75 Bewertungen von Mitarbeitern
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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The working atmosphere at Eraneos is exceptional. It’s a perfect balance of professionalism and friendliness, where employees feel valued and appreciated. Collaboration is encouraged, and achievements are celebrated.
Eraneos has a stellar reputation, both as an employer and within its industry. Its strong values, innovative approach, and excellent client relationships make it a company employees are proud to represent.
Eraneos takes work-life balance seriously, offering flexible schedules and remote work options. The understanding of personal commitments makes balancing work and life stress-free.
Professional growth is a priority at Eraneos. With a wide range of training programs, mentorship opportunities, and clear career paths, employees are given every tool to achieve their aspirations.
The salary and benefits are highly competitive. From health insurance to generous vacation policies and additional perks like training budgets, Eraneos ensures employees are well-compensated and cared for.
The company is highly committed to sustainability and social responsibility. Initiatives to reduce environmental impact and give back to the community are actively supported and celebrated.
The collegiality at Eraneos is outstanding. Everyone is supportive and genuinely committed to helping each other succeed, fostering a sense of belonging and shared purpose.
Older colleagues are treated with the utmost respect and appreciation. Their experience and knowledge are seen as valuable assets, and they are fully integrated into teams and decision-making processes.
Leadership at Eraneos sets a high standard. Managers lead with empathy, provide regular feedback, and inspire trust. They’re approachable and always willing to mentor or assist when needed.
Eraneos provides excellent working conditions, including ergonomic workspaces, state-of-the-art tools, and a focus on employee well-being. The office environment is modern, clean, and conducive to productivity.
Communication is transparent and consistent across all levels. Management ensures employees are well-informed, and there’s always an open door for questions, feedback, or new ideas.
Opportunities are accessible to everyone, regardless of gender, background, or experience. The inclusive culture makes it a safe space for all employees to thrive.
The tasks are challenging and diverse, offering great opportunities for personal and professional growth. Eraneos empowers employees to take ownership of projects, which keeps the work engaging.
Das Securityteam in Deutschland ist noch nicht sehr groß und daher gibt es sehr viele Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen. Ein Blick auf den Rest des Unternehmens zeigt, dass diese Beteiligung auch in größeren Teams gefördert und ebenso gefordert wird.
Generell gibt es viel Gestaltungsspielraum für eigene Tätigkeiten; sowohl zeitlich als auch inhaltlich. Wo es sinnvoll ist, kann im Homeoffice gearbeitet werden statt rein aus Prinzip zu reisen.
Da Cybersecurity auch länderübergreifend ein Fokusthema ist, ist auch ein entsprechender Invest in noch bessere Zusammenarbeit und den Ausbau der Teams zu erwarten.
Durch das Gehaltsmodell kommt es vor, dass interne Arbeit aufgrund zusätzlich möglicher Projektarbeit zurückgestellt wird. Hier benötigt es noch mehr Fokus auf die Themen, die auch neben dem Projektgeschäft wichtig sind. Das ist seit Jahren nicht so richtig gelungen.
Verknüpfung mit den Teams in anderen Ländern weiter voranbringen und mehr gegenseitigen Nutzen daraus ziehen.
Bekanntheitsgrad in Deutschland deutlich erhöhen.
Aktuelle Kunden schätzen die abgelieferten Ergebnisse, außerhalb ist das Unternehmen noch relativ unbekannt.
Hier ist natürlich etwas Eigenverantwortung im Setzen von Grenzen gefragt. Ich habe noch keine Urlaubssperren erlebt. Wer sich primär durch Arbeit verwirklichen will, wird dabei allerdings auch nicht unbedingt eingebremst.
Neben einem grundlegenden Angebot von internen Schulungen gibt es auch ein Budget für externe Weiterbildung. Schwierigkeit ist primär, dafür Zeit zu finden.
Gehalt hängt von Projektauslastung ab und ist sehr gut, wenn diese gegeben ist.
Bislang kaum im Fokus. Deutschlandticket gibt es und es wird jährlich gespendet. Hier gibt es noch Potenzial.
Es wird sich gegenseitig geholfen, wenn das möglich ist.
Hardware regelmäßig auf dem neusten Stand gehalten, die meiste Arbeit passiert in der Cloud.
Hier gibt es einige Formate und trotzdem etwas Eigenintiative gefragt, um alle Informationen zu erhalten.
Initiativen existieren, hier muss auch noch einiges passieren.
Interessante Aufgaben gibt es definitiv, diese kann man sich insbesondere proaktiv suchen.
Das Arbeitsumfeld, besonders im Office, war wirklich herausragend.
Die Kollegen waren, obwohl ich "nur" ein Praktikant war, alle sehr herzlich/hilfsbereit und haben aktiv den Austausch gesucht.
Die Betreuung durch meine Ansprechpartner war ausgezeichnet - ich habe jederzeit Unterstützung erhalten und wurde sofort in das Team integriert.
Das Arbeiten im Büro mehr förden (der persönliche Austausch vor Ort war sehr wertvoll für mich)
Überragend
Enorm hohes Gehalt bereits in frühen Phasen der Karriere bei hoher Projektauslastung
Gehaltsmodell führt dazu, dass man sich auf ungesunde Weise selbst pusht und Uti auf der Zweck von allem ist. Fluch und Segen zugleich
Mehr Anerkennung auch für Arbeit, in die viel Aufwand reingesteckt wurde, aber keine Früchte getragen hat
Oft kommt man auch mit voller Auslastung mit 40h/Woche sehr gut hin. Nicht jedoch, wenn man die extra Meile gehen und seinen internen Verpflichtungen sinnvoll nachkommen möchte
Viel Budget für Weiterbildung, man muss aber selbst schauen, wie man es neben dem Projekt unterkriegt
Kommt auf‘s Projekt an
Insgesamt gut
Für eine Beratung absolut ok
Großer Schulungskatalog + individuelle Schulungen möglich
Äußerst faires Gehalt!
Könnte und müsste deutlich besser sein
Absolut spitze
Es gibt tolle Mentoren unter den Kollegen. Vorgesetztenverhalten verliert teilweise an Qualität je höher man schaut.
Mit wachsendem Unternehmen etwas nachgelassen, insbesondere vom Management ausgehend. Trotzdem gibt es noch viele verschiedene Formate um an entsprechende Infos zu kommen.
Nur einstellen, wenn es auch Projekte gibt und Mitarbeiter für sich selbst argumentieren lassen anstatt das in ausgelagerten Runden zu entscheiden.
Direkte Kollegen sind nett, sonst teilweise steif oder aufgesetzt.
Vor dem Rebranding war es deutlich besser, eraneos war eher eine "erroneous decision".
Der Beratungsbranche entsprechend, aber an sich noch ganz gut.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget, das relativ frei eingesetzt werden kann. Da Beförderung immer über den Mentor läuft hat man dort entweder Glück oder Pech, auch wenn Vernetzung hilft ist der Mentor leider sehr ausschlaggebend.
Allgemein freundlich, aber stark abhängig von der/dem zugeordeneten Mentor/in.
Alles in allem gut, besonders in Bezug auf die Beraterbranche.
Im Team gut, zwischen Kollegen gut, vom Management teilweise intransparent, insbesondere bei Leistungsbewertung oder Beförderung
Gehalt ist gut, solange die Boni gezahlt werden, die nicht unbedingt in der eigenen Hand liegen.
Es wird ein Wert auf Diversity gelegt, der sich aber je höher man schaut immer mehr verflüchtigt.
Wenn es denn Aufgaben gibt sind diese allgemein interessant, die internen Aufgaben besonders für juniorere Kollegen auch gerne Beschäftigungstherapie.
- Events
- Kollegen
- Freiheiten in der Gestaltung (Arbeitszeiten, Office-Ausstattung, Travel)
- Leadership Trainings und das ganze auch leben
- Visibilität für Beförderungen nicht in den Vordergrund stellen
- Vernünftige Vision/Mission und Werte definieren, mit denen man auch was anfangen kann
War vor der Holding besser. jetzt weiß keiner so recht, woran man ist, es wird viel für das Brandmarketing gemacht, aber so richtig ankommen tut es nicht. Werte werden definiert, die total nichtssagend sind und x-beliebig.
Typisches Consulting. Man hat viele Freiheiten, aber es wird definitiv erwartet, dass man Projekt + weitere Themen für mehr Visibilität macht. Jeder soll irgendein Thema haben und steuern, ob das Sinn macht oder nicht, sei mal dahingestellt. Das komm natürlich on top zu den normalen Stunden auf dem Projekt. Alles unter 100% Auslastung auf dem Projekt ist eher eine Ausnahme, daher viel Workload, wenn man durchschnittlich bis gut performen will. Selbst mit einer sehr guten Leistung (auch von Kunden so wiedergegeben) auf dem Projekt, bekommt man nichts außer den Auslastungsbonus. Man muss definitiv "nebenbei" noch Themen machen, um voran zu kommen.
Projekt 100% Auslastung + Visibilität beim Management, dann kommt man sehr gut voran. Trainingskatalog ist ziemlich umfangreich und man kann auch individuelle Trainings ausmachen. Transparenz oder gar Messbarkeit des Beförderungsprozesses ist nicht vorhanden.
Wer viel macht, verdient hier überdurchschnittlich gut, auch schon auf junioren Leveln, da hohe variable Anteile.
Kaum vorhanden, kenne keine wirklich Maßnahme, die in diese Richtung geht. Einzig bei den Events wird auch veganes Food angeboten.. Fliegen > Bahn, wenn dann wird nur aus Kostengründen die Bahn vorgezogen, aus ökologischer Sicht ist hier noch niemand mit der Bahn gefahren.
Noch keinen einzigen kennen gelernt, der nicht hilfsbereit ist.
Gibt es wenige, generell ziemlich junger Durchschnitt
Zum Teil super entspannt und locker, zum Teil stark abhängig von Launen und man merkt, dass die meisten einfach zu viel zu tun haben. Sind am Endes des Tages auch nur Menschen, aber da ist Handlungsbedarf.. Leadership will gekonnt sein, fängt beim Level Manager an. Nur weil man viel Sales-Volumen hat, sollte man nicht Manager (=Vorgesetzter) oder höher sein.
Hamburger Office ist top! Wenn man allerdings nicht in Hamburg wohnt, gibts wenig Möglichkeiten. Kooperation mit Co-Working Spaces gibt es zwar, ist aber auch nicht das gleiche.. Klarer Unterschied zwischen Hamburg und Nicht-Hamburg
Z.T. hohe Intransparenz zu Prozessen, z.B. Promotions und Gehälter, viel Blackbox dabei. Das Marketing und HR-Team macht aber einen top Job!
Auf den unteren Leveln schon, im Management gibt es keine weibliche Vertretung. Das sagt glaube ich alles.
Man kann jedes Thema aufbauen und treiben, das man möchte, das ist definitiv top! Allerdings sind die Themen auf Projekten bedingt spannend, viel ist das Gleiche und Leuten hinterherlaufen und die Aufgaben übernehmen, die sonst keiner beim Kunden machen will.
Vielfältige Projekt; sehr gutes Gehalt; viel Verantwortung; Möglichkeit Firma mitzugestalten
Zu wenig Projektrotation zwischen Kunden; Ziel utilization sehr hoch (utilization bonus)
Verbesserung interner Prozesse (Performance Review); mehr Transparenz im Staffingprozess; stärkere Berücksichtigung Motivation / Ziele / Karrierevorstellung der Mitarbeiter
Flexible Arbeitszeitgestaltung, Office, interne Events, Gehaltsmodell
Ebenso Zeit gewähren für interne Tätigkeiten (Recruiting, Facharbeit etc.)
Hängt vom Projekt ab, nichtsdestotrotz bleibt für interne Tätigkeiten wenig Zeit
Vielfältige Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr gutes Gehalt mit hohem variablen Anteil
Sehr hilfsbereite Kolleg:innen
(Verbesserungs-)vorschläge sind stets willkommen, bei Interesse kann man an vielen verschiedenen Themen mitarbeiten
Bislang ist der Frauenanteil leider noch recht gering, allerdings wird daran gearbeitet.
Auch das ist stark abhängig vom Projekt, allerdings hat man jederzeit die Möglichkeit Vorschläge einzubringen und verschiedenen Fachthemen mitzuarbeiten
Gute Aufnahme in Teams, Ausrüstung ist optimal, Fitnessangebot und das Office in Hamburg ist eine 10/10.
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Die Prozesse sind zum Teil unklar und nicht genau definiert.
Arbeitsatmosphäre ist überragend.
Hier kommt es sicherlich auf die Arbeitsauslastung und den Stresslevel insgesamt an, allerdings gehört das z.T. auch zum Consulting-Dasein.
Kollegen sind absolute Klasse. Immer hilfsbereit und absolut entspannt.
Die Kommunikation könnte besser sein. Dies liegt hauptsächlich am schnellen Wachstum an Mitarbeitern, denn hier konnte die Struktur nicht zeitgleich mitwachsen.
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