1.388 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
859 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 324 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten, viel Verständnis dür familiäre Situation
Kommunikation könnte an vielen Stellen besser sein
Mehr Vertrauen in das Personal
zentrale Lage, sicherer Arbeitgeber
teilweise recht starre Strukturen
Transparenz von Unternehmensausrichtung und -Zielen
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Das Image hat sich in den letzten Jahren sehr positiv verbessert
Durch 50% Homeoffice ist eine Kombination gut möglich
Es werden laufend Karrieremöglichkeiten aufgezeigt, teilweise dauern solche Schritte jedoch recht lang in der Umsetzung
branchenübliches Gehalt
Innerhalb der Einheit ist der allgemeine Zusammenhalt sehr gut
Das Vorgesetztenverhalten ist vertrauensvoll
Allgemein sehr gute Arbeitsbedingungen und Ausstattung
Die Unternehmenskommunikation wurde verbessert, ist aber noch ausbaufähig
Die Mitarbeiter werden für gewöhnlich gleichberechtigt behandelt
Durch die Möglichkeit auch andere Tätigkeiten (zum Beispiel Projekte zu übernehmen) bleibt die Tätigkeit immer spannend
Das man auf der individuellen Ebene immer eine Lösung für die Vereinbarkeit von Job und Familie finden kann. Aber mit Karriere ist es dann aus. Damit ist der Job dann wohl doch nicht so vereinbar mit Familie. Anwesenheit von 9-17.00 ist immer noch groß geschrieben. Es sei denn, die FK will selbst HO, dann geht das klar.
Messen mit zweierlei Maß. Betriebsvereinbarungen werden nicht gelebt, sondern sind ein Stück Papier in der Schublade.
Für dynamische Arbeitnehmer braucht es dynamische Arbeitgeber. Den Aussagen von Führungskräften und Management steht das tatsächliche Handeln diametral gegenüber.
Weiterbildungsprogramme sind Fassade. Entweder Vorstandsassistenz oder einen wirklich klasse Führungskraft. Anders wird das nichts.
Die Toleranz und Menschlichkeit sind Grundwerte von den meisten Mitarbeitern und Vorgesetzten der Ergo direkt Firma. Und der Umgang mit Schwerbehinderten und älteren Mitarbeitern ist menschlich, fair und überraschend unkompliziert.
Nicht viel. Nur die Lage der Firma ist ungünstig finde ich, wenn man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommen muss...
Möglichkeit auf 100 Prozent Homeoffice wenn es die Arbeitsform erlaubt. Sowie flexiblere Arbeitszeit und immer Möglichkeit auf Teilzeit. Das macht Ergo direkt auf Dauer Wettbewerbsfähiger gegenüber andren Arbeitgebern!
Sehr angenehm. Und man hat in meiner ehemaligen Abteilung (CMR) zumindest auch wirklich die Möglichkeit man selbst zu sein. Wirklich ehrlich mit seinen Vorgesetzten und manchen Kollegen umgehen zu können. Ohne sich zu verstellen, weil man negative Konsequenzen erwartet bei Ehrlichkeit bezüglich bestimmter Themen.
Dass die Abteilungen Aufgrund von Personalmangel ständig hinterher hinken bei den Auszahlung von Leistungen, dringt langsam auch nach außen. Die Bearbeitungszeit für Regulierungen der Auszahlung von Zahnzusatzversicherung dauert über einen Monat. Ich finde das ist nicht vertretbar!
Sehr Familienfreundliche Rahmenbedingungen... Sehr flexibel was Zeit und Raum Präferenzen der Mitarbeiter angeht. Ein riesen Pluspunkt.
Wenn man möchte kann man sich auch gut Weiterbilden und weiter entwickeln in der Firma. Es gibt einige erfolgreiche Beispiele dafür
Tariftgebunden und relativ fair. Es gab auch für Aushilfen und Teilzeit Kräfte den Inflations-Ausgleich oder wie das hieß. Sowie Weihnachts und Urlaubsbs Geld.
Eigentlich sehr gutes Umwelt-/Sozialbewusstsein. Aber teilweise auch völlig übertrieben. Im tiefsten Winter wegen der Energie Sparmaßnahmen das Wasser zum Händewaschen auf - 10 zu begrenzen ist lächerlich!
Es gibt ein schwarze, unangenehme Schafe aber auch super liebe Kollegen. Eigentlich wie im echten Leben auch.
Mir ist Keine Diskriminierung bekannt
Ich hatte den mit Abstand freundlichsten, kompetentesten und verständnisvollsten direkten Vorgesetzten jemals. Im Bereich Customer Relationship Management.
Für mich genug Homeoffice, worüber ich sehr dankbar bin. Nur so ist eine Firma wettbewerbsfähig
Sehr verflochtene, komplizierte Hierarchien... Das macht Entscheidungswege unnötig kompliziert...
Absolut
Als Aushilfe im Masterstudium natürlich unterfordernd. Aber so konnte ich mir in Ruhe und mit wenig Stress, und Verantwortung zu einem in meinem Fall fairen Gehalt mein Studium finanzieren! Ich war im Kundendaten Management tätig.
Viele Einsatzmöglichkeiten, großzügig bei allen Leistungen (Essenzuschuss, Kaffee, E-Auto-Lademöglichkeit, Home-Office, ...), sicherer Arbeitsplatz
Wenn ein Projekt eine hohe Priorität hat und man dort mitarbeiten soll, kann man nur "ja" oder "ja" sagen und heraus kommt man auch nicht mehr. Das hemmt die Aussage zur Aufgabenflexibilität sehr.
Die Komfortzone bei einigen Mitarbeitern ist sehr hoch. Manche Leistung entspricht nicht dem, was das Unternehmen im Gegenzug bietet. Das muss das Unternehmen m.E. sogar etwas strenger handhaben.
Man sollte sorgsam prüfen, ob man Vorstandsassistenten zu Führungskräften macht. Das passiert hier viel zu häufig. Eine hohe Einsatzbereitschaft sagt noch lange nicht, dass man Menschen disziplinarisch führen kann.
Als leitender Angestellter bleibt wenig Zeit für Freizeit.
hier insbesondere Geschäftsführung der IT
In großen Unternehmen immer schwierig. Auch bei der ERGO ist hier Luft nach oben.
Sozialleistungen, speziell Betriebsrente sehr gut, wenigstens 50 % Homeoffice (zur Zeit, unsicher), halbwegs flexible Arbeitszeit. Sehr gut die Möglichkeit, Sonderzahlungen in Freizeit umzuwandeln.
Das empfundene Misstrauen der Vorstände gegenüber den MA (auch bei Homeoffice) und gefühlt intransparente Kommunikation. Vorgesetzte leben Führung, wie es ihnen taugt, keine einheitliche Führungskultur. Sehr mäßige, oft veraltete technische Ausstattung im Büro.
Vertraut Euren Mitarbeiter:innen, kommuniziert wirklich offen und transparent, was Ihr auf Vorstandsebene denkt. Lasst die MA flexibel und ohne Präsenz-Druck im Homeoffice produktiv sein. Etabliert eine faire, zeitgemäße und menschliche Führungskultur, die auch aktiv nachgehalten wird. Zeitgemäße technische und moderne räumliche Ausstattung im Büro hilft mehr, die MA ins Büro zu bringen als kostenloser Kaffee.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich verändert, seit von der oberen Führungsschicht immer wieder Unsicherheit geschürt wird, z.B. ob die Homeoffice-Regelung (50 %) wieder gekippt wird, jedoch auch bei anderen Dingen. Wir haben oft das Gefühl, (speziell im Büro) vom Vorgesetzten beobachtet zu werden, der Druck hat sich erhöht, das Vertrauen bröckelt.
Die Altlasten von ERGO und die Seitenhiebe der Munic Re haben das Image der ERGO Direkt verschlechtert.
Grundsätzlich gut, wie flexibel man wo arbeiten kann, ist aber faktisch oft abhängig vom/von der Vorgesetzten, der/die Termine vor Ort und zu grenzwertigen Zeiten festlegen kann.
Wenn man proaktiv dahinter bleibt und sich wirklich engagiert und mit dem Chef gut steht, kann man Fortbildungen bekommen und auch weiterkommen oder Förderung erhalten, es ist aber ein steiniger Weg.
Sozialleistungen und Extras sehr guter Durchschnitt, beim Gehalt gibt es große Unterschiede. Langjährige MA kommen oft schlechter weg als neu eingestellte und Frauen werden immer noch schlechter bezahlt.
Das Bewusstsein ist vorhanden, oft hakt es an der Ausführung.
Ist von Team zu Team verschieden, durch den zunehmenden Druck von oben gibt es jedoch mehr Vergleiche mit den Kolleg:innen und das kann Teams spalten.
Man wird nur sehr selten aktiv benachteiligt, durch den erhöhten Arbeitsdruck muss man jedoch im operativen Alltag gnadenlos mithalten und wenn die Krankheitsquote steigt, muss man sich erklären.
Sehr unterschiedlich im Unternehmen, bei uns derzeit gerade noch akzeptabel auf Ebene der Regelungeinhaltung, zwischenmenschlich schlecht. Ein großes Problem ist, dass es keinen einheitlichen Konsens unter den Führungskräften gibt, was Führung bedeutet und wie es gelebt wird und niemand die Führungskräfte überprüft. Die Mitarbeiterumfragen sind da kein passendes Instrument und laufen oft ins Leere.
Ausstattung und Räume im Büro schlecht, zugige Fenster, hohe Lautstärke, viel Staub, keine Klimaanlage, oft keine funktionierende oder zeitgemäße technische Ausstattung für hydride Besprechungen vorhanden. Das Haus wird aber derzeit renoviert... Homeoffice-Ausstattung ist ganz ok.
Es ist nicht klar, ob das was von oben an uns Mitarbeiter:innen kommuniziert wird, immer alles ist oder ob absichtlich nicht alles transparent gesagt wird. Das schürt die Gerüchteküche, zum Beispiel gibt es auch hier Spekulationen zu drastischen Maßnahmen wegen des Krankenstands wie überall in der Branche. Die (vielen) Vorstände bringen aus Sicht der MA eher Verunsicherung als Klarheit und Vertrauen.
Es gibt Maßnahmen im Konzern und man schreibt sich Diversität auf die Fahne, im Alltag sieht es leider nicht immer so gut aus, ganz speziell beim Gender Pay Gap.
Durch Zeit- und Umsatzdruck können wir oft nicht so arbeiten, wie unser Anspruch ist, dadurch leiden besonders Kreativität etc.
Niemals Gehaltserhöhungen seit Corkeine Einmalzahlungen mehr, keine guten Sozialleistungen, Kollegen ab 50 Jahren will man loswerden
Gehalt
Work-Life-Balance
Siehe Verbesserungsvorschläge
Ich wünsche mir das wieder der Mitarbeiter als Mensch gesehen wird, Fach- und Sozialkompetenz bei Stellenausschreibungen im Vordergrund steht, berechtigte Wertschätzung (ich meine nicht finanziell) stattfindet. Qualität bei der Bearbeitung sollte im Interesse des Kunden im Vordergrund stehen und nicht das Beschönigen von Statistiken. Und wenn man Abteilungen aus Kostengründen schließt, sollten die Mitarbeiter für eine neue Stelle entsprechend weitergebildet und nicht mit Abfindungen versucht werden diese loszuwerden.
Keine Wertschätzung, Fach- und Sozialkompetenz spielen überhaupt keine Rolle mehr
Gleitzeit und Homeoffice sind sehr großzügig ausgelegt
Man würde gerne aber angeblich gibt es dafür kein Budget, für sinnlose Teamevents im Wellnesshotel ist allerdings Geld da.
Man wird ignoriert, wenn man das Gespräch sucht wird Verständnis vorgetäuscht, danach ändert sich nichts
Also zumindest bei Altverträgen gibt es am Gehalt nichts zu meckern, auch die Sozialleistungen sind gut. Das ist es aber auch was viele Leute bei der Ergo hält.
Diese werden unter der Hand an Leute vergeben die dem Vorgesetzten schmeicheln, bei Stellenausschreibungen werden bestimmte Ausbildendungen bzw. sogar ein Studium gefordert, die Mitarbeiter die dann auf solche Stellen gesetzt werden haben noch nicht einmal eine Ausbildung!
Die weitaus meisten Vorstände sind volksnah, suchen den persönlichen Kontakt zur Belegschaft, kommen in der Weihnachtszeit vorbei. Jährliche Umfragen und Reaktionen darauf.
Sehr kollegial, teilweise familiär, Chef als Kumpel
Nicht alle lieben ERGO, sind dann aber teilweise verwöhnt... (Manche geben es auch zu.)
Option der Umwandlung von Sonderzahlungen in Freizeit, Mehrarbeit freiwillig, völlig flexible Arbeitszeiten in Länge und Lage
Schlanke Strukturen, aber Fachkarriere möglich und diverse gute Posten ohne Mitarbeiterführung (Projektleiter, Produktowner etc.). Viele Bildungsangebote.
Klar, mehr geht immer, aber ERGO liegt immer etwas über Tarif. Fahrkarte bezuschusst, zusätzliche Leistungen werden geboten. Geklagt wird auf hohem Niveau.
Der Arbeitgeber achtet auf ERG und Umwelt.
super Teamwork, alle sehr hilfsbereit und großer Einsatz
Das Motto der Firma ist das Beste aus beiden Welten zu verbinden, die Erfahrung und das angesammelte Wissen der Alten mit dem neuesten Stand der Technik und Ausbildung sowie frischem Elan der Jungen.
Chef ist netter Kumpel, überzeugt durch Leistung
Man bekommt, was man braucht, kann i. d. R. ungestört arbeiten, sich aber auch austauschen. Luftqualität gut. Günstige Spitzen-Kantine! 50% Homeoffice möglich. Kostenlose Heißgetränke.
viele Infos auf allen Ebenen
Gerade für Frauen gibt es ein Förderprogramm.
Es gibt immer freie Stellen und Wechselmöglichkeiten und Infos dazu. Zusatz-Qualifikationen immer möglich.
Das Gehalt, die Menschen und die positive Einstellung aller.
Außerdem ist das Essen in der Kantine ausgewogen und sehr gut.
Nichts
Die Spätschichten sind manchmal zu viel, es wäre angenehm wenn man von diesen nicht so viele machen müsste.
Die Leute sind gut gelaunt und die Teamleiter entspannt. Man kann auch immer gut mit Kollegen und Vorgesetzten reden.
25 Std. Woche für dieses Wahnsinns Gehalt bekommt man sonst nirgends.
Hier ist jeder seines eigenen Glückes Schmied wie man so sagt. Man kann sich aber immer mit Kollegen austauschen und nach Hilfe fragen.
Vorschläge werden gehört und weitestgehend versucht umzusetzen. Man kann sowohl mit Kollegen wie auch mit Vorgesetzten gut reden.
Die Aufgaben sind nicht die Interessantesten aber es macht trotzdem spaß
So verdient kununu Geld.