15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die erste Bewerbungsphase verlief angenehm und professionell. Im Gespräch wurden Fragen zu meinen bisherigen Erfahrungen gestellt, wobei ich anmerken möchte, dass ein Werkstudentenjob primär dazu dient, erste Praxiserfahrungen zu sammeln.
Einige Tage später erhielt ich eine Einladung zur zweiten Bewerbungsrunde. Hierfür wurden mir zwei Aufgaben gestellt, die ich im Voraus vorbereiten und anschließend im Gespräch präsentieren sollte. Die Vorbereitungszeit von lediglich 1,5 Tagen war jedoch äußerst knapp bemessen, insbesondere in Anbetracht anderer Verpflichtungen außerhalb des Bewerbungsprozesses.
Im zweiten Gespräch lag der Fokus nicht nur auf der Präsentation der Aufgaben, wie es zu erwarten gewesen wäre. Stattdessen wurden zunächst detaillierte Fragen zum Produkt und weiterführende Themen besprochen, bevor es zur eigentlichen Aufgabenstellung kam. Die Gesprächsatmosphäre war insgesamt unangenehm, und ich hatte den Eindruck, dass meine Position herabgesetzt wurde.
Am Ende des Gesprächs wurde mir mitgeteilt, dass ich innerhalb der kommenden Woche eine Rückmeldung erhalten würde. Diese blieb jedoch aus es erfolgte keinerlei Kommunikation seitens des Unternehmens. Eine solche Ignoranz gegenüber Bewerbern empfinde ich als äußerst unprofessionell. Bereits nach dem Gespräch hatte ich eine Vorstellung davon, wie die Entscheidung ausfallen würde, doch das völlige Fehlen einer Rückmeldung unterstreicht die mangelnde Wertschätzung und Professionalität im Umgang mit Bewerbern.
Bitte einfach ehrlich sein und sagen wie’s ist, anstatt viel bla bla. Da wird extrem viel Zeit investiert und es wird null honoriert. Bei euch eine Zusage zu bekommen ist ja gefühlt wie im Lotto zu gewinnen. Traurig.
Zudem kommen teilweise Fragen, die nichts mit dem hier und jetzt zu tun hatten.
Nur eine standardisierte Absagemail bekommen.
Es wäre für alle Beteiligten besser, wenn man statt nett drumherum zu reden, einfach auf den Punkt kommt und die übermäßige Freundlichkeit lieber ein weiteres Mal weglässt.
- mir wurden im ersten Gespräch hohe Gehaltszusagen gemacht, die danach um MEHRERE ZEHNTAUSEND unterboten wurden, weil einmal eine schlechte Erfahrung mit einem Quereinsteiger gemacht wurde (wobei ich nicht wirklich Quereinsteiger bin) und daher wurden alle meine Nachweise meiner guten Arbeit abgewiesen und als ungültig dargestellt. Völlig sinnfrei, einen neuen Bewerber wegen eines schlechten Ex-Mitarbeiters zu bestrafen.
- man wollte sich dann keine Zeit mehr für mich nehmen und mich nur dann erneut einladen, wenn ich deutlich unter meinem Marktwert arbeite (für ca. die Hälfte die ich aktuell verdiene) und unabgesprochene Hürden/Tests im Bewerbergespräch meistere
Vielleicht sollte man nicht Bewerbern das Leben schwer machen und von oben herab Forderungen stellen, weil irgendjemand anders Fehler gemacht hat. Generallverdacht ist keine sonderlich kluge Lösung.
Update:
- auf die unten beschriebene Nachricht des Unternehmens habe ich bereits geantwortet und stehe nach wie vor hinter der Bewertung. Falsch dargestellte Aussagen des Unternehmens habe dementiert und meine Perspektive erneut geschildert. Darauf habe ich dann keine Antwort mehr bekommen. Scheint sich wohl nur um Schadensbegrenzung gehandelt zu haben, um diese Email als Antwort auf meine Bewertung zu teilen.
keine
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