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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 459 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei ERGO Group die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 1277 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
ERGO Group
Branchendurchschnitt: Versicherung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
ERGO Group
Branchendurchschnitt: Versicherung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

459 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    49%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    47%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    43%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    41%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    40%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

5,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Toxisches Arbeitsumfeld, narzisstische Chefs/Chefinnen, die Ihre Belegschaft klein halten und durch dieses Verhalten einen hohen Krankenstand in den Abteilungen verursachen, die sie dann für eben jenen Umstand verantwortlich machen. Tipp: Versetzen Sie die Chefs mal gelegentlich intern in andere Abteilungen, die einen niedrigen Krankenstand haben und schauen Sie Mal was dann passiert (Spoiler: Der Krankenstand wird innerhalb kurzer Zeit hoch gehen)

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5,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Grundsätzlich wird nicht auf Augenhöhe kommuniziert, auch wenn man den Anschein erwecken möchte. Beispiel: Es wird einem aufdringlich zugetragen, dass man morgens "guten Morgen" zu sagen hat (kurze Anmerkung: Dies wird ohnehin gemacht). Man solle explizit in jedes Zimmer im Flur gehen, klopfen, die Türe öffnen und schön brav "guten Morgen" sagen (ohne Rücksicht darauf, ob die Türe nicht evtl. deshalb geschlossen sein könnte, weil man nicht gestört werden möchte). Anderes Beispiel: Während eines persönlichen Meetings, bei dem man ein Tablet/I-Pad benutzt (um bestimmte Themen festzuhalten, wir sind bzw. wollen ja digital führend sein, oder liebe Ergo?), wird einem vor der gesamten Runde gesagt, man solle das "Ding" (bezogen auf das Tablet/ I-Pad) weglegen und sich auf das Gespräch konzentrieren (hier wird man wie ein kleines Kind behandelt. Ein Gespür für Digitalisierung existiert praktisch nicht)- Sie haben wirklich sehr peinliche Führungskräfte, sorry!

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Zusammenhalt kann gelegentlich auch Mal aufgrund eines sehr schlechten Führungsverhaltens leiden, aber da bemüht man sich auf Seiten der Führungskraft dann doch und reißt sich etwas mehr zusammen, weil andernfalls zu auffällig

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5,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gar nicht vorhanden!

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5,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Sehr unterschiedlich und durchwachsen, es kommt auf die Position des Mitarbeiters an. Gegenüber bestimmten Mitarbeitern verhält man sich positiv und auf Augenhöhe, gegenüber anderen wird bewusst die Methode der "Einschüchterung" angewandt, z.B. es wird einem gesagt, man sei "zu alt" sowohl innerhalb der Ergo als auch außerhalb weiterkommen zu können (dafür würde man auch persönlich sorgen). Auf subtile Art und Weise wird einem zu verstehen gegeben, man sei "nichts wert" ohne die Ergo bzw. der Mitarbeiter wird als Versager, Nichtsnutz o.ä. hingestellt. Toxische und narzisstische Chefs werden in Düsseldorf befördert, obwohl sie in München auf ganzer Linie versagt haben (ist das eigentlich Absicht?). Anderes Beispiel zum Thema HR: Es kommt ein neuer (teurer) Bereichsleiter (60 Jahre alt) aus einem anderen Konzern zu uns. Was genau will der denn innerhalb der kurzen Zeit bis zu seiner Rente bei der Ergo großartig bewegen?

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3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Man könnte mehr Home Office anbieten

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