13 von 1.508 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Praktikant/in
kununu Score: 4,1Weiterempfehlung: 100%
Score-Details
13 Mitarbeiter:innen, die bei E.ON ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
6 Praktikant:innen empfehlen E.ON als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Referendarin in der Rechtsabteilung
4,9
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei eon in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Zeit bei eon während meiner Wahlstation hat mir sehr gut gefallen, vor allem das Team war sehr hilfsbereit und ich wurde von Beginn an bei wöchentlichen Jour-Fixe eingebunden. Ich habe Aufgaben von unterschiedlichen Bereichen erhalten und habe dadurch einen umfassenden Eindruck der Arbeit einer Rechtsabteilung bekommen. Hervorzuheben ist vor allem dass man als gleichwertiges Teammitglied behandelt wird, auf die individuellen Wünsche eingegangen wird und man natürlich sehr gut in der Kantine essen kann.
Arbeitsatmosphäre
Das Team der Rechtsabteilung ist super, sehr freundlich und stets offen für Fragen. Der Einstieg fiel mir dadurch sehr leicht und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten als Referendarin waren sehr angenehm und es wurde Rücksicht auf Fahrwege durch z.B. Home Office genommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Referendarin erhält man bei einer 4 T Woche 800 Euro.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist jung, dynamisch und offen.
Vorgesetztenverhalten
Als Referendarin erhält man einen zugewiesenen Ausbilder, der sich während der Zeit dort gut um einen kümmert.
Interessante Aufgaben
Ich habe verschiedene Aufgaben aus dem Gebiet Gesellschaftsrecht, Einkauf und auch Arbeitsrecht erhalten, sodass ich einen umfassenden Eindruck von der Arbeit einer Rechtsabteilung bekam.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen haben. Es freut mich sehr, dass Sie während Ihrer Zeit bei uns vielfältige Einblicke bekommen konnten und sich wohl gefühlt haben - so soll es sein :)
Für Ihre Zukunft und Ihren weiteren Weg wünsche ich Ihnen alles Gute.
Viele Grüße Alessandra aus dem Employer Brand Team
Wahlstation bei E.ON i. R. des Rechtsreferendariats - Verantwortungsvolle und kompetente Ausbildung von Referendaren!
4,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei E.ON SE in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Wer seine fachlich-juristischen und sozialen Kompetenzen in einer modernen Arbeitsatmosphäre ausbauen will ist bei E.ON absolut richtig.
Meine Aufgaben waren:
- Eigenverantwortlicher Kontakt, Korrespondenz und Arbeit mit Konzerngesellschaften
- Erstellung von Rechtsgutachten, internen Vermeken zu Rechts- und Sachfragen
- Vertragsgestaltung
- Erstellung und Halten von Präsentationen zu Rechtsfragen
- Teilnahme an Meetings und Telefonkonfernzen
- Recherchen etc.
Arbeitsatmosphäre
- Sympathischer, kollegialer Umgang mit den Stationsreferendaren. Hier fühlt man sich als vollwertiges Mitglied des Teams.
- Man wird ab den ersten Tag in den Arbeits- und Betriebsablauf integriert
- Ich konnte mich schnell mit dem Unternehmen identifizieren
Work-Life-Balance
Alles im grünen Bereich!
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung ist angemessen und ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles im grünen Bereich! Stromsparen, Müllvermeidung - alles was ein modernes Unternehmen in meinen Augen in den Arbeitsalltag integrieren sollte.
Kollegenzusammenhalt
- Junge, aufgeschlossene Kollegen
- Die Zusammenarbeit in den einzelnen Rechtsbereichen ist freundlich, offen und sympathisch. Wer Fragen zu rechtlichen und anderen Themen hat kann diese offen und frei kommunizieren
- Es existiert eine richtige und gute Feedbackkultur zur eigenen Arbeit und seinem Verhalten im Team
Vorgesetztenverhalten
- freundlich - interessiert - kollegial
Arbeitsbedingungen
- Firmenzentrale, die super ausgestattet ist: Betriebsrestaurant,Fitnessstudio,Poststelle, Gute Beleuchtung,Räume, höhenverstellbare Schreibtische: Entspricht wirklich einer modernen Arbeitsatmosphäre!
Kommunikation
- Super Onboarding: Vorstellung, Rundgang im Haus, Erläuterung der Abteilungen und Aufgaben
- Jeder Referendar hat einen festen Verantwortlichen
- Klare Aufgabenstellungen, Feedback zu seinen konkreten Tätigkeiten
Interessante Aufgaben
Sofern man an die Wahlstation ambitioniert und motiviert herangeht und das Ziel verfolgt einen tatsächlichen Mehrwert für das Unternehmen und seine eigene Ausbildung zu schaffen ist hier richtig.
- Was wirklich in meinen Augen einzigartig ist: Die Zeit die sich jede Anwältin /jeder Anwalt nimmt um Hintergrund, Kernpunkte und weiterführende Fragen der Aufgabe zu beantworten. Die Aufgabe des juristischen Arbeitgebers in der Wahlstation die Arbeit eines Syndikusrechtsanwaltes dem Referendar näher zubringen und das Tatigkeitsprofil eines Unternehmensjuristen vorzustellen ist in meinen Augen wirklich gut und gelungen.
-Inhaltlich-juristisch kann man je nach Interessenschwerpunkt auch weiterkommen:
Wer gerne Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Kapitalmarktrecht oder im M&A-Bereich seine Interessenschwerpunkte hat kann sich einem Team zuordnen lassen und hier Basic- und Strukturwissen sowie vertiefte Kenntnisse erwerben.
- Die Schnittstellen der o.g Rechtsbereiche in einer riesen Konzernstruktur machten für mich die ganze Sache wirklich sehr spannend.
Ex-Praktikant/inHat bis 2015 im Bereich Recht / Steuern bei E.ON SE in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Wahlstation bei E.ON war abwechslungsreich und spannend. Man erhielt einen guten Überblick darüber, wie ein international agierender Konzern strukturiert ist bzw. handelt. Die Anwälte haben sich immer um uns Referendare bemüht und versucht, uns vielseitige Einblicke zu verschaffen. Wir wurden zu internen und externen Verhandlungen bzw. Gesprächen mitgenommen und konnten an Telefonkonferenzen teilnehmen. Ebenso haben wir sehr wertvolle Tipps für unsere Bewerbungsunterlagen und Bewerbungsgespräche bekommen. Interessant war auch, dass man sich mit eher unbekannten Rechtsmaterien auseinandersetzen musste bzw. konnte. Dadurch kann man viel in der Rechtsanwendung dazulernen. Positiv ist ebenso anzuführen, dass man relativ eigenständig arbeiten konnte und auch in gewissem Rahmen Entscheidungen treffen durfte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aufgrund weitreichender Umstrukturierungen war das Betriebsklima verständlicherweise anfangs etwas kühl. Das hat sich aber nach ein paar Wochen gelegt.
Verbesserungsvorschläge
Das anfängliche Betriebsklima war der aktuellen Situation geschuldet. Eventuell hätte man die Referendare gleich über die Situation objektiv aufklären sollen.
Ex-Praktikant/inHat bis 2012 im Bereich Geschäftsführung bei E.ON SE in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe das Glück Vorgesetzte zu haben die ein ehrliches Interesse daran haben, dass ich auch etwas beim Praktikum lerne. Andere Praktikanten in anderen Bereichen ergeht es da anders. Das besondere für mich bei E.ON zu arbeiten ist die Möglichkeit sich mit Projekten zu befassen die international ausgelegt sind und in meinem Fall weit in die Zukunft reichen. Damit kann ich Zusammenhänge lernen die sonst weniger zugänglich sind für Außenstehende.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen hinkt ein wenig den derzeitigen Erkenntnissen hinterher und verlässt sich nach meinem Geschmack ausschließlich auf Informationsquellen die die Ansichten großer Energieunternehmen widerspiegeln. Die derzeitigen Umstrukturierungen im Unternehmen müssen noch zeigen ob das Unternehmen damit tatsächlich näher am Puls der Zeit liegt.
Verbesserungsvorschläge
den Mensch wieder als Mensch sehen und nicht nur aks Karrierekuh die man melken kann ... damit für ein bessere Betriebsklima erzeugen und Arbeitnehmer erhalten die aus Überzeugung bei E.ON arbeiten um dadurch auch außerhalb des Unternehmens einen positiven Eindruck zu hinterlassen
Arbeitsatmosphäre
man nimmt Rücksicht aufeinander auch oder gerade weil es ein Großraumbüro ist; es herrscht meistens ein entspannter Umgang sodass man auch mal länger bleibt um eine Aufgabe zu beenden und dafür ein ander Mal geht weil; das Gebäude ist ein modernes aber wenig inspirierendes Haus für "business" Menschen, was ein bischen mehr Menschlickeit vertragen könnte
Image
Das Image ist wie die innere Einstellung: man gibt sich innovativ und offen für neue Entwicklung aber ohne wenig von innen kommende Überzeugung und mit dem Wunsch doch einfach wieder zu den alten Zeiten zurück kehren zu können. Hier gibt es auf jeden Fall jede Menge Handlungsbedarf ... und der sollte innen anfangen.
Work-Life-Balance
man kann sich seine Arbeitszeiten frei einteilen und auch sehr frei wählen in Bezug auf Urlaub; sollte man aus familiären Gründen später kommen oder früher das Büro verlassen, so geht dies ohne jeglichen weiteren Kommentar solange man seine Kollegen bzw. Vorgesetzen informiert; manche deadlines verlangen dass man mal länger arbeitet als normal, aber die Zeit kann man später wieder absetzen
Karriere/Weiterbildung
Karriere macht man mit Politik; Weiterbildung gibt es nur im sehr begrenzten Rahmen
Gehalt/Sozialleistungen
als Prakitkant erhält man ein Gehalt (immerhin), auch wenn das vielleicht nicht zum leben reicht; man erhält ein günstiges Jobticket und vom Unternehmen finanziell gestütztes und damit preiswertes Essen in der Kantine
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt ist eher ein Thema hinter der Unternehmensgrenze; zur Verschlankung des Unternehmens wurde eine sehr große Zahl von Stellen abgebaut, das verunsichert die restlichen Arbeitnehmer
Kollegenzusammenhalt
Mitarbeiter haben einen freundlichen, kollegialen Zusammenhalt, sind für einander da bei fachlichen Fragen und ein ehrliches Interesse über das persönliche Befinden auch außerhalb der Arbeit; für Geburtstage, Geburten und andere feierwürdige Ereignisse werden Geschenke und Aufmerksamkeiten vorbereitet und darauf gemeinsam "angestoßen"; Praktikanten werden freundlich aufgenommen aber aufgrund der begrenzten Zeit und des Altersunterschiedes bleibt eine gewisse Distanz da
Umgang mit älteren Kollegen
es gibt nur wenige Arbeitnehmer über 45 Jahre; diese werden respektiert und machen einen zufriedenen Eindruck
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte geben klare Aufgaben, Anleitung wie diese zu erledigen sind und die Zeit sich die Ergebnisse auszuwerten; man erhält Aufgaben mit eigener Verantwortung und die Ergebnisse fließen in die Arbeitsabläufe der Kollegen ein;
Arbeitsbedingungen
wie bereits erwähnt ist das Verwaltungsgebäude etwas kalt und unmenschlich aber ansonsten auf modernen Standard; der Rechner der zur Verfügung gestellt wurde ist alt und langsam, der Monitor funktioniert nur mit gut Zureden; die Umgebung und auch das Büro ist ruhig solange nicht mehrere Leute zugleich telefonieren; die Software ist überaltet, soll aber demnächst erneuert werden, das Internet ist teils sehr langsam was manche Prozesse mit großen Datenmengen unnötig verlangsamt
Kommunikation
es gibt regelmäßige Besprechungen an denen man als Praktikant freiwillig teilnehmen kann wenn man möchte; man erreicht problemlos alle Mitarbeiter konzernweit per Telefon oder email, der Austausch von Informationen ist aber reglementiert aufgrund von Bestimmungen welche Abteilung auf welche Datenzugriff haben darf; bei einem großen Unternehmen wie diesem können diese Reglements teilweise unnötig Zeit und Energie verbrauchen
Gleichberechtigung
die Abteilung ist sehr stark männerdominiert; offensichtliche Benachteiligungen von Frauen waren nicht zu beobachten; schwangere Frauen werden soweit ich das erleben konnte unterstützt; der Anteil von Arbeitnehmern anderer Nationalitäten schwankt von Unternehmensteil zu Unternehmensteil aber könnte in manchen Bereichen höher sein
Interessante Aufgaben
man erhält mehrere Aufgaben in Eigenverantwortung und kann sich oft den zeitlichen Rahmen selber einteilen; viele Schritte davon wiederholen sich nach einiger Zeit sodass man nichts neues dazu lernt, aber das ist verkraftbar weil man vielleicht selber nichts komplett neues macht aber wenn man die Ohren offen hält in der Abteilung und schaut in welche Projekte die eigene Arbeit einfließt kann man jede Menge auch von der Arbeit der festangestellten Kollegen lernen
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird E.ON durchschnittlich mit 3.8 von 5 Punkten bewertet. 87 der Bewertenden würden E.ON als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 13 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich E.ON als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.