22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeit, interessante neue Projekte
mehr Schulungen anbieten, Kommunikation erweitern
im Wesentlichen gut, mehr wäre möglich
Bekanntheit/Außenwirkung in der Region könnte besser sein
flexible Arbeitszeiten möglich, persönliche Wünsche werden berücksichtigt
Ausbildung, punktuelle Schulungen
pünktliche Zahlung, fair, keine regelmäßigen Anpassungen
Umweltschutz und soziale Themen werden berücksichtigt
fair
in den meisten Fällen korrekt
je nach Abteilung, hier ist Luft nach oben
Kommunikation findet statt, oft aber mit Zeitverzug
wechselnde Aufgaben, neue, aktuelle und interessante Projekte
sehr gut innerhalb der Teams
teilweise unfaire Bewertungen
viele Flexibilitäten
Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens entstehen neue Felder.
Jobrad, mehr Urlaubstage bei Firmenzugehörigkeit, Altersvorsorge, Tankgutscheine bei Sonderleistungen
Teamorientiert
wenig Hierarchie spürbar.
kann Bereichsübergreifend noch verbessert werden
Gar nichts.
* Kommunikation
* Entgeld
* keine Förderung oder Weiterbildungsmöglichkeiten
* Mitarbeiter schätzen lernen
* Klare und offene Kommunikation
* Weniger in Büro und Tastaturvögel investieren sondern die Produktion vorantreiben und optimieren
Wertschätzung kennt man hier nicht. "Danke schön" sagen, haben die Vorgesetzten nicht gelernt bekommen. Fairness und Vertrauen nicht vorhanden.
Mein Freundeskreis hat bzw. arbeitet noch bei EPSa. Keiner von ihnen ist auch nur positiv gestimmt. Die Arbeit ist echt nicht schlecht und ist vielfältig aber alles andere herum ist unterste Schublade.
Gute 30-Tage Urlaub. In Normalschicht (Tagschicht) work-life-balance gut, in 3-Schicht eher lala.
Jeder Angestellter in Tagschicht macht seinen eigenen Brei, was die Arbeitszeut angeht.
Karriere und Weiterbildung.. diese Worte existieren im Duden der Geschäftsführung nicht.
Gehalt für die Branche und Umgebung unterdurchschnittlich. Sozialleistungen nicht geboten. Keine Sonderzahlungen, Weihnachtsgeld von traurigen 150€ BRUTTO (38h/Woche) je nach wöchentlicher Arbeitszeit auch weniger.
Kann ich nicht beurteilen.
Je nach Abteilung und Schicht gut oder schlecht
Wertschätzung gegenüber den älteren Kollegen ist nicht vorhanden. Von Unterstützung oder Förderung ganz zu schweigen. Hauptsache sie sprechen keine negativen Punkte an, dann sind sie gut genug.
Ich kann von keinen Vorgesetzten behaupten, dass er seinen "Job" gut macht. 80% der Vorgesetzten sind in dieser Firma fehl an ihrer Position.
Im Sommer viel zu heiße Arbeitsräume, kein Sonnenschutz um das Aufheizen der Innenräume zu verhindern. Traurig, dass effektiv erst seit 3 Jahren Wasser im Sommer zur Verfügung gestellt wird.
Im Winter immer wieder Ausfälle der Heizungsanlage, arbeiten bei 10°C genial.
Absolute Manipulation.
Kann man nicht meckern. Die älteren Mitarbeiter sind am ärmsten dran.
Die Wertschätzung lässt leider zu Wünschen übrig, die Arbeitsleistung wird als selbstverständlich hingenommen und jede geleistete Mehrarbeit und Einsatzbereitschaft wird vorausgesetzt.
Teilweise eine sehr negative Darstellung nach außen und generell nicht viel Vertrauen in das Unternehmen durch Mitarbeiter.
Durch das durchgängig hohe Arbeitspensum eher schlecht mit einem gesunden Sozialleben vereinbar.
Kollegen sind größtenteils freundlich und hilfsbereit. Es kommt aber zum Teil auch auf die Abteilung drauf an.
Mein Vorgesetzter hat mich überwiegend in den Entscheidungsprozess mit eingebunden und bei Problemen immer lösungsorientiert gehandelt.
Die Infrastruktur ist in einigen bestimmten Bereichen leider eher mangelhaft oder schlichtweg nicht vorhanden. An vielen Stellen wird jedoch an Verbesserungen gearbeitet.
Die Bezahlung ist je nach Bereich und Aufgabengebiet eher unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhung ist hier kein beliebter Punk im Personalgespräch.
Ich konnte mir die Aufgaben so planen, wie es mir am besten passte. Und eigene Lösungsansätze verfolgen.
Attraktivere Bezahlung
Da ist definitiv Luft nach oben, wenn man seine Angestellten halten will und neue Mitarbeiter gewinnen möchte. Tankgutscheine oder ähnliches sollten Standart sein. Bezahlung der Überstunden mit Zuschlägen in ALLEN Bereichen auch.
Ein paar Vorgesetzte sind fehl am Platz
Unkomplizierter Bewerbungsprozess, gute Einarbeitung.
Glasfront an der Südseite mit Sonnenschutz versehen.
Nette Kollegen und hilfsbereit.
Meiner Wahrnehmung her ganz gut.
Kann ich noch nicht bewerten.
Passt!
Es wird getrennt. Bedingte der Produkte fällt mehr Verpackung an aber es wird auch in Pendelboxen versendet.
Ausreißer gibt es immer aber soweit ganz gut.
Freundlich und faires auftreten.
Pausenräume in allen Abteilungen, mit den heute üblichen Basics, Arbeitsmittel zeitgemäß und alles vorhanden was man braucht.
Soweit problemlos außer manchmal unterhalb der Abteilungen.
Branchenbedingungt viele komplexe Aufgaben. Immer wieder neue Sachen.
Kostenlose Parkplätze für die Mitarbeiter ;)
Keine Work Life Balance. Keine Sonderzahlung ( Urlaubs oder Weihnachtsgeld). Mindestens 2-3€ zu geringer Stundenlohn. Teilweise schlechte Arbeitsbedingungen (zu warm oder zu geringe Luftfeuchtigkeit), keine höhenverstellbaren Tische oder orthopädische Stühle.
Alles überdenken und nicht nur das Geld selber einstreichen. Investieren, investieren, investieren. In die Technik und in die Mitarbeiter. Lehrgänge etc.
Unter alteingesessenen Kollegen relativ gut. Neue haben es da schon teilweise schwerer.
Eher schlecht. Vor allem mit neuer Geschäftsführung nochmal richtig abwärts gegangen.
Gibt es nicht. EPSa verkauft es so aber als ehemaliger Mitarbeiter habe ich nix davon erlebt.
Nicht möglich. Mitarbeiter sollten ständig gefördert werden und man sollte auch da richtig investieren um auf dem neusten Stand zu sein und bei der Qualität vorne dabei zu sein. Aber für die Mitarbeiter ist kein Geld da. Traurig!!!
Auch ganz schwierig. Gibt kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Unterste Lohngruppe gerade mal knapp über Mindestlohn. Gewinnbeteiligung wird willkürlich gezahlt oder auch nicht.
Teils teils. Manche sind vorne rum top und hinten rum wird ordentlich hergezogen. Aber wird fast überall so sein.
Denke eher gut.
Puuh, ganz schwieriges Thema. Kann nur von 2 Abteilungsleitern reden. Und da gibt es Mitarbeiter mit denen die Abteilungsleiter eng sind und die haben einen guten Stand und andere werden teilweise schlecht behandelt. Entweder im Umgang oder in der Beurteilung. Also auf deutsch, es geht nur nach der Nase.
Im Sommer Katastrophe mit der Wärme. Im Winter mit der zu geringen Luftfeuchtigkeit. Keine Rollos gegen die Sonne. Erst auf Nachfrage, kostenlos Wasser für die Mitarbeiter.
Die Kommunikation ist teilweise eine reine Katastrophe. Zum Beispiel rechtzeitig Überstunden ankündigen.
Frauen haben eindeutig einen schweren Stand.
Mit der Arbeit war ich zufrieden. Es ist nicht eintönig aber man sollte gefördert werden und neue Aufgaben erlernen können.
Nur Leistungsdruck.
Hat sehr gelitten nach dem Verkauf der 2 Gründer
Es gibt nur die EPSa
Kostet Geld
Es gibt nur die EPSa
... unter den normalen Kollegen Top
Kommt auf die Abteilung an von sehr gut bis naja
Kaum Benefiz. Noch nicht einmal eine Lüftung geschweige denn eine Klimaanlage.
Es werden nur gute Nachrichten propagiert.
Frauen haben es schwer
Bitte lernen Sie die Mitarbeiter in der Produktion zu schätzen. Ohne diese Leute, wäre das Unternehmen gar nichts.
Nur GEMEINSAM kommt man weiter!
Teambildene Maßnahmen wären auch ein großer, positiver Schritt.
Ich würde es mir für das Unternehmen wünschen, denn hinter der EPSa steht schon ein bissel Geschichte.
Fairness und Vertrauen ist hier eher nicht so das Ding. Vertrauen würde ich nur den wenigsten Mitarbeitern.
Lob von der Geschäftsführung ist sehr sehr selten. Eher bekommt man es von den Produktionsleitern.
Nach Außen nicht gut. Wird sehr viel Negatives gesprochen. Zurecht.
Zu den Arbeitszeiten kann ich nichts negatives sagen. Man versucht für jeden Mitarbeiter, eine Lösung zu finden (diese sollte sich natürlich nicht zu stark von allen anderen unterscheiden).
Die Arbeitszeit der Schichten ist klar vorgegeben. Ob kurzfristig Urlaub, Überstunden, Minusstunden.. mit Absprache ist alles möglich.
Kannst du vergessen. Der Arbeitsgeber hat absolut kein Interesse daran. Kostet ja alles Extra. Weder Lötlerhgänge, noch IPC Qualifikationen gibt es hier. Ja, es gibt ein Lötpass aber dazu muss man nur vier DIN A4 Seiten lesen und nebenbei ein paar Kreuze setzen. LÄCHERLICH, besser löten kann ich davon jetzt auch nicht.
Will man den Techniker machen, wird man im Regen stehen gelassen. Bezahlen darf man alles selber. Hat man den techniker in der Tasche, bekommt man trotzdem keinen Cent mehr, auch nicht mehr Verantwortung.
Einige Mitarbeiter reißen sich wirklich Beine aus, kommen Samstag FREIWILLIG rein, springen nur von A nach B, verkürzen ihren Urlaub um zu helfen, wenn woanders Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfallen und bekommen Jahre keinen Cent mehr Geld! Traurig.
Andere dagegen haben studiert, noch kein Jahr gearbeitet und bekommen das Geld nur so hinterher "geworfen".
Auf Arbeiter vom Fach, selbst ausgebildete Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen.
Da bekommt ein Elektroniker genau das gleiche Gehalt, wie ein Gärtner!
Da fragt man sich, wieso heute überhaupt noch eine Ausbildung gefordert wird.
Auch hier kann man sicher noch etwas verbessern.
Innerhalb einer Abteilung gut, gerade in den Schichten. Ausnahmen gibt es immer, da ist nichts zu machen.
Das Unternehmen ist schon darauf bedacht eher jüngere Leute einzustellen. Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist soweit ich das mitbekomme gut.
Jeder von den Abteilungsleitern steht hinter seinen Mitarbeitern. Konflikte bekomme ich persönlich sehr selten einmal mit.
ABSOLUTE Katastrophe!!
Luftfeuchte = <20%, keine höhenverstellbaren Arbeitsplätze, neue Arbeitsmittel sind auch Fehlanzeige.
Manche dieser Lötkolben haben ihre besten Tage hinter sich. Digital ist für diese Firma auch ein Frendwort.
Alles an Arbeitsunterlagen noch in alten, abgenutzten Heftern aufgehoben.
Für den Sommer ist keine Klimaanlage vorhanden. Sonnenschutz ist das Nächste.. .
Kommt darauf an, wen man vor sich hat.
Geschäftsführung möchte nur ZAHLEN und UMSATZ und keine negativen Nachrichten haben. Anstatt auf angelerntes oder schon jahrelang, anwesendes Personal in der Produktion zu hören, verlässt man sich lieber auf Mitarbeiter im Büro, die von tuten und blasen in der Produktion absolut keinen Plan haben!
Unter Kollegen und Abteilungsleitern ist die Kommunikation dagegen gut.
Hier kann dran gearbeitet werden. Gerade in der SMD-Fertigung und in der Prüfung werden meistens immer nur die gleichen 2-3 Leute für wichtige/ neue Aufgaben auserwählt. Frauen gibt es hier zwar nicht viele, da wird zwar viel versprochen aber nichts von denen umgesetzt.
Flexibilität der Arbeitszeiten und auch Rücksicht auf kurzfristige Wünsche ist stark ausgeprägt. Nachteilig wirkt sich die massive Forderung und Notwendigkeit zum Ableisten von Mehrarbeit aus. An einigen Stellen, werden 10-Stunden Tage schlicht erwartet.
Abhängig vom Unternehmensbereich und der Stufe. Die direkten Entscheidungsträger behandeln Mitarbeiter wie schlichte Produktionsmittel und sehen ihre eigen Verfügungsgewalt über sie als uneingeschränkt an. Arbeitsrechtliche Vorgaben werden teilweise abgetan oder ignoriert.
Abteilungsleiter und Meister sind dagegen meist zielorientiert in ihrer Kommunikation, fachlich stark und hauptsächlich kollegial eingestellt, kommunizieren aber auch klare Regeln und Erwartungen.
Meisterebene wohl der stärkste Bereich des Unternehmens.
Aufgabenbereiche und Produktsortiment sind vielfältig, anspruchsvoll und klar strukturiert.
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