33 Mitarbeiter:innen, die bei E.ON eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
28 Auszubildende empfehlen E.ON als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Homeoffice schon in der Ausbildung. Moderne, attraktive Arbeitsplätze und angenehme Atmosphäre.
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Weniger „Konkurrenz-Kampf-Förderung“ anhand von Provisionen etc.
Mehr Transparenz, was die gesamte Konzernstruktur betrifft. Klärung: Welche Konzerne gehören alle zu meinem Arbeitgeber?
Geduldig und respektvoll
Gute Laune im Team ist ansteckend.
Fordernd und abwechslungsreich. Man gestaltete Content für eine große Zielgruppe. Aufregend!
Diverse Themen und viele verschiedene Aufgaben mit verschiedenen Ansprüchen zur jeweiligen Plattform/Medium (Video, Text etc.)
Vielen Dank für deine tolle Bewertung! Schön, dass du dich im Team wohlfühlst und dem Spaßfaktor volle Punktzahl gibst! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass d dich in der Kommunikation an vielen verschiedenen Themen austoben kannst.
Deine Beobachtung zu Konkurrenzkampf und Provisionen verstehe ich nicht ganz. Das kriege ich nicht ganz mit deinem aktuellen Bereich zusammen. Vielleicht hast du Lust, mich dazu aufzuschlauen. Kontaktiere mich gern über die internen Kanäle.
Viele Grüße und weiterhin viel Spaß und Erfolg
Alessandra
Es gibt vieles gutes. Alls aller erstes muss ich die beiden Damen erwähnen, die sich bei der EDT. (EON Digital Technology (Meine Unterfirma in der ich arbeite)) Sie sind großartig und kümmern sich direkt, falls man etwas nicht weiß oder noch einmal eine Frage zu einem bestimmten Thema hat. Zum anderen, dass man bereits in der Ausbildung flexible Arbeitszeiten hat. Auch der Fakt, dass jedem dualen Studenten ein Tutor zugeordnet ist, sowie ein Student aus dem älteren Jahrgang. Auch der Kontakt unter den dualen Studenten ist hervorragend. So hat man sich bereits in der ersten Woche abends getroffen und hat etwas unternommen.
Es ist Schade das kaum Leute im Büro sind. Man sitzt meistens mit 1-2 anderen Leuten da, der Rest ist im Home-Office.(Kann ich aber nachvollziehen. Würde ich, wenn ich ausgebildet bin genau so machen)
Macht Spaß, wenn auch etwas ruhig im Büro. Dort könnte es ruhig ein wenig mehr Trubel geben.
Ich fange zwar gerade erst an mit der Karriere, aber so wie ich es von anderen Mitarbeitern gehört habe, kann man wenn man es will, sehr hoch Aufsteigen.
Auch bereits in der Ausbildung flexibel. Man kann es sich im also quasi aussuchen. Wobei man sich natürlich ein wenig nach der Abteilung in der man Arbeitet anpassen muss.
Ich bin super zufrieden. Wenn man sich andere Stellen anschaut, ist man bei EON gut mit dabei. Kriegt auch schon Weihnachtsgeld, also quasi ein 13. Gehalt.
Sind hervorragend. Hilfsbereit, verständlich und waren oft mal in der eigenen Situation, als dualer Student in dem Unternehmen gewesen zu sein.
Es ist super. Vor allem mit den anderen Studenten abends loszugehen. Aber auch die Arbeit macht Spaß. Ab und zu ist aber auch Ernsthaftigkeit von Nöten bei der Arbeit.
Man ist von Anfang an mit in den Aufgaben integriert und lernt eine Menge Dinge.
Auch hier kann ich nur positiv von reden. Sehr abwechslungsreich.
Hier wird jeder Respektiert und auch alle geduzt, bis hoch ins hohe Management. Man muss sagen es wirkt sehr Familiär, trotz eines so großen Unternehmens.
Eine Vielzahl von Möglichkeiten während der Ausbildung, die man selber je nach Interessen gestalten kann. Das Azubinetzwerk ist super, um sich mit den Kollegen auszutauschen. Bei Fragen erhält man schnell Rückmeldung. Zum Studium: Das energiewirtschaftliche Studium hat mir sehr gefallen. Die Dozenten kommen direkt aus der Branche und wissen wovon sie reden.
Natürlich muss einem bewusst sein, dass E.ON ein großer Konzern ist und dementsprechend bestimmte Prozesse manchmal länger dauern als bei kleineren Unternehmen. Das ist jedoch bei dem meisten Konzernen so.
Es gibt ein Abzubildenden-Netzwerk, in welchem regelmäßige Projekte neben der regulären Arbeit stattfinden. Das Verhältnis zu den anderen Auszubildenen ist super. Auch weil man sich zum einen privat regelmäßig trifft und es jährliche Teamevents unter den Abzubildenden gibt. Zudem wird einem im ersten Jahr ein Buddy an die Hand gegeben, der für individuelle Fragen zur Verfügung steht.
Nach der Ausbildung hat man gute Karrierechancen. E.ON und die E.ON Energie Deutschland werden auch von außerhalb sehr gut wahrgenommen. Nach der Ausbildung gibt es sehr gute Einstiegschancen bei E.ON zu bleiben und sich weiterzuentwickeln. Zudem gibt es stand heute noch eine Übernahmegarantie nach der Ausbildung.
Arbeitszeiten sind nach dem Tarifvertrag. Weniger als 40h.
Der Vergütung ist fair und angemessen. Im Vergleich zu anderen Kommilitonen im dualen Studium ist die Bezahlung meiner Meinung nach überdurchschnittlich.
Die Ausbilder sind immer für einen da und unterstützen wo es geht. Das Verhältnis ist sehr kollegial und auf Augenhöhe. Es gibt auch einen regelmäßigen Austausch, um gut aufeinander eingehen zu können.
Durch wechselnde Einsätze in der Ausbildung und dem dualen Studium (die man zum großen Teil selbst gestalten und auswählen kann) kommt viel Abwechslung ins Spiel und damit auch Spaß. Es gibt zahlreiche Abteilungen, die man anhand seiner Interessen und der Ausbildungsrichtung wählen kann.
Die Tätigkeiten sind abwechslungsreich und stark von dem jeweiligen Einsatzgebiet abhängig. Dabei wird den dualen Studenten und Auszubildenden viel zugetraut und Aufgaben unter Eigenverantwortung überlassen.
Duales Studium = 6 Semester mit 6 verschiedenen selbst wählbaren Abteiligen. Also eindeutig: JA!
Respekt wird jedem entgegengebracht, egal welche Position dieser hat.
Vielen Dank für deine Top-Bewertung und die detaillierten Schilderungen. Damit gibst du jungen Menschen, die vor der Berufswahl stehen, wertvolle Einblicke, wie ein duales Studium bei uns aussieht.
Ich freue mich, dass es bei dir rundum gepasst hat und dass du viel Spaß während dieser Zeit hattest. Denn der Spagat zwischen Uni und Unternehmen war sicher nicht immer leicht.
Für deinen weiteren Weg wünsche ich dir alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Keep the spirit!
Viele Grüße
Alessandra
Ich finde die Weiterbildungsmöglichkeiten, die Bezahlung und die Arbeitszeiten sehr attraktiv. E.ON unterstützt unter anderem auch Workation (also sowas wie Work and Travel) und durch die vielen Standorte besteht auch die Möglichkeit auszuwandern und an einem Standort in z.B. Schweden zu arbeiten. Durch die Größe des Konzerns werden also zwangsläufig auch noch mehr Möglichkeiten geboten, als in kleineren Unternehmen. Es gibt auch die Möglichkeit bei E.ON einen gesicherten Arbeitsplatz und unbefristeten Vertrag zu bekommen, nur das kommt auf die Gesellschaft an. Natürlich kann man auch unbefristet werden, wenn eine Abteilung einen unbedingt behalten will. Dafür muss aber die Leistung und das Verhältnis zu den Kollegen stimmen. Mit Mittelmäßigkeit kommt man also nicht weit.
Wie E.ON mit dem Personal umgeht verstehe ich nicht ganz. Die ganzen Geschichten mit dem Personalabbau sind keine Seltenheit. Selbst wenn man einen unbefristeten Vertrag hat, Sicherheit bietet das trotzdem nicht wirklich. Viele Leute im Unternehmen, die schon seit mehr als 30 Jahren im Konzern tätig sind, werden jetzt noch kurz vor dem Ruhestand "rausgeekelt". Ich habe gelernt: Vertrag hin oder her, wenn E.ON dich raus haben will, bekommen die dich raus. Oft ist E.ON auch sehr widersprüchlich. Meine Gesellschaft baut wie gesagt Personal ab. Mehr als 50% der Mitarbeiter müssen sich einen neuen Job suchen und noch während dieser Prozess läuft, rudert die Gesellschaft wieder zurück und baut an den gleichen Stellen wieder neues Personal auf. Man bekommt also das Gefühl, dass nur gewisse Leute das Unternehmen verlassen sollen. Wahrscheinlich diejenigen, die auf den Ruhestand zusteuern. Zusätzlich ist die Ausbildung bald nicht mehr zentral im Konzern angesiedelt, sondern nur noch die einzelnen Gesellschaften bilden aus. Man kann also während der Ausbildung in Zukunft nicht mehr aus seiner Gesellschaft raus und noch weitere Seiten des Unternehmens kennenlernen.
Mehr Perspektiven bieten. E.ONs Standardverträge haben aktuell nur eine Laufzeit von ein oder zwei Jahren. Es werden kaum bis gar keine unbefristeten oder längeren Verträge angeboten. Man hat also kaum Zukunftsperspektiven und kann nicht vernünftig planen. Ein Haus kaufen oder allgemein hohe Kredite aufnehmen ist also nicht wirklich möglich oder zumindest nicht ratsam, wenn alle zwei Jahre neu diskutiert wird, ob man im Unternehmen bleiben darf oder sich etwas Neues suchen muss. E.ON redet solche Dinge auch ganz gerne mal schön und es wird so dargestellt, als würden z.B. Azubis immer übernommen werden, dabei ist es eher so, dass die Gewerkschaft für uns erstmal herausschlagen musste, dass wir überhaupt ein Jahr nach der Ausbildung garantierte Übernahme bekommen. Was danach dann passiert weiß zum aktuellen Zeitpunkt niemand.
Generell ist die Atmosphäre gut, doch ich hatte ein wenig Pech. Ich habe die Ausbildung ursprünglich bei innogy begonnen und als E.ON dann übernommen hat, wurde sehr viel Personal abgebaut. Das war direkt zu Beginn der Ausbildung. Dementsprechend war die Atmosphäre oftmals (verständlicherweise) etwas gedrückt. Später kam ich dann in einer Gesellschaft unter, die sich mitten aus dem Nichts dazu entschieden hatte, innerhalb von einem Jahr von rund 400 Mitarbeitern, auf 120 zu reduzieren. Auch da war die Stimmung dann oftmals recht schlecht. Doch ich würde sagen, dass das nicht an den Kollegen lag, sondern eher an der Geschäftsführung dieser Gesellschaft...
Innerhalb des Konzerns werden einem so viele Möglichkeiten geboten und ich bin voll und ganz zufrieden mit dem gegebenen Angebot.
Ich habe eine 38 Std. Woche und muss somit täglich 7 Std. und 36 Min. arbeiten. Ich habe Gleitzeit und kann um frühestens 6 Uhr morgens anfangen und muss spätestens um 20 Uhr abends Feierabend machen. Man kann sich die Arbeitszeit also so gesehen über den gesamten Tag verteilen. Ob man das machen sollte, hängt auch wieder von den Kollegen ab. Man muss sich je nach Abteilung ein bisschen nach den Arbeitszeiten der Kollegen richten. Ich hatte immer das Glück, dass ich das kaum musste. Wenn ich im Büro anwesend war, dann habe ich mich nach den Zeiten der anderen gerichtet, aber im Homeoffice war meinen Kollegen das immer egal, wann ich arbeite, solange ich Termine und Deadlines einhalte. Dank der Gleitzeit kann man auch mitten am Tag eine längere Pause machen. Z.B. trägt man seine Arbeitszeit von 7-11 Uhr ein, macht dann eine Pause bis 14 Uhr und arbeitet dann von 14-18 Uhr weiter. Man ist meistens komplett flexibel, das hat mir richtig gut gefallen.
Ich werde überdurchschnittlich gut bezahlt und konnte mir direkt zu Beginn der Ausbildung eine eigene Wohnung leisten und jetzt zum Ende der Ausbildung sogar noch ein eigenes Auto zusätzlich und das obwohl die Inflation im Moment so stark zu spüren ist. Auch gibt es regelmäßig Tarifverhandlungen der Gewerkschaft und da wurde schon das ein oder andere Mal mehr Vergütung für alle rausgeschlagen. Außerdem gab es ein paar Mal Sonderzahlungen, die grundsätzlich sehr großzügig ausfallen, wie ich finde. Vor allem wenn ich meine Vergütung mit der von Freunden (auch in der Ausbildung) vergleiche, sagen diese oftmals "Ich hab echt den falschen Job und Betrieb gewählt... Meinst du ich komme irgendwie auch bei E.ON rein?".
Von Mitazubis habe ich von sehr schlechten Erfahrungen mit ihren Ausbildern gehört und ich hatte definitiv Glück, meine Ausbilderin zu haben. Sie war jederzeit hilfsbereit, man konnte mit ihr über alles sprechen, sie hat nicht nur leere Wort von sich gegeben, sondern sich auch wirklich gekümmert und ich hätte mich bei niemandem besser aufgehoben gefühlt.
Ich hatte in der Ausbildung insgesamt sehr viel Spaß. Das war aber auch zu einem großen Teil von der Abteilung, in der ich untergebracht war, den Kollegen und den Aufgaben dort abhängig. Meistens kam ich sehr gut mit allen klar und die Aufgaben haben mir Spaß gemacht, ich habe viel gelernt. In manchen Abteilungen habe ich mich aber auch extrem unterfordert oder nutzlos gefühlt oder mochte die Kollegen nicht. Dementsprechend hat der Spaßfaktor an der Stelle stark gelitten. Doch das kam eher selten vor.
Auch das ist wieder stark von der Abteilung und den Kollegen abhängig. Es kam ein paar Mal vor, dass ich sehr stupide Aufgaben übernehmen musste, aber selbst die machen mir fast immer Spaß und sind vor allem gut, um an einem stressigen Tag mal ein bisschen runterzukommen. Generell habe ich aber noch nie eine Aufgabe bekommen, bei der ich mich schlecht gefühlt habe, diese erledigen zu müssen.
Im Verlauf der Ausbildung soll man so viele Abteilungen wie möglich kennenlernen. Das war bei mir gegeben und auch auf persönliche Wünsche hin konnte ich ein paar Abteilungen besser kennenlernen oder nochmal wechseln. Die Aufgaben unterscheiden sich in den Abteilungen sehr stark, daher ist genügend Variation auf jeden Fall gegeben.
Ich wurde bisher immer mit Respekt behandelt und habe fast nur Freundlichkeit erfahren. Natürlich gibt es immer mal jemanden, der aus der Reihe tanzt, aber das waren dann eher einmalige Begegnungen und niemals in meinem direkten Arbeitsumfeld. Außerdem kam solch eine Begegnung nur ein einziges Mal vor wenn ich mich recht entsinne.
Work-Life-Balance; mobiles Arbeiten; Ausstattung Vor Ort; Teamarbeit;
Alle waren sehr nett vom ersten Tag an. Man hatte gänzlich das Gefühl Teil des Teams zu sein und ernstgenommen zu werden.
Work-Life-Balance spielt bei innogy eine große Rolle, mobiles Arbeiten ist selbstverständlich. Diversität, Gleichberechtigung wird groß geschrieben. Im Allgemeinen herrscht eine sehr positive und offene Beziehung zwischen den Mitarbeiter und Azubis.
Das viele positive Regelungen sich aufgrund der „neuen e.on“ sich nicht verändern. Zudem könnte man für Azubis die Fahrtkosten erstatten.
Bisher durfte ich immer in einer sehr positiven Arbeitsatmosphäre arbeiten.
Man hat die Möglichkeit auf Weiterbildung. Nach der Ausbildung bieten sich Möglichkeiten zum studieren.
Wie alle anderen Mitarbeiter haben wir flexible Arbeitszeiten zwischen 06:00-20:00 Uhr. Zudem dürfen wir auch Überstunden aneignen oder auch einige Stunden weniger arbeiten und diese an anderen Tagen aufarbeiten. Man hat die Möglichkeit auf Freizeitausgleich, wenn man ausreichende Überstunden hat.
Die Ausbildungsvergütung ist super! Es liegt über dem Durchschnitt. Zudem bekommt man nach der Probezeit eine Vergütung.
Die Ausbilder sind alle Menschen mit denen man sich super identifizieren kann. Sie sind immer hilfreich und schaffen es, den Azubis eine familiäre Atmosphäre anzubieten.
Der Spaßfaktor variiert von den Abteilungen und Aufgaben, ich durfte immer positive Erfahrung sammeln mit interessanten Aufgaben. Zudem werden auch bestimmte Veranstaltungen veranstaltet, die ebenfalls sehr spaß bereiten.
Die Aufgaben sind abhängig von der Belastung der Abteilungen und den Ausbildungsbeauftragten. Man hat die Möglichkeit viele interessante Aufgaben zu absolvieren.
Die Schule bietet eine guten Wechsel vom Betrieb, da sie im Blockunterricht stattfindet. Aber auch Projekte die angeboten werden, bieten eine gute Variation.
Die Azubis werden super behandelt, es wird viel Rücksicht auf uns genommen, bezüglich unserer Belastung oder ähnlichem.
Vielen lieben Dank, dass du uns so ein schönes Feedback gegeben hast. Ich freue mich, dass du dich bei innogy gut aufgehoben fühlst. Ich wünsche dir für deine weitere Ausbildung viel Erfolg!
Let's keep the spirit!
Alessandra vom Employer Brand Team
#PIONIERGEIST
Tägliche Informationen über die aktuelle Lage, man darf mobil von zuhause Arbeiten.
Wow, vielen Dank für die super Bewertung! Wir freuen uns, dass du dich bei innogy wohlfühlst - gerade in diesen Zeiten. Wir wünschen dir für deine Ausbildung weiterhin alles Gute.
Viele Grüße
Alessandra vom Employer Brand Team
#PIONIERGEIST
Das sich sehr schön um alle Mitarbeiter gekümmert wird.
Länger Home-Office machen lassen. Dies wurde vorhin auch beschlossen und wird nun durchgeführt.
Das Engagement für uns Azubis
Arbeitszeit in Gleitzeit
Super nett
Mit der Zusatzqualifikation EU wird uns ein 3 Monatiges Auslandspraktikum in Dublin gewährleistet.
Viele gemeinsame Aktivitäten finden statt, wie z.B. eine Azubifahrt und viele weitere Events.
Man wird grundsätzlich für 1 Jahr übernommen.
Durch das Gleitzeitsystem sehr flexibel. Man findet genug Zeit für Freizeit. 38 Std. Woche.. bei dem FK-Zusatz, bedingt durch den Unterricht etwas mehr :)
Fairer Lohn, überdurchschnittlich! - Auch Zusatzleistungen sehr ansprechend und pünktliche Zahlung
Sehr nettes Team, immer erreichbar.
Arbeiten bei innogy macht auf jeden Fall Spaß.
abwechslungsreich, verantwortungsvoll und vielfältig. Man hat die Chance für ein paar Wochen ins Ausland zu gehen. Die Austattung ist sehr gut, jeder bekommt zu Beginn der Ausbildung einen eigenen Laptop.
Man durchläuft viele Abteilungen und lernt somit das Unternehmen und die Arbeitswelt gut kennen.
Kollegen etc. behandeln uns immer mit Respekt und man wird als Azubi ernst genommen.
So verdient kununu Geld.