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Jetzt Profil vervollständigen12 Werkstudent:innen bei EOS - Electro Optical Systems haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
10 Werkstudent:innen empfehlen EOS - Electro Optical Systems als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das Büro sieht zwar schickt aus und ist mit vielen Holzmöbeln versehen, aber wenn alle Mitarbeitenden gleichzeitig im Büro sind, lässt es sich dort kaum konzentriert arbeiten. Fast jeder hat ein Meeting nach dem anderen und dementsprechend erhöht sich die Lautstärke. Dagegen können die Lärmschutzwände nicht viel ausmachen. Es gibt zwar einen separaten Raum zum zurück ziehen, aber den wollen natürlich viele benutzen, wodurch er oft belegt ist.
Werkstudenten Verträge sind nur auf 6 Monate begrenzt und die Verlängerung ist zwischen 3 und 6 Monaten. Damit arbeitet es sich sehr ungewiss. Die Personalabteilung meinte, sie haben schon ab und an schlechte Erfahrungen mit Werkstudenten gehabt und daher die kurzen Verträge. Zudem sei es für beide Seiten ein Vorteil, wenn man kurze Verträge hat, da man nicht so gebunden ist. Der Witz ist ja, dass bei Werkstudenten Verträgen die Kündigungsfrist sowieso nur je nach Probezeit 2-4 Wochen ist. EOS bringt damit den Werkstudenten kein großes Vertrauen entgegen und auch wenn man studiert, braucht es langfristige Planung. Damit arbeitet man mit einem sehr unguten Gefühl.
Sehr unterschiedliche Meinungen
Selbst für einen Werkstudenten sehr viel Arbeit.
Joa passt würde ich sagen, es gibt ein paar Online-Kurse, aber z.B. keinen freiwilligen Bildungsurlaub wie in anderen Unternehmen.
Prozesse beim Gehalt insbesondere der Abrechnung waren eine Katastrophe in den Semesterferien... Naja final gesagt, ich muss auf mein Gehalt ganze 2 Monate warten. Zudem wurde mir gesagt, dann ist das halt so. Keine Bemühungen darum, dass ich es rechtzeitig in einer separaten Überweisung erhalte. Aber wer braucht schon als Student in München rechtzeitig sein Gehalt...
Höhe vom Gehalt geht, aber ist in anderen Firmen höher.
Sie tuen einiges CO2 Fußabdruck, SBT, Diversity... Bei den Maschinen ist jedoch noch viel Potenzial.
Untereinander haben wir uns gut verstanden, aber wenn es dann um die eigene Karriere geht, bleibt man lieber im Stillen sitzen, als für die Kollegen einzustehen.
Solide
Die Schuld wird hier bei den anderen gesucht. In einem Team Meeting wurde groß angekündigt, man werde sich den Kollegen aus der anderen Abteilung gleich vor nehmen und dass er seine Arbeit nicht richtig machen würde, obwohl der Kollege bereits alles in einem vorherigen Meeting ausführlich und deutlich erklärt hatte. Im Team Meeting so etwas anzukündigen, ist m.E. sehr unprofessionell.
Als ich um ein Gespräch gebeten habe, um die Aufgaben neu zu priorisieren und rechtzeitig über den neuen Stand zu informieren, wurde mir nur in einem scharfen Ton mitgeteilt, dass ich mich doch an die Kollegin wenden soll. Schwierig wenn man für beide Personen Aufgaben erledigt und beide dazu braucht.
Abgesehen von Lärm, wenn viele Personen im Büro sind, gibt es eine schöne Büroausstattung, Lüftung, Kaffeemaschine, Obst, angenehme Toiletten (wobei es hier in anderen Firmen für Frauen Hygieneartikel gibt - bei EOS nicht), große Fenster, schneller Laptop und angenehmes kabelloses Headset.
Ich fasse es mal so zusammen, dass was gestern gesagt wurde interessiert doch heute nicht mehr.
Ich habe mehrfach darum gebeten, mir frühzeitig am besten 2 Monate vor Vertragsende mittzuteilen, wenn mein Vertrag nicht verlängert werden sollte. Zwischendurch hieß es: Nein es ist alles okay, der Vertrag wird verlängert und 1 Woche vor Vertragsende, dann die Nachricht: Es wird nicht verlängert.
Sehr viele Meetings aber wenig Austausch im Team. Selbst wenn alle im Büro sind, wird kaum gesprochen und wenn, geht es fast nur um die Arbeit.
Bei mir wurden persönliche Gespräche mit der Personalabteilung zu vertraglichen Themen direkt an die Vorgesetzte weiter getragen.
Würde sagen solide, von dem was ich gehört habe.
Immerhin eine positive Sache
Werkstudenten werden als vollwertige Arbeitskollegen behandelt.
Abgeschiedenheit des Standortes und dadurch z.B. in der Mittagspause kaum Abwechslung.
Es wäre schön, wenn man als Student mehr integriert wird und Möglichkeiten hätte in verschiedene Teams und Abteilungen Einblick zu bekommen um selber auch einen Mehrwert zu haben.
Als Student ist man Bindeglied zwischen dem Labor- und dem Entwicklungsteam. Damit steht man oft "zwischen den Stühlen". Beide Teams wirken teilweise sehr gestresst. Werkstudenten werden nur nach vorherigem Praktikum eingestellt, da sich sonst die Einarbeitung nicht lohnt. Oft hat man das Gefühl, nicht als "vollwertiges" Teammitglied von den Festangestellten angesehen zu werden. So nehmen Studenten normalerweise nicht an Teammeetings, Weihnachtsfeier, etc. teil.
Nach außen sehr gutes Image als eines der weltweit führenden Lasersinter-Unternehmen. Intern bekommt man viele Probleme mit, das Image wird nicht erfüllt.
Online-Schulung als Student. Keine Übernahme (auch nicht von langjährigen Studenten) möglich.
Praktikum und Werkstudenten-Gehalt ist okay.
Das Metall- und Kunststoffpulver wird in die Umwelt und den Ausfluss getragen, dafür gibt es noch keine wirkliche Lösung.
Unter den Studenten sehr gut.
Als Student hat man kaum Kommunikation, lediglich (oft sehr kurzfristig) vor einer Vertragsverlängerung.
Gute Labor- und Büroausstattung.
Mehr Kommunikation zwischen den Abteilungen (z.B. Labor und Entwicklung) könnte viele Probleme lösen. Stattdessen wird innerhalb der Abteilungen viel über die jeweils anderen Teams geschimpft.
Keine konkreten Förderprogramme bekannt.
Zu Beginn interessant, da man in viele verschiedene Labormethoden eingeführt wird. Jedoch wird es schnell monoton und eintönig, da man oft bei einer Messmethode hängenbleibt und diese abarbeiten muss. Eigene Denkleistung wird nicht gefordert.
Der gute Umgang mit Kollegen und die spannende Technologie
Meiner Meinung nach darf das Tempo in der Firma gerne angezogen werden. Es macht bisschen den Eindruck, als würde sich auf den Lorbeeren der letzten Jahre ausgeruht werden.
Für Werkstudenten eine ideale Atmosphäre! Man lernt sehr viel neue Dinge, wird in Prozesse mit einbezogen, darf vieles selbstständig erledigen. Stressig wurden Arbeitstage nur selten, ob das nun positiv oder negativ ist darf jeder für sich selbst entscheiden.
Firma hat International großes Ansehen und auch im Bekanntenkreis erregt man Aufsehen, wenn man erzählt an welcher Technologie man mitarbeiten darf.
Als Werksstudent/in schwer beurteilter, da nur 20h pro Woche aber wie oben erwähnt Tage wurden nur selten stressig und die flexible Arbeitszeit lassen eine gute Work/Life Balance vermuten.
Giftiges Metallpulver ist für dieses Segment nicht die beste Voraussetzung...
Dennoch wird einigermaßen Rücksicht auf die Umwelt genommen (Green Code of Conduct)
Sehr nette Kollegen. Stets hilfsbereit und freundlich. Natürlich gibt es vereinzelt Negativbeispiele aber die hat man überall.
Ältere Kollegen werden meiner Ansicht nach geschätzt und auch um Rat gefragt.
Mein direkter Vorgesetzter ne 1+ mit * aber habe leider von anderen Mitarbeitern gehört, dass es nicht überall so in der Firma ist.
Kann mich nicht beschweren.
An der Kommunikation kann an manchen Stellen noch gearbeitet werden (v.a. in Hinblick auf Erreichbarkeit) aber alles in allem war ich zufrieden.
Für Studenten nicht schlecht. Es gibt Firmen, die besser bezahlen aber auch Firmen, die schlechter bezahlen.
Schlecht beurteilbar. Aber relativ viele Frauen in Führungspositionen (CEO, Teamleiter, etc.) lassen Gleichberechtigung im Unternehmen vermuten.
Oftmals gleiche Aufgaben über mehrere Wochen hinweg, die auf Dauer echt eintönig und langweilig wurden. Auf den gesamten Zeitraum gesehen, dennoch sehr spannende Aufgaben und auch abwechslungsreich.
Die Mitarbeiter: Ich habe hier sehr viele freundliche und aufgeschlossene Menschen kennengelernt. Es war eine reine Freude hier zu arbeiten.
Die Technik: Ich habe sehr viel über die Materialeigenschaften von verschiedenen Werkstoffen und den SLS-Prozess gelernt.
Selbstständige Arbeit wurde gefördert.
Eigentlich nur der Standort. Erreichen mit den öffentlichen gut möglich. Lange Fahrzeiten sind trotzdem nervig.
Viele der genannten Kritikpunkte beruhen auf Hörensagen von Kollegen. Ich selbst war sehr zufrieden. Falls es noch nicht geschehen ist, wäre es sinnvoll einen geschlossenen Wasserkreislauf mit entsprechenden Filtersystemen in den Laboren und Werkstätten zu integrieren um Wasserverschmutzungen durch Pulver zu vermeiden.
Ich habe hier ein sehr schönes und angenehmes Arbeitsumfeld erlebt.
Selbstständiges Arbeiten wurde gefördert und unterstützt.
Die flachen Hierarchien empfand ich als sehr angenehm.
Die Mitarbeiter bringen zu regelmäßigen Anlässen (Geburtstag ect.) selbstgemachten oder gekauften Kuchen mit. Durch das Zusammensitzen und zusammen Essen entsteht eine sehr familiäre Atmosphäre.
Es ist nie Schwarz oder Weiß... eher etwas Grau.
Es gibt Mitarbeiter, die ihren Job und die Firma lieben, deren ganzes Leben an dieses Unternehmen ausgerichtet ist. Sie loben diese Firma mit den höchsten Tönen.
Andere sind eher unzufrieden und fokussieren sich auf die negativen Aspekte und wollen sonst nichts anderes sehen.
Ich denke EOS GmbH macht vieles richtig, kann sich aber noch um einiges verbessern.
Ich habe während meiner Zeit bei EOS ein Zukunft orientiertes Unternehmen kennen gelernt, dass versucht die Wünschen und Anforderungen seiner Kunden gerecht zu werden.
Außerdem denke ich nicht das EOS seinem Image bisher gerecht wird. Ich habe eher das Gefühl. Das ihr nach außen präsentiertes Image, das Ziel ihrer Reise ist. Dennoch bin ich sehr zuversichtlich, dass sie ihre hochgesteckten Ziele erreichen können, da es viele Mitarbeiter gibt, für die, dies mehr als nur ein Job ist.
Die Mitarbeiter haben alle Möglichkeiten sich ihre Work-Life-Balance optimal zu gestalten. Home-Office, kleiner Fitnessraum im Unternehmen und auch Onlinesportangebote.
Da die meisten Mitarbeiter mit Herzblut im Unternehmen stecken, strengen sie sich sehr an um gute Ergebnisse zu erzielen. Dadurch fühlt man sich schlecht, wenn man nur seiner geregelten Arbeit nachgeht und das verleitet einen dazu mehr als nötig zu arbeiten.
Gehaltsverhandlung scheinen auf die Grades beschränkt zu sein.
Habe mitgekriegt wie Mitarbeiter mit genug Betriebserfahrung in höhere Positionen gewechselt sind. Durfte als Werkstudent an Weiterbildungen teilnehmen.
EOS GmbH ist eindeutig ein bekannter Name in der SLS-Industrie. Wer in dieser Branche Fuß fassen will, ist mit diesem Unternehmen gut beraten.
Durchschnittliche Bezahlung für Studenten
Werkstudent: 15 €/Std Bachelor; 17 €/Std Master
Praktikant/Abschlussarbeit: 900 € / Monat
Man bekommt Zuschüsse zum MVV-Ticket max 70 €
Abschlussarbeit: 1,3 : 800€ ; 1,0 : 1000 €
Ich empfand diese Bezahlung als fair.
Es wird sich bemüht für die Umwelt einzusetzen und einen positiven Einfluss zu nehmen. Allerdings könnte hier noch viel mehr gemacht werden.
Man merkt das es intern Schwierigkeiten gibt und einige Mitarbeiter unzufrieden sind. Der Umgang zwischen den Mitarbeitern ist dennoch sehr freundlich. Konnte mich mit meinen Kollegen offen Austauschen und interessante Gespräche führen und habe auch eine kleine Gruppe von Personen kennen gelernt mit denen ich gerne etwas Privat unternehme.
Ältere Mitarbeiter bekommen Anerkennung. Mitarbeiter mit langer Betriebszugehörigkeit werden öffentlich lobend erwähnt.
Laissez faire Führungsstil: Unterstützt selbstständiges Arbeiten
Unterstütze bei Weiterbildungsmaßnahmen nach Anfrage. Hatte generell wenig mit direkten Vorgesetzten zu tun. Hatte auch keine Konflikte.
Die Ausstattung genügt den Ansprüchen.
Ich konnte im Rahmen meiner Tätigkeit offene und direkte Gespräche mit meinen Betreuern führen. Feedback zur Arbeit wurde auf Nachfrage gegeben, diese war objektiv und hilfreich.
Männer in Elternzeit, Frauen in Führungspositionen, Bezahlung nach Grades (mit Spielraum).
Ich sehe viel Potential für die Gleichberechtigung, habe allerdings nicht das Gefühl dies repräsentativ Bewerten zu können.
Am Anfang definitiv und man lernt viel Neues. Nach einigen Wochen stellt sich allerdings ein monotoner Alltag ein. Wenig Abwechslungsreich. Es wurde nach Feedback zu den bestehenden Aufgaben gefragt und Kritik wurde dankend angenommen.
Mehr Abwechslung bei den Tätigkeiten
Werkstudenten mehr miteinbeziehen (Zb. zur Weihnachtsfeier einladen ;) )
Man hat seinen eigenen Schreibtisch. Die Kollegen sind alle sehr freundlich gewesen.
Für einen Werkstudenten ein guter Stundensatz!
Ich konnte mit meinen Vorgesetzten immer offen reden.
Werkstudenten wurden schon mal gern von Team-Events ausgeschlossen.
Mehr Abwechslung wäre schön gewesen. Irgendwann hat man nur noch die gleichen Sachen gemacht.
Gehalt, Industreie
Chaos/Umstrukturierung/strategische Neuausrichtung
-tolle Kollegen und super Zusammenhalt
-flexible Arbeitszeiten
-Erfolge werden als das Ergebnis guten Teamworks verstanden
-sehr gutes Gehalt
-ich glaube schon, dass es noch ein gewisses "Silo-Denken" gibt. Wir haben uns auch eher als "MarCom-Team" gesehen und gefeiert und nicht immer als Gesamt-EOS. Als Werkstudent kriegt man sehr wenig von den anderen Abteilungen mit.
-das Team, in dem ich beschäftigt war, war klasse. In anderen Teams und Bereichen scheint es dagegen weniger harmonisch zuzugehen.
-auch wenn man als Werkstudent nicht so oft an Meetings teilnimmt, ist schon festzustellen, dass bei EOS eine "Meetingkultur" herrscht, die vielleicht nicht immer produktiv ist.
Im MarCom-Team herrschte eine super Arbeitsatmosphäre. Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen.
EOS genießt insgesamt ein gutes Image.
Als Werkstudent (2-3 Tage die Woche) etwas schwierig zu beurteilen, jedoch wurde stets auf mich Rücksicht genommen, wenn ich universitäre oder private Termine hatte. Arbeitszeiten wurden flexibel und im gegenseitigen Einvernehmen bestimmt.
Für festangestellte Mitarbeiter gibt es schon Weiterbildungsmöglichkeiten. Für Praktis und Werkstudenten Luft nach oben.
Für einen Werkstudenten definitiv überdurchschnittlich. Es sei aber erwähnt, dass bei EOS das Gehalt für Werkstudenten nach Erfahrung im Studium gestaffelt wird. Ein Master-Student im 4. Semester bekommt mehr als ein Master-Student im 1. Semester.
Insgesamt zeichnet sich EOS durch ein starkes Commitment beim Thema Nachhaltigkeit/Umweltbewusstsein aus. Gebäude energiesparend konzipiert, zunehmend alles digital (es wird versucht, Ausdrucke zu minimieren), auch bei der Erweiterung des Geländes stets Umwelt im Blick. Einziger Minuspunkt: die Kantine könnte noch mehr tun. Statt dem Billigschnitzel lieber ein paar mehr vegetarische/vegane Optionen.
Der Zusammenhalt unter Kollegen war außerordentlich gut. Selten gab es Differenzen, dafür oft gemeinsame Abende mit kleinen Snacks. Erfolge wurden zusammen gefeiert.
Ebenfalls keine Probleme festzustellen.
Ich hatte sehr viel Glück. Sowohl meine direkten Vorgesetzten als auch die Leiterin der Abteilung sind mir stets mit Respekt begegnet und haben anfallende Aufgaben klar kommuniziert. Zwischenmenschlich hat es einfach gepasst.
Insgesamt gut. Ich war im neuen Gebäude untergebracht. Alles schön eingerichtet, Ausstattung gut.
Kommuniziert wurde nach meiner Einschätzung ehrlich und offen. Manchmal war es vielleicht schon fast ein wenig zu viel.
Keine Probleme. Gemischtes Team mit hohem Frauenanteil, geprägt von gegenseitigem Respekt.
Generell waren die Aufgaben schon interessant. Ich hätte mir vielleicht gewünscht, dass gerade nach einer gewissen Zeit noch mehr verantwortungsvolle Aufgaben an mich delegiert werden. Gegen Ende waren die Aufgaben etwas monoton.
Die Freundlichkeit, die Arbeitsumgebung, die Kollegen, meine Tätigkeiten.
- Einige Räume für Forschung und Entwicklung könnten besser gestalten werden.
- Interne Probleme und Schwierigkeiten sollten sobald wie möglich gelöst werden, um größere Probleme in die Zukunft zu vermeiden.
Die Kollegen sind sehr net und sehr freundlich. Es macht viel Spaß mit allen zusammen zu arebiten.
Es gibt immer und wieder Beschwerde, dass die Firma nicht gut ist.
Gute Möglichkeiten um das Glecihgewicht zwischen WorkLife und soziales Leben zu halten.
Bis jeztz finde ich alles in Ordnung.
Das Verhalten meinen Vorgesetzten finde ich sehr gut. Wir werden immer einbezogen bei bestimmte Entscheidungen, die zu uns zu tun haben.
Mein Büro finde ich super, vorallem weil ich genug Licht become. Temperatur im Sommer und im Winter sind perfekt.
Bis jetzt finde ich die Kommunikation im Team sehr gut. Es gibt ein Treffen ein mal die Woche, um über die Ergbenisse zu diskuttieren und neue bzw. weitere Schritte durchzuführen.
Für Studenten ist der Gehalt sehr gut :)
Ich lerne jeden Tag immer etwas neues.
Sehr freunlicher und respektvoller Umgang miteinander, gute Zusammenarbeit. Interessante Augfabenfelder und auch für Studenten schon eigene Projekte/Verantwortungsbereiche.
Kraillinger Standort nur mit Bus von der S-Bahn aus erreichbar.
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