1.465 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
898 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 356 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ehrlichkeit
Da fällt mir derzeit leider überhaupt nichts ein, außer dass das mickrige Gehalt noch pünktlich kommt!
siehe oben
Am besten so weitermachen - dann kann man noch mehr Geld sparen!
Im Rahmen von "nu work" (kein eigener Arbeitsplatz) muss man seinen Bürotisch buchen ohne jegliche Möglichkeit seine Unterlagen zu verstauen - dafür im "mobilen Büro" (Homeoffice gibt es nicht, da müsste man ja Equipment (Drucker, Bildschirm, etc. zur Verfügung stellen), dafür kann man seinen Strom und seine Heizkosten ja selbst in die Höhe treiben!
Auf den Prospekten kann man lesen, was sie selber glauben! Was manche Kunden und Vertriebspartner denken steht auf einem anderen Blatt!
Die verlangte Arbeit ist nicht zu schaffen... Am Abend ist derart die Luft heraus, dass nur noch Alkohol das schlimmste verhindert!
Da werden von jedem Mitarbeiter 15 sog. IDD-Stunden verlangt - aber es wird absolut nichts für den Arbeitsbereich angeboten. Dafür kann man x Stunden für irgendwelchen Nonsens bekommen!
Sozialleistungen: PC-Brille eja - ansonsten fällt mir nicht viel ein. Und wenn man zwischenzeitlich für 5 MAK's arbeitet und keinen cent mehr bekommt, weiß man wie die ERGO tickt!
Umwelt ja - auf dem Papier! Sozialbewusstsein ja - für die Medien! In real life sind wir nur MAK's!
...ohne meine Kollegen wäre ich schon vor Jahren gegangen...
Ob jung oder alt - alle werden genauso (schlecht) behandelt! Die jungen werden mit Almosen abgespeist und die alten sollen mit dem zufrieden sein, was sie haben - obwohl die Anforderungen steigen!
Der Vorgesetzte versucht alles um uns bei Laune zu halten und hat immer ein offenes Ohr - aber auch er wird "ausgelutscht" bis zum Burnout! Und seit Jahren haben diese Führungskräfte keinen Jota mehr, der es ihnen ermöglicht, uns etwas gutes zu tun! (Gehaltserhöhungen)
Siehe Arbeitsatmosphäre! Dienstwagen müssen als E-Fahrzeug genommen werden (mit Akku-Kapazitäten jenseits von gut und böse) und können an vielen Standorten nicht mal aufgeladen werden! Verbrenner sind verpönt - man ist ja "nachhaltig"! Mitarbeiter die zur Miete wohnen oder keinen Anschluss aus technischen Gründen machen können, müssen mit einem anstrengenden Verfahren um einen Dienstwagen "bitten". Ein Diensthandy: Fehlanzeige! Man bekommt ja 30 € (brutto) als Entschädigung! Danke für nichts!
Die linke Hand weiß nicht was die rechte macht und so werden viele Doppelarbeiten aufgebürdet und diese Infos dann nur noch extrem kurzfristig zur Verfügung gestellt! Heute hüh und morgen hott... es ist zum Mäusemelken...
Die Frauenquote wird beachtet - sehr zu Lasten der Qualität! Schauen Sie sich die Vorstände an - mehr sag ich nicht! Lauter "Quotenfrauen" - sorry, verstehen Sie mich nicht falsch! Aber dort werden Positionen besetzt nach dem Motto: "Da müssen wir eine Dame hinsetzen!"
...wenn man einen 10 h Tag als "interessante Aufgabe" (sonst sind die gesetzten Ziele nicht schaffbar) betitelt, dann bewältige ich jeden Tag "interessante Aufgaben"
- Erfolgreiches Unternehmen, das Kunden und Mitarbeiter-/innen Sicherheit in unsicheren Zeiten bietet
- Ausgewogene Regelung zum Mobilen Arbeiten (bis zu 50% auf Monatsbasis)
- Offenheit des Managements, viele Möglichkeiten, Feedback zu geben, Fragen zu stellen und ins Gespräch zu kommen
- Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten
- Klasse Verpflegung über den gesamten Tag hinweg :)
manchmal noch zu formal
Es mag Unterschiede in verschiedenen Bereichen geben, ich bin sehr zufrieden.
Bis zu 50% Homeoffice, bezogen auf einen ganzen Monat, gibt mir viel Flexibilität.
Ich habe bereits einige Chancen genutzt und bin begeistert.
Ich kenne auch andere Unternehmen, ERGO hebt sich sehr positiv ab.
Es gibt bereits viele sehr gute Initiativen, die mutig vorangetrieben werden sollten.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich proaktiv up-to-date zu halten.
Habe mich alle 3-4 Jahre innerhalb des Konzerns verändert. Es gibt eine Menge interessanter Bereiche.
Den kostenlosen Kaffee sowie den Obstkorb
Ihre Führungskräfte sind die aller schlimmsten! Ich habe so etwas noch nie erlebt. Und die werden auch noch in die höchsten Ebenen befördert. Ich finde der letzte (neue Abteilungsleiter), der von einem anderen Konzern kommt, hat das perfekt auf den Punkt gebracht. Er habe den Eindruck die Ergo würde "in Schönheit untergehen"
Beginnen Sie Mal damit, keine Ausreden (s. Kommentare unten) zu erfinden, sondern die Probleme endlich (wirklich) anzugehen. Jedes Mal, wenn ich hier reinschaue, sehe ich wieder "aufgehübschte" Kommentare (meistens von Mitarbeitern, die bei Personal arbeiten), die die schlechten, authentischen Kommentare übertönen sollen
Die Arbeitsatmosphäre lässt sich in drei Worten gut beschreiben: Belastend, toxisch und destruktiv.
Widersprüchlich
Keine. 50% Büropflicht und die kann nach belieben geändert werden (Tendenz steigend)
Fangt hier lieber nicht an, ihr ruiniert euch eure Karriere. Es gibt weit bessere Unternehmen!
Naja
Schwer für mich zu beurteilen
Hat spürbar nachgelassen
Werden m.E. derzeit massiv unter Druck gesetzt und eingeschüchtert. Da traut sich keine/r mit 50+ noch Kritik im Rahmen der Pulsbefragung anzubringen. Daher auch die durchweg sehr positiven Ergebnisse. Man nennt dieses Phänomen auch: "Sozial erwünschtes Antwortverhalten" von Mitarbeitern. Man kreuzt an, was das Management hören will. Oder wie kommt es denn sonst zu solch übertriebenen positiven Werten?
Sie haben keine guten Führungskräfte, weder fachlich noch menschlich. Die meisten geben das selbst zu, indem sie nur noch "Gruppenleiter " auf Teilzeit sein möchten (geschieht schon an vielen Stellen), weil sie überfordert sind
Die Ergo ist mitnichten digital. An vielen Stellen wird noch mit Fax (ja richtig gelesen) gearbeitet. Egal wann und wo man arbeitet, die Technik funktioniert nie. Auch ein Ansprechpartner vor Ort existiert nicht. Deshalb würde ich vorschlagen, dass man sich innerhalb der höheren Management Ebene nicht lächerlich machen sollte. Erst Mal im eigenen Laden anfangen, die digitalen Herausforderungen zu meistern, bevor man andere (Versicherer/Unternehmen) mit Weisheiten behelligen möchte.
Es existiert praktisch keine Kommunikation und wenn ja, dann niemals auf Augenhöhe
Die "Diversity Gruppe"der ERGO besteht aus lauter (blonden) weißen (meist älteren) Frauen. Ich glaube da hat jemand das Prinzip Diversity nicht so ganz verstanden. Diversity bedeutet: Die Vielfältigkeit der Belegschaft muss sich sowohl innerhalb der unteren als auch (und vor allem) in den oberen Ebenen des Unternehmens widerspiegeln. Wenn die Ergo dies nicht leisten kann, dann sollte man hier bitte auch keine Erwartungen wecken, die Sie nicht erfüllen können.....
Weniger
Freiraum und eigener vetrieb, direkter Ansprechpartner rund um alle Themen und Sparte
Akquise-Hilfe und einstieg bei Telefonaten mit ständiger Kritik
Unterstützung mit Material und mehr Offenheit
Überdurchschnittlich
Alle super lieb
In Leipzig ist es sehr lustig, alle sind gut drauf
Die Bezahlung ist gut, das wars aber auch.
- technische Ausstattung (Laptop, etc.) ist eine Katastrophe. Ohne eine App am Handy kommt man mit dem Laptop nichtmal ins Internet. Zudem wurden ettliche Seiten geblockt, welche aber zum Arbeiten teils notwendig sind. Zudem kommt es immer wieder zu Abstürzen, alles ist extrem langsam und führt zu keinem effizientem Arbeiten
- die Büroräume sind veraltet und einfach nicht schön
- Parkplatzsituation ebenfalls bodenlos. Es gibt etwa 50 "normale" Parkplätze bei einem Standort von knapp 2000 Mitarbeitern?! Der Rest ist reserviert für Kollegen aus der Telefonie und das große Parkhaus ist kostenpflichtig und wirklich teuer
- Kantine von fraglicher Qualität und Geschmack, Preise aber fast wie beim außerhalb essen
- Auszubildende die nicht gerade Kaufmann für Versicherungen und Finanzen lernen, sondern z.B. in der IT, Marketing etc. haben hier eigentlich fast keine Chance auf Übernahme, da es faktisch keine Stellen gibt. Wieso dann aber ausbilden?!
- bei geplanten Stellenwechsel kann es zu extremen Verzögerungen durch verpeiltes Personal kommen, was dazu führt dass man Wochen/ Monate in der Schwebe hängt
- wenn es aktuell keine offenen Stellen gibt und man auf einer befristeten hockt, wird man lieber zum gehen gebracht, als das man versucht den Mitarbeiter irgendwie zu halten
- allgemein trotz Möglichkeit auf ein unbefristetes Verhältnis definitiv nicht zuknuftssicher
- schlechtes Vorgesetztenverhalten wird ignoriert
Flexibilität, Vertrauen, attraktive Arbeitsbedingungen und Vergütung
Mitarbeiter Benefits, Kantine, Wertschätzung.
Schnellere Entscheidungswege und klare Absprachen, hier ist noch Luft nach oben.
Die Art und Weise der Vermittlung
Es sind mir keine wesentlichen Punkte aufgefallen
Mehr Pausen, mehr Einbringung und Unterstützung
So verdient kununu Geld.