246 Bewertungen von Bewerbern
246 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
246 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wechselmotivation, Erwartungen an die Position/Aufgaben, Arbeitsweise
Nach meiner Bewerbung habe ich sehr schnell eine Antwort erhalten. Die darauffolgenden Termine (Telefoninterview und Bewerbungsgespräch) fanden trotz Feiertage zeitnah statt. Alle Gespräche waren sehr angenehm und ich habe mich sehr wohl und vor allem auch wertgeschätzt gefühlt. Somit habe ich keine Verbesserungsvorschläge und freue mich nun, bald ein Teil des Teams zu sein.
Diese Stelle ist bereits seit Monaten ausgeschrieben, von Monat zu Monat wird eine neue Bewerbungsfrist genannt.
Auf meine Bewerbung habe ich schnell eine Absage erhalten, ohne dass ein Gespräch stattgefunden hat. Von der Papierform war eine hohe Passgenauigkeit vorhanden.
Ich bezweifle mittlerweile, dass es diese Stelle wirklich gibt.
keine Vorschläge
Gefragt wurde nach, Stärken, Plänen, wie man in bestimmten Situationen reagieren würde und vieles mehr.
- Den Bewerbern Wertschätzung entgegen bringen. Ich habe keine gefühlt.
- Individuell auf Bewerber eingehen und nicht mit identischen Textbausteinen begegnen.
- Feedback geben.
Ich hatte einen sehr schnellen und transparenten Bewerbungsprozess bei E.ON. Gerade als Recruiterin war es mir sehr wichtig, dass ich mich in diesem Prozess wohl und wertgeschätzt fühle. Es wurde sich zu den genannten Zeitpunkten mit Feedback zu den nächsten Schritten bei mir gemeldet, die Gespräche (Erstes: Video, Zweites: Persönlich in Essen) waren auf Augenhöhe und ich konnte jederzeit selbst Fragen stellen.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge und bin happy, nun Teil des Teams zu sein!
Die HR-Partnerin schien nicht sehr erfahren zu sein. Wenn ein*e Bewerber*in im Gespräch nervös ist, ist es ein einfaches, die Situation etwas aufzulockern. Dies ist leider nicht geschehen, deshalb war das gesamte Gespräch sehr stockend und kam nicht mehr richtig in Gang.
Der Umgang im Gespräch war allgemein eher kühl, deshalb kam die Absage nicht unerwartet und auch meinerseits wären keine weiteren Gespräche gewünscht gewesen.
Das Absage-Schreiben wurde auf Englisch verfasst (obwohl das Gespräch auf Deutsch war und
auch die Sprache Team-Sprache Deutsch gewesen wäre). Das Schreiben war unpersönlich ohne Angabe von Gründen.
Positiv war, dass der Prozess insgesamt sehr schnell abgewickelt wurde.
- Ghosting seitens des Unternehmens vermeiden: Nach der Einladung zum Vorstellungsgespräch waren die vermeintlichen Ansprechpartner aus der Fach- und Personalabteilung weder per E-Mail noch telefonisch erreichbar. Ein Rückruf erfolgte nicht. Der Termin für das Vorstellungsgespräch, den der AP aus der Fachabteilung vorgeschlagen hatte, wurde seitens des Unternehmens nicht bestätigt. Auf die Nachfrage per E-Mail, ob es bei dem Termin bleibe, kam keine Rückmeldung.
- Vorschlag: Integration (fachlich) kompetenter Mitarbeitende in einen Bewerbungsprozess.
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