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Bewertung

Schlechteste Einarbeitung und unkollegialstes Team meiner bisherigen beruflichen Laufbahn.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei E.ON in Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice, Gleitzeit, technische Ausstattung und Kantine.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnder kollegialer Zusammenhalt, hinterhältiges Verhalten einiger Kollegen, mangelnde Gleichheit bei der Behandlung der Mitarbeiter. Einarbeitung nicht vorhanden und diese dringend überdenken und nicht Leute für die Einarbeitung auswählen, die Dinge falsch machen und erklären und diese dann einem selbst zur Last legen und von sich weisen. Das petzten ablehnen und nicht noch fördern.

Verbesserungsvorschläge

Nicht alles glauben, was einem von Denunzianten im Team vorgetragen wird, Zusammenhalt und das lösen von Problemen als Team fördern. Sich an Absprachen halten und nicht das Blaue vom Himmel versprechen. Mitarbeiter fairer und gleich behandeln und diese nicht gleich aufgeben und nur negatives Feedback geben, denn das vernichtet die Moral.

Arbeitsatmosphäre

Sehr viel Kontrolle

Kommunikation

Katastrophal. Anfragen werden Wochen und monatelang ignoriert und nicht bearbeitet. Übergabe der Themen erfolgt mit Fehlern, die man dann adaptiert und später kritisiert werden, obwohl es falsch und fehlerhaft erklärt wurde.

Kollegenzusammenhalt

So negativ hab ich es in keinem Team erlebt. Vorgesetzter hat seine Schutzbefohlenen und setzt diese auf einen an, um Infos zu sammeln. Denunziantentum und Petzen sind dort absolut an der Tagesordnung.

Work-Life-Balance

Gleitzeit und Homeoffice Regelung waren sehr angenehm aber auch hier war keine faire Aufteilung, die Lieblinge konnten 4-5 mal die Woche von zuhause arbeiten, andere mussten mindestens 2-3 mal im Office sein, ansonsten wurde das einem negativ ausgelegt.

Vorgesetztenverhalten

An sich nett und zuvorkommend aber auch nicht professionell, wenn es um Fairness und Beurteilung der Mitarbeiter geht. Fördert das Denunziantentum, statt Mitarbeiter darauf zu trainieren, Probleme oder Anliegen zunächst selbst anzusprechen und im Team zu klären. Einige Mitarbeiter werden umarmt und immer beachtet, andere ignoriert und nicht als Teil des Teams angesehen. Vielen, was im Vorfeld versprochen wurde, wurde nicht eingehalten. Nahezu alles wurde einem negativ ausgelegt. Man sah das Glass immer als halb leer und nicht halb voll an.

Interessante Aufgaben

Interessante Themen (Elektrommobilität) aber sehr chaotisch (start up) ohne Prozesse und ohne ERP.

Gleichberechtigung

Definitiv nicht gegeben. Favourism pur, die einen werden geliebt und haben Privilegien, andere stehen ständig unter besonderer Beobachtung und werden ganz anders beurteilt und behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Großteil des Teams war jung, daher kann ich das nicht wirklich beurteilen.

Arbeitsbedingungen

Ganz gut, allerdings viele technische Ausfälle

Gehalt/Sozialleistungen

Als externer wird man deutlich schlechter bezahlt, als interne Mitarbeiter und hat weniger Urlaubsanspruch aber insgesamt trotzdem ok.

Image

Nach außen hui, innen pfui, zumindest bei der E.ON Drive (start up)

Karriere/Weiterbildung

Man wird sehr schnell und gnadenlos fallengelassen


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Alessandra Bugla, Senior Expert Employer Branding & Candidate Experience
Alessandra BuglaSenior Expert Employer Branding & Candidate Experience

Vielen Dank, dass du dein Feedback so detailliert mit uns teilst. Deine Schilderungen finde ich erschreckend - es tut mir Leid, dass du die Zeit bei uns so wahrgenommen hast. Ich möchte die Hintergründe für dein Feedback gern besser verstehen. Melde dich gern vertraulich direkt bei mir (die Mailadresse kannst du sicher herleiten) oder über employer.branding@eon.com.

Ich wünsche dir für deinen weiteren Weg alles Gute.

Viele Grüße
Alessandra

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