1.346 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
822 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 319 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskräfte schulen, nicht nur fachlich. Oder ist dieses Verhalten gewollt? Kann natürlich auch sein.
Ich habe sehr lange in dieser Firma gearbeitet. Es ist völlig klar das sich die Zeiten ändern und das nicht alles bleiben kann, wie es war. Nach einem Abteilungswechsel musste ich aber schmerzhaft feststellen, wie unglaublich narzisstisch manche Kolleginnen sind und das diese Atmosphäre komplett abfärbt.
War mal gut, inzwischen einfach nur ein langweiliger, prüder und spießiger Haufen.
Mit Ellenbogenmentalität und Rücksichtslosigkeit erreicht man einiges.
Gut verdienen kann man, im Grunde ist es Schmerzensgeld
Ich bin noch nie in einer Firma oder einer Abteilung so sehr gemobbt und niedergemacht worden, wie in dieser Abteilung. Zitate „So eine schlechte Mitarbeiterin hatten wir nicht nie“, „Du bist sogar zu blöd zum kopieren“, „alles muss man dir dreimal erklären“, usw. usw. Das ganze so respektlos und destruktiv. Auch die Vorgesetzte hat nicht mal die Gelegenheit einer Verteidigung gegeben, hat jedes Wort von mir nur abgewunken. Insgesamt ein ganz furchtbares Verhalten.
Siehe oben. Es gibt wie überall solche und Solche. Meine letzte Chefin hat das Wort „chefin“ in keinster Weise verdient. Menschlich wie fachlich alles andere als erstrebenswert und ihr Verhalten spiegelt sich in ihrer ganzen Abteilung wieder.
Existiert nicht oder nur innerhalb der „Gruppen“ die sich im Laufe der Jahre so gebildet haben.
Nichts
Vieles
Keine, weil die Feedbackkultur, die man intern vollmundig anpreist, eigentlich gar nicht existiert und sogar zu Konsequenzen führt (Karrierekiller etc.)
Toxisches Arbeitsumfeld, narzisstische Chefs/Chefinnen, die Ihre Belegschaft klein halten und durch dieses Verhalten einen hohen Krankenstand in den Abteilungen verursachen, die sie dann für eben jenen Umstand verantwortlich machen. Tipp: Versetzen Sie die Chefs mal gelegentlich intern in andere Abteilungen, die einen niedrigen Krankenstand haben und schauen Sie Mal was dann passiert (Spoiler: Der Krankenstand wird innerhalb kurzer Zeit hoch gehen)
Top (auch wenn widersprüchlich)
Gar nicht vorhanden!
Keine Chance! Aber andere Unternehmen bieten hier deutlich mehr, von dem her.... bye ERGO!
Naja
Naja
Der Zusammenhalt kann gelegentlich auch Mal aufgrund eines sehr schlechten Führungsverhaltens leiden, aber da bemüht man sich auf Seiten der Führungskraft dann doch und reißt sich etwas mehr zusammen, weil andernfalls zu auffällig
Sehr schlecht, schämen Sie sich bitte!
Sehr unterschiedlich und durchwachsen, es kommt auf die Position des Mitarbeiters an. Gegenüber bestimmten Mitarbeitern verhält man sich positiv und auf Augenhöhe, gegenüber anderen wird bewusst die Methode der "Einschüchterung" angewandt, z.B. es wird einem gesagt, man sei "zu alt" sowohl innerhalb der Ergo als auch außerhalb weiterkommen zu können (dafür würde man auch persönlich sorgen). Auf subtile Art und Weise wird einem zu verstehen gegeben, man sei "nichts wert" ohne die Ergo bzw. der Mitarbeiter wird als Versager, Nichtsnutz o.ä. hingestellt. Toxische und narzisstische Chefs werden in Düsseldorf befördert, obwohl sie in München auf ganzer Linie versagt haben (ist das eigentlich Absicht?). Anderes Beispiel zum Thema HR: Es kommt ein neuer (teurer) Bereichsleiter (60 Jahre alt) aus einem anderen Konzern zu uns. Was genau will der denn innerhalb der kurzen Zeit bis zu seiner Rente bei der Ergo großartig bewegen?
Schlecht
Grundsätzlich wird nicht auf Augenhöhe kommuniziert, auch wenn man den Anschein erwecken möchte. Beispiel: Es wird einem aufdringlich zugetragen, dass man morgens "guten Morgen" zu sagen hat (kurze Anmerkung: Dies wird ohnehin gemacht). Man solle explizit in jedes Zimmer im Flur gehen, klopfen, die Türe öffnen und schön brav "guten Morgen" sagen (ohne Rücksicht darauf, ob die Türe nicht evtl. deshalb geschlossen sein könnte, weil man nicht gestört werden möchte). Anderes Beispiel: Während eines persönlichen Meetings, bei dem man ein Tablet/I-Pad benutzt (um bestimmte Themen festzuhalten, wir sind bzw. wollen ja digital führend sein, oder liebe Ergo?), wird einem vor der gesamten Runde gesagt, man solle das "Ding" (bezogen auf das Tablet/ I-Pad) weglegen und sich auf das Gespräch konzentrieren (hier wird man wie ein kleines Kind behandelt. Ein Gespür für Digitalisierung existiert praktisch nicht)- Sie haben wirklich sehr peinliche Führungskräfte, sorry!
Wir erleben die Rückkehr "geballter Männlichkeit", die sich durch weibliche Führungskräfte eingeschüchtert fühlen und jetzt Mal wieder "den Ton angeben möchten"
Teilweise
Man könnte mehr Home Office anbieten
Pünktlich und zuverlässige Gehaltsüberweisung
Keine Anerkennung und Wertschätzung
Weiterentwicklungen zu ermöglichen und zu fördern
seit Jahren nichts mehr.
seit Jahren alles.
Bitte Betrieb komplett überarbeiten.
Wenn alles läuft ok, sonst wenig Respekt
Wenig Rücksicht und nach Meinung von Dr. Wenning arbeiten wir nicht genug!
Nicht mit eigener Meinung
Im Innendienst ok / im Vertrieb nicht beeinflussbare Ziele und gerade stehen für Managementfehler
Mehr Schein als Sein
Immer von Beteiligten abhängig
Nur auf dem Papier und in Hochglanzbroschüren
Schlechte Kommunikation gerade von Ergebnissen der Mitarbeiterbefragungen
Homeoffice nur wenn es dem AG passt und keinen Sinn, die Leute ins Büro zu holen
Keine ehrliche Kommunikation des Managements
Das war einmal
Unter dem damaligen VD-Direktor nicht vorhanden.
Ja geht so. Budapest kennt jeder.
Bei Außendienst immer gut. Außer man hat Urlaub, dann meldet sich der Chef.
Karriere evtl., Weiterbildung hatte ich nicht genutzt da nicht gebraucht.
Unterirdisch für München. Selten so schlecht verdient.
Kann ich nichts dazu sagen.
War durch die Bank immer vorhanden.
War ok, was ich mitbekommen habe.
Übel, ob VD oder direkter Vorgesetzter, der die Ansagen vom VD immer weitergegeben hat.
Man hatte eigentlich alles was man braucht.
Naja, nicht vorhanden, außer der große VD wollte was.
Kann ich nichts zu sagen
War ehrlich gesagt unfassbar langweilig.
sehr respektvoll und immer kollegial
Das Image eines Versicherungsangestellten ist natürlich schlechter, als die eines Feuerwehrmannes
Die Work-Life-Balance ist sehr gut
Es gibt sehr viele Weiterbildungsangebote
Gehalt und Sozialleistungen sind sehr gut
Das Umwelt-/Sozialbewusstsein ist sehr gut
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut
Ältere Kollegen werden mit dem gleichen Respekt behandelt wie die jüngeren
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr gut
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut
Gute Kommunikation der anstehenden Veränderungsprozesse und der für die tägliche Arbeit erforderliche Information
Habe noch keinen negativen Fall erlebt
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich
Pünktliche Gehaltsabrechnung, Urlaub nach Tarif
Fehlende Wertschätzung der langjährigen Mitarbeiter, sinnloser Zahlendruck und permanente Überwachung der Mitarbeiter
Mitarbeiter wertschätzen und motivieren,
Überwacht und gestresst durch hohe Zahlenvorgabe, sanktioniert und kontrolliert!
früher Versicherung, heute Callcenter
Unmöglich durch ständig wechselnde Schichten
Im Dialog Sales nicht möglich
TG 4 für ältere Mitarbeiter , neue Mitarbeiter werden noch schlechter bezahlt
Jeder gegen jeden durch enormen Druck!
Sind zu teuer und erfahren keine Wertschätzung für geleistete Arbeit
Teamleiter ohne Fachausbildung führen durch Druck und Überwachung ohne Motivation
Callcenter Atmosphäre, Zahlendruck und Überwachung
Keine Mitsprache gewünscht
Ist leider nicht gewünscht
Den Kunden unbedingt etwas verkaufen damit die Zahlen passen…
es dürften gerne auch 60% Homeoffice sein (statt 50%)
So verdient kununu Geld.