67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei eprimo wird sehr auf einen wertschätzenden Umgang geachtet. Das ist mir direkt zu Beginn aufgefallen. Fast alle Kollegen sind hochmotiviert und wollen das Unternehmen voranbringen. Eine tolle Arbeitsatmosphäre bei der es Spaß macht für das Unternehmen tätig zu sein.
Es gibt viel zu tun aber, es wird aber auch sehr darauf geachtet, dass es den Mitarbeitern gut geht und nicht etliche Überstunden aufgebaut werden.
Weiterbildungen werden sehr begrüßt und auch aktiv untertützt, so kann man sich ständig weiterentwickeln. Als eher kleineres Unternehmen gibt es allerdings hierachisch nicht sehr viele Aufstiegschancen für interne Positionen.
Auch als neuer Mitarbeiter fühl man sich direkt willkommen und findet viel Unterstützung.
Ein Austausch auf Augenhöhe und offen für Feedback und Verbesserungsvorschläge. Ich fühle mich sehr wertgeschätzt.
Ein Stern Abzug, da der Internetzugang viele Seiten sperrt, die ich aber häufig für meine Arbeit benötige.
Meine Vorgesetzte legt viel wert auf eine offene und transparente Kommunikation, Rückfragen sind immer willkommen und werden beantwortet.
Die Energiewirtschaft befindet sich im Wandel und ich merke immer wieder, dass eprimo aktiv mitgestaltet. Wir arbeiten an innovativen digitalen Lösungen.
Aktivitäten, wie die Teamtage oder der Gesundheitstag.
siehe Verbesserungsvorschläge.
Das Büroleben sollte wieder etwas mehr entflammt werden, seit Corona und dem großen Home-Office Anteil hat eprimo einen großen Teil dessen, was es mal ausgemacht hat, verloren. Es ist Schade die weitestgehend leeren Räumlichkeiten zu sehen. Der Teamzusammenhalt hat m.E. darunter auch sehr gelitten, gerade für neue Kollegen. die etwas zurückhaltender sind, ist es sehr schwer Anschluss zu finden.
Arbeitsatmosphäre ist ganz gut, hat sich aber seit Corona verschlechtert, dass große Bürogebäude ist die meiste Zeit fast leer.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist in der Regel in Ordnung und freundlich. Jedoch gibt es, gerade in der IT, eine Handvoll Kollegen, die einem den Arbeitsalltag sehr erschweren. Durch ständig passiv-aggressives auftreten und sticheln habe ich hin und wieder ein sehr ungutes Gefühl bei der Arbeit.
Gute Work-Life-Balance. Sehr kollegialer Umgang untereinander, alle bodenständig und hilfsbereit.
Offener, transparenter Umgang. Insgesamt sehr wertschätzend gegebenüber Mitarbeiter:innen.
Weiterbildung super
Ich zähle wohl so langsam selbst dazu
Sehr flexibles Arbeitszeitmodell, gute Ausstattung, interessante Aufgaben, schöne Firmenevents, klimaneutrales Unternehmen mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch.
Das Unternehmen sollte versuchen auch in der aktuellen Konzernsituation seine Alleinstellungsmerkmale und Mitarbeiterbenefits zu halten.
Die Arbeitsatmosphäre ist super angenehm. Von Vorgesetzen wird Hilfe angeboten, wenn man sie braucht. Die Arbeitskollegen nehmen sich immer Zeit bei Fragen und Problemen zu einer Lösung zu kommen.
Agile Master räumen Probleme aus dem Weg, sodass sie Teams zusammen befähigt werden ihre Aufgaben bestmöglich zu erledigen.
Das Image ist brachenbezogen in meinem Augen sehr gut. In der Gesamtbetrachtung kommen Energielieferanten oft nicht so gut weg, wie andere Unternehmungen.
Durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice wird hier ein Rahmen geschaffen, welchen ich nicht mehr missen mag. So macht arbeiten Spaß!
Umweltbewusstsein ist in der DNA der eprimo fest verankert, hierzu gibt es auch ein eigenes Team, welches sich mit Fragen der Nachhaltigkeit beschäftigt.
Es wird ein großes Paket an Möglichkeiten zur Weiterbildung geboten. Ein großes internes LMS des Konzerns mit Verknüpfungen zu den großen bekannten Lernplattformen steht für jeden Mitarbeiter bereit.
Die Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig. "Blöde Fragen" gibt es hier nicht.
Die Meinung des Teams ist entscheidender Faktor bei Entscheidungen; die Expertise wird gehört!
Ziele werden realistisch gesetzt. Ein regelmäßiger 1:1-Austausch bietet den benötigten Rahmen für Entwicklungsgespräche und gegenseitiges Feedback.
Die Arbeitsbedingungen beim mobilen arbeiten werden maßgeblich vom Mitarbeiter selbst bestimmt.
Moderne Laptops samt Zubehör, Software und Firmenhandys stehen bereit.
Die Peripherie in der Firmenzentrale ist auf dem Stand der Technik.
Durch wöchentliche Team- und Cluster-Interne Stand-Ups / Team-Meetings bleiben die beschäftigte auf dem laufenden. Einmal pro Woche gibt es auf höherer Flugebene ein All-Hands.
Top Gehalt, welches innerhalb der Branche überdurchschnittlich und auf Median-Betrachtung der gesamten in vollzeit beschäftigten Bevölkerung noch weit höher liegt.
Benefits wie eine Erfolgsbeteiligung, jährliche Anpassung der Inflationsrate, Personalstrom, EGYM, Mitarbeiteraktien, JobRad, usw. runden den monetären Part wirklich außerordentlich positiv ab.
Die Aufgaben sind vielfältig und es gibt nicht "den Lösungsweg" nach "Schema F". Die Branche allein brachte in den letzten Jahre schon immer wieder regulatorische Änderungen mit sich, sodass hier sicher keine Langeweile aufkommt.
Hinzu kommt, dass eprimo hier in meinen Augen auch eine Art Vorreiterroller inne hat und sich recht zügig neu organisiert und agiert.
Viel zu tun, viele Meetings und eigentlich hat keiner Zeit.
Homeoffice, Gleitzeit, eigentlich alles was man sich wünscht.
Würde ich als gut bezeichnen.
Ist wahrscheinlich wie in jeder Firma, kommt drauf an wen man als Chef hat.
Notebook wird gestellt.
Wenn man was braucht, dann muss man mehrmals nachfragen und hinterher laufen. Kommt aber wie in jeder Firma drauf an, wen man fragt und wen man braucht.
Es gibt immer was zu tun und es kommt immer drauf an wo man ist. Gerade im Energie Sektor werden oftmals kurzfristige Entscheidungen getroffen die man umsetzen muss.
Arbeitgeber, bei dem man sich aktiv einbringen kann. Flache Hierarchien, Weiterbildungsbmöglichkeiten, spannende Aufgabengebiete auch mit Blick in die Zukunft der Energiewirtschaft (Transformation), dynamisches Arbeitsumfeld etc.
Offene und wertschätzende und kollegiale Zusammenarbeit. Andere Meinungen sind nicht nur erlaubt, sondern auch gewünscht, um zur Lösungsfindung bestmöglich beizutragen. Spannungen können offen angesprochen werden. Humor und Spaß an der Arbeit kommen auch nicht zu kurz.
Große Mitarbeiterzufriedenheit unter den Kollegen, verbunden mit einer hohen Verbundenheit zum Unternehmen. Firma setzt sich für seine Mitarbeiter ein. Gesagtes oder Versprochenes wird nach eigener Erfahrung auch in die Realität umgesetzt.
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben durch Homeoffice, flexibles Arbeiten sowie einer Vielzahl flankierender sozialer Maßnahmen (Unterstützung bei der Kinderbetreuung etc.). Der Mitarbeiter steht bei eprimo klar an erster Stelle. Wird nicht nur gesagt sondern auch tatsächlich so gelebt. Führungskraft hat immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter, auch bei privaten Angelegenheiten. Familiäre und berufliche Angelegenheiten können somit gut unter einen Hut gebracht werden.
Weiterbildungen werden aktiv gefördert. Karrieremöglichkeiten innerhalb, aber auch außerhalb des eigenen Teams sind möglich.
sehr faire Vergütung, regelmäßige Teilhabe am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens, Inflationsanpassungen, überdurchschnittlich viele Sozialleistungen die angeboten werden angefangen von Gesundheitsleistungen bis hin zur Unterstützung im privaten Bereich zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Nachhaltigkeitsbewusstsein wie Umweltschutz (Wiederaufforstung, Aufbau von Solarparks, Anbieten von Produkten für Prosumer etc) ist gelebte DNA der eprimo und das schon seit Jahren. Mitarbeiter können zudem jährlich entscheiden, in welche sozialen Projekte Spenden fließen sollen.
Jeder hilft jedem sowohl im Team als auch über Fachbereichsgrenzen hinaus. Probleme werden offen angesprochen und gemeinsam gelöst.
Führungskraft setzt sich 100% für seine Mitarbeiter und deren persönliche und beruflichen Belange ein. Offene und vertrauensvolle Kommunikation. Man kann als Mitarbeiter stets seine Meinung teilen, auch wenn diese ggfs. einmal von der der Führungskraft abweicht. Führungskraft hat immer ein offenes Ohr für private Themen.
Technik state of the art, Möglichkeit von zu Hause oder sogar temporär vom Ausland mal zu arbeiten, regelmäßige Arbeitsplatzüberprüfung auf korrekte Ergonomie etc.
Es wird eine offene und transparente Kommunikation über alle Unternehmensbereiche hinweg gelebt, angefangen von der GF bis hin zur eigenen Abteilung. Kommunikation findet bidirektional statt von Führungskraft zu Mitarbeiter und umgekehrt. Unklarheiten können und sollen direkt angesprochen werden. Etablierte Kommunikationssstrukturen wie das wöchentliche All-Hands sind vorhanden und werden nicht nur von der Führung vorgelebt sondern von der gesamten Firma mit Leben gefüllt. Innerhalb des Teams klare, offene und vertrauensvolle Kommunikation sowohl unter den Mitarbeitern als auch Mitarbeiter zu Führungskraft. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Kommunikation innerhalb des Teams durch jährliche Workshops.
gelebte Diversität
Dynamisches Arbeitsumfeld. Neben Standardtätigkeiten gibt es auch immer wieder neue Aufgaben (bedingt durch die Herausforderungen in der Energiewirtschaft). Jeder Mitarbeiter kann und soll seine eigenen Lösungswege einbringen (agiles, eigenverantwortliches Arbeiten). Keine starren festen Vorgaben, wie man zum Ergebnis kommt. Auch neue Kollegen können sich von Beginn an aktiv einbringen und bestehende Prozesse weiter optimieren und voranbringen.
Unterirdisch
Schlecht. Viele Kunden sind aufgrund der Miserablen Außendarstellung sehr sauer
Keine vorhanden
Jeder macht seins
Miserabel
Projekte bearbeiten
Kommunikation mit Disziplinarischen Vorgesetzten (PDC)
Positionen besser besetzen. Empathie ein Fremdwort
Im Team, Top
Ist in Ordnung
So gut wie nicht möglich, Karriere zu machen
Gehalt sehr unfair, nicht für Neueinsteiger. Nur für vorhandenes Personal
Mit direkten Kollegen, in Ordnung
Disziplinarische Vorgesetzte, Katastrophe
War früher viel besser
Teils Teils
Durchaus
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