Der Schein von außen trügt...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und die aktuell noch vorherrschende Verbindung dieser zum Unternehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein Teil der Führungskräfte versteckt sich nur noch in Meetings anstelle zusammen mit der operativen Ebene Themen zu entwickeln und voran zu treiben. Das ruft schlechte Entscheidungen, Missverständnisse sowie die aktuell schlechte Arbeitsatmosphäre hervor.
Verbesserungsvorschläge
Das Management sollte viel stärker das ehrliche und anhaltende Gespräch mit der operativen Ebene halten. Viele Kollegen haben ein klares Bild über die Situation bei eprimo, werden aber mit ihren Vorschlägen nur selten gehört. Dieses Problem konnte auch die die Reorganisation noch nicht gelöst werden.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund einer schlecht umgesetzten Reorganisation ist die Unsicherheit in den Teams und somit auch die Arbeitsatmosphäre derzeit vergleichsweise schlecht.
Kommunikation
Sämtliche Ziele, Projekte und Zwischenstände werden auf operativer Ebene für jeden sichtbar dokumentiert. Entgegen dazu sind Offsites oder Entscheidungen des Managements nicht immer transparent.
Kollegenzusammenhalt
Tolle Kollegen - super Zusammenhalt!
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten und weitere Maßnahmen machen das Arbeiten bei eprimo sehr flexibel.
Vorgesetztenverhalten
Individuell gibt es Licht und Schatten. Insgesamt ist die Führung derzeit mit dem Thema Agilität jedoch überfordert. Darüber hinaus sind einige Führungskräfte zu weit vom operativen Geschäft entfernt...
Interessante Aufgaben
In meinem Fall ein Leben im Hamsterrad...
Arbeitsbedingungen
Laptop, Smartphone und Tablet werden von eprimo gestellt. Die Arbeitsplätze entsprechen aktuell der Erwartung.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehltsgefälle bei eprimo ist sehr groß. Wird richtig verhandelt, ist das Gehalt jedoch sehr gut.
Image
Die Marke eprimo hat im Vergleich zu anderen Energieversorgern ein hohe Bekanntheit und wird innerhalb der Branche geschätzt.
Karriere/Weiterbildung
eprimo bietet für junge ambitionierte Menschen keine Perspektiven: Innerhalb der Reorganisation hat man aufgrund von Agilität das mittlere Management komplett abgebaut und sich damit befusst gegen die klassische mittlere Führung entschieden. Menschen, die die klassische Karriere anstelle von Projekten anstreben, sind fehl am Platz.