37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einer der wenigen Arbeitgeber, der so einen starken Idealismus vorlebt. Selten sind die Gestaltungsmöglichkeiten für Arbeitnehmer so hoch wie hier.
Es wird ein Miteinander gelebt
Hervorragend
Das darf jeder für sich einrichten wie es für ihn gut ist
Jeder kann Verantwortung übernehmen der es will
Für ein "Privatunternehmen" sehr gut
Nachhaltigkeit und Gemeinschaft werden gelebt
Es gibt einige Teams, die sehr gut zusammenarbeiten
Alle werden gleich behandelt
Freundlich, herzlich, manchmal fordernd aber gerecht
Eine Villa im Park und schöne Büros
Transparente Kommunikation
Absolut
DIe Aufgaben sind alles sinnvoll und erfüllend
Flexibilität, Themen der Seminare, die Seminarorte, die vegetarische Ernährung
Teilweise die Büroorganisation
Höheres Honorar, jedoch kann dies vor allem das Land Baden-Württemberg beeinflussen, indem es Bildungsbereiche wieder mehr fördert, statt die Gelder zu kürzen.
Für ihn ist das arbeitende Volk Luft , grüßt nicht mal
Besonders die Flexibilität was die Arbeitszeiten angeht und das Verständnis für persönliche Situationen.
Bisher noch nichts.
Ehrlich gesagt fällt mir da auf Anhieb nichts ein.
Sehr entspannt, auch wenn’s stressig wird bleibt man sachlich und freundlich.
Soweit ich das beurteilen kann, ist das Unternehmen in seinem Sektor hoch angesehen und der Geschäftsführer eine Ikone auf seinem Gebiet. Dementsprechend würde ich das Image als sehr sehr gut bezeichnen.
Die flexibelsten Arbeitszeiten die ich jemals hatte. Es ist vollkommen egal wann man arbeitet, so lange man seine Arbeit macht.
Auf Grund der Größe des Unternehmens sind die Aufstiegschancen natürlich begrenzt. Ein direktes Budget für Weiterbildungen ist mir auch nicht bekannt. Jedoch bin ich mir sicher, dass im Rahmen des möglich auf Nachfrage auch dahingehend etwas möglich gemacht werden kann. Wie bereits erwähnt handelt es sich um einen gemeinnützigen Verein.
Ist halt ein gemeinnütziger Verein, dementsprechend fällt das Gehalt etwas weniger üppig aus, als in anderen Unternehmen. Dies wird jedoch durch die Arbeitsbedingungen und anderenpunkte sehr gut kompensiert.
Sehr nachhaltig und sozial sehr engagiert.
Die Kollegen sind motiviert, es wird keine Arbeit hin und her geschoben und man hilft sich gegenseitig wo man nur kann.
Nun ich gehöre zu den jüngeren - aber was ich bisher gesehen habe, ist der Umgang mit älteren Kollegen auch nicht anders als mit den jüngeren.
Unfassbar. Ich bin noch nie auf so viel Verständnis und Offenheit gestoßen. Besonders der Vorstand und die Geschäftsleitung machen einen Wahnsinns Job.
Schönes altes Gebäude, Küche, kaffe ist alles am Start. Was die Arbeitsplätze seitens it angeht wurde leider etwas gespart, was derzeit aber in Angriff genommen wird. Also auch gibt es eig. Nichts zu mäckern.
Manchmal ist es zwar schwierig den ein oder anderen Kollegen ans Telefon zu bekommen aber im groben und ganzen klappt die Kommunikation absolut optimal.
Vollkommen egal wer man ist - für alle gelten die gleichen Regeln und niemand wird bevorzugt oder vernachlässigt.
Um nicht zu technisch zu werden nur die Kurzfassung: Mein Aufgabenfeld ist dermaßen umfangreich, wie ich es zuvor noch nicht erlebt habe. Man könnte sagen im Bereich IT bin ich für so ziemlich alles zuständig.
Kommunikation
Atmosphäre
Weiß ich nicht
Mehr Personal haben
well:) die intensivste Zeit die man verbringen kann ist auf einem Ferienlager oder einer Klassenfahrt, aber so erfüllend!
Die Arbeitgeber kommunizieren immer mit den Mitarbeiter*innen des Unternehmens, und man bekommt das Gefühl, dass die Arbeit, die man leistet, und man selbst sehr wichtig sind (was auch der Realität entspricht). Man kann mit der Geschäftsführung auf Augenhöhe sprechen und sie hören den Mitarbeiter*innen vertrauensvoll zu. Man fühlt sich bei EOS Arbeitger sehr wohl, frei und entspannt, was zu mehr Engagement und Verantwortung gegenüber dem Unternehmen im positiven Sinne und aus eigener Initiative führt.
Die Arbeitsatmosphäre bei EOS ist sehr angenehm und entspannend. Es herrscht eine gute, lebendige Energie, die das Arbeiten dort noch angenehmer macht. Dazu gehört auch die wunderschöne Umgebung. Es ist grün, voller Bäume und es gibt einen schönen Garten in der Villa für Pausen.
EOS ist eine Arbeitsgemeinschaft, die zusammenhält. Wir sprechen also von einem professionellen Unternehmen, das zu den besten Anbietern von Freiwilligendiensten in Deutschland gehört.
Einer der Vorteile von EOS ist, dass die Mitarbeiter*innen den Umfang der Arbeit selbst bestimmen können, was uns mehr Möglichkeiten gibt, die Freizeit und Arbeitszeit sinnvoll einzuteilen.
Bei EOS wächst man als Pädagoge und als Mensch. Als Arbeitnehmer*in lernt man viele neue und interessante Arbeitsbereiche kennen. Es gibt auch gute Möglichkeiten für die berufliche Entwicklung in verschiedenen Bereichen wie z. B. in der Erlebnispädagogik.
Die Löhne werden immer pünktlich gezahlt, und soweit ich weiß, sind die Mitarbeiter*innen zufrieden.
Die Lage von EOS sowie die Schwerpunkte bei den Seminare und der pädagogischen Begleitung sind Hinweise dafür, dass der Umweltschutz eine wichtige Rolle in diesen Unternehmen spielen. Die Mitarbeiter*innen achten sehr darauf, ökologisch und nachhaltig zu handeln.
Die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen ist unglaublich erfolgreicht und findet sehr regelmäßig statt. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und halten zusammen. Während der Einarbeitung wird man von allen Kollegen freundlich unterstützt. Deshalb trauen sich die neue Kolleg*innen auch schnell, neue Aufgaben und Herausforderungen zu übernehmen
Das Alter spielt bei EOS keine Rolle. Im Gegenteil: Ältere Arbeitnehmer werden für ihre Erfahrung und ihren wichtigen Beitrag respektiert.
Bei EOS haben die Mitarbeiter die Freiheit, ihre Aufgaben selbst zu organisieren und ihre Zeit selbst einzuteilen. Es ist sehr flexibel, weil die Geschäftsführung sehr unterstützend ist und vieles auf Vertrauen basiert.
Jeder EOS Mitarbeiter*innen hat sein eigenes Büro mit allen notwendigen Voraussetzungen. Es ist ein großer Vorteil für alle Kolleg*innen.
Bei EOS finden sehr regelmäßig Teamsitzungen und Besprechungen statt. Beispeilweise treffen sich das Inlandteam einmal pro Woche zur kollegialen Beratung und gegenseitigen Unterstützung. Darüber hinaus gibt es individuelle und gemeinsame Sitzungen mit der Geschäftsführung, bei denen aktuelle Themen und Entwicklungen besprochen werden, aber auch Ratschläge und Empfehlungen von den anderen Teilnehmern eingeholt werden können. All dies findet in einer positiven und angenehmen Atmosphäre statt.
Es ist selbstverständlich, dass es bei EOS keinen Unterschieden zwischen Frauen und Männer gibt. Alle werden dort gleich behandelt.
Die Mitarbeiter*innen genießen Freiräume zur Gestaltung ihrer Aufgaben. Die Arbeit mit den Freiwilligen und die Seminare sind nur zwei Beispiele für die positive Energie und Begesiterung, die die Mitarbeiter*innen bekommen und bei der Erfüllung der Aufgaben motivieren sind. Bei EOS gibt es auch viel Computerarbeit, aber es gibt einen guten Ausgleich, unter anderem durch die bereits erwähnte pädagogische Betreuung der Freiwilligen und die Seminare.
Sehr sozial und nachhaltig
EOS bietet sinnvolle Arbeit, eingebunden in eine positive Gemeinschaft - zum einen eine Arbeitsgemeinschaft, aber (bei Interesse) auch in eine größere Gemeinschaft mit Idealen und Visionen!
Die Möglichkeit zur 'Work-Life-Balance' ist sehr gut. Es gibt - wenn eine gewisse Vertrauensbasis entstanden ist - viele Möglichkeiten zu flexiblem Arbeiten und großzügiges Entgegenkommen bei familiären Anforderungen.
Sehr hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein, das weit über ein 'normales' Unternehmen hinausgeht!
Es gibt die Möglichkeit, an relevanten Fortbildungen teilzunehmen bzw. interne Fortbildungen zu organisieren. Die 'Karrieremöglichkeiten' sind in einer weitgehend hierarchielosen Umgebung naturgemäß eingeschränkt, aber es gibt viel Raum für persönliche Entwicklung.
Es gibt viel Rückhalt und kollegialen Austausch im Team - zu dem auch die Geschäftsführung zählt.
Man kann miteinander über alles sprechen. Verantwortung wird gerne geteilt (siehe unten, 'Mandatsprinzip')
Wunderschön gelegener Arbeitsplatz! Natur und Ruhe rings umher, oft auch von drinnen mit Blick ins Grüne. Im Alltag manchmal kleine technische Probleme. Bei der Arbeitsausstattung viel Offenheit und Entgegenkommen für die jeweiligen Bedürfnisse.
Themen werden gemeinsam besprochen, in regelmäßigen Teamsitzungen oder bei Bedarf auch unkompliziert im unmittelbaren Austausch.
Die Arbeitsgebiete sind ganz unterschiedlich, einen großen Teil der Alltagsarbeit nehmen oft administrative Tätigkeiten ein. Wertvoll ist, dass man immer mit und für Menschen arbeitet (auch bei formalen Vorgängen).
Tiefergreifende Projekte oder Aufgaben werden nach dem 'Mandatsprinzip' an Einzelne übergeben - ein wunderbares Prinzip, das gut funktioniert. So wird mit wenig Hierarchie gemeinsam Verantwortung übernommen für das Gelingen des Ganzen. Hier bieten sich persönliche Wachstumsmöglichkeiten, da Aufgaben mit unterschiedlichem Fokus übernommen werden können: zum einen mit der Frage, wie ich meine Stärken am besten fürs Team einbringen kann, zum anderen aber auch mit der Frage, welche Qualitäten, Fähigkeiten ich noch ausbauen möchte.
- Wertschätzung
- Herzlicher und offener Umgang
- Spannende Aufgabengebiete
- Technik
Die Atmosphäre war sehr gut, da es ein gutes Miteinander unter den Mitarbeitern gab und flache Hierarchien die Arbeit agil und spannend gemacht haben.
Ich hatte eine super Work-Life-Balance vor allem durch die flexiblen Arbeitszeiten. Mein Wunsch nach weniger Arbeitstunden nach einem Jahr aufgrund familiärer Verpflichtungen wurde unkompliziert stattgegeben. Wenn man richtig eingearbeitet ist und sich mit engagierter Arbeit etwas Vertrauen beim Arbeitgeber erarbeitet hat ist Home-Office gar kein Problem. Hat man Kinder gibt es sogar einen Vertrauensvorschuss, was leider von manchen in der Vergangenheit ausgenutzt wurde. Bei Anliegen in diese Richtung ist die Geschäftsführung aber trotzdem offen für Gespräche und entscheidet fair.
Durch die holokratischen Strukturen ist die persönliche Weiterentwicklung ein agiler Bestandteil des Arbeitsalltags. Nach dem Motto fordern und fördern kann man, wenn man sich mit der Organisation identifiziert gut Karriere machen. Mitarbeiter, welche Verantwortung übernehmen werden sehr geschätzt und auch weitergebildet. Es war ein stetiges fordern und fördern.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut. Ich habe mich im Team sehr wohl gefühlt und immer unterstützt. Die Hilfs- wie auch Kompromissbereitschaft war stets sehr hoch.
Fairness und Respekt spielen eine große Rolle. Ein offener und ehrlicher Umgang wird von der Geschäftsführung eingefordert und mit Vertrauen belohnt. Die Geschäftsführung war stets bemüht ein gutes Verhältnis abseits der Hierarchien aufzubauen und eine gute Atmosphäre zu schaffen. Sie hat Führungsentscheidungen immer transparent erklärt und versucht im Sinne von kooperativer Führung zu treffen. Oft waren Teammitglieder direkt in Entscheidungen eingebunden, konnten beraten, Vorschläge und ihre Sicht der Dinge im geschützten Raum einbringen. Die Leitung hat immer Signale eines guten Zusammenarbeitens gesendet und war stets bemüht eine moderne und agile Führungskultur zu leben. Ich hatte aber nur mit einem Teil der Geschäftsleitung zu tun.
Einerseits liegen die Bürogebäude wunderschön. Jedoch gibt es immer wieder Computer- oder Telefonprobleme vor Ort. Das ist sicher bei vielen anderen Organisation auch mal so. Auch wenn neue Hardware unkompliziert bestellt werden konnte, gibt es in Sachen Technik Optimierungsbedarf. Dies scheint die Geschäftsführung aber auch erkannt zu haben...
Die Kommunikation in meinem Team hat sehr gut funktioniert. Man hat sich gut abgestimmt und konnte mehrere Kommunikationskanäle gut nutzen. Mit der Geschäftsleitung war es ähnlich. Es gab monatliche Treffen und wann immer es Gesprächsbedarf gab, beruflich wie auch privat, konnte man sich an die Geschäftsleitung wenden. Je länger man miteinander arbeitet desto herzlicher, familiärer und vertrauensvoller wurde die Kommunikation.
Das Gehalt war für die steigende Lebenserhaltungskosten in einer Stadt wie Freiburg langfristig für mich zu wenig. Hier war bei meiner ersten Vertragsverlängerung die Geschäftsführung aber bereit zu verhandeln. Allgemein hat ein Umdenken stattgefunden, was sehr positiv auffällt. Die Einstiegsgehälter wurden angepasst. Jedoch ist es natürlich immer noch auf dem Niveau einer privaten Bildungsorganisation, da muss man nichts beschönigen.
Die Aufgaben waren interessant und spannend. Mir hat die praktische Arbeiten besser als die administrativen gefallen. Durch die Pandemie musste ich da aber auch Abstriche machen. Durch Projekte und Mandate wurde das Arbeiten aber agil und spannend. Hier funktioniert das holokratische Konzept sehr gut. Auch die Geschäftsführung war immer offen für sinnvolle Aufgabenerweiterungen.
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