland noch recht unbekannt, aber wer Enphase kennt, hat ein positives Bild von der Firma.
100% Home-Office, keine Zeiterfassung, keine Kernzeiten. Ich bin komplett flexibel wann und wie ich meine Arbeit erledige. Die Performance wird anhand von Quartalszielen gemessen, sodass niemand sich beschweren kann, wenn man mal früher Feierabend macht. Unter Tags eine längere Pause machen um was zu erledigen ist überhaupt kein Problem.
Gerade jetzt enorme Entwicklungsmöglichkeiten, die Firma befindet sich in einem massiven Wachstumsschub in Europa.
Sehr gutes Grundgehalt + Bonusregelung, dazu bekommt jeder Mitarbeiter Aktien geschenkt. Je nach Rolle gibt es auch Firmenwagen.
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist ausgezeichnet. Schaut man sich Interviews mit dem Gründer an, wird klar, dass es bei Enphase um eine nachhaltige Zukunft geht.
Alle ziehen an einem Strang und haben das selbe Ziel: die Energiebranche zu revolutionieren und erneuerbare Energien voranzutreiben
Auf Augenhöhe, respektvoll, freundlich, flexibel, verständnisvoll
Regelmäßige CEO-Blogs, Memo-System, proaktive HR-Abteilung. Trotz hohem remote-Anteil und verstreuten Teams funktioniert die Kommunikation super.
Es gibt einige Frauen in der Executive-Ebene. Zwar ist der Frauenanteil im Unternehmen wegen der technischen Branche naturgemäß nicht bei 50%, aber ich habe den Eindruck, dass Frauen hier nicht benachteiligt werden.