8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
Alles
Kollegen untereinander reden schlecht über Chef, Chef übt Druck aus und redet offenkundig schlecht über z.b. kranke Mitarbeiter.
Extrem schlecht unter ALLEN Therapeuten
Feste Arbeitszeiten, selten Flexibilität
züchtet sich seine Therapeuten selber an, in dem er ihnen die Ausbildung bezahlt - diese müssen aber im Gegenzug nach der Ausbildung dort arbeiten. Bis dahin ist ja noch alles gut, aber sobald man aus der Probezeit raus ist, wird es katastrophal dort zu arbeiten. Man hat kaum Benefits, direkte Kommunikation findet nicht statt, sind nur auf Geld aus und nicht auf das Wohlbefinden von Therapeut oder gar Patienten. Fortbildungsgehalt wird zwar versprochen - aber selten genehmigt.
Urlaub gibt’s auch nur den gesetzlichen Mindesturlaub
Man erfährt vieles nur über andere, direkte Kommunikation gibt es nicht
Gruppentherapien on mass, ob sinnvoll oder nicht.
Die Arbeitsatmosphäre leidet sehr vom unterdrückenden Verhalten des Arbeitsgebers. Man hat Angst Fehler zu machen. Die eigene Arbeit wird nach Lust und Laune des Geschäftsführer gewürdigt. Die Kollegen wirken verängstigt und trauen sich nicht Kritik zu äußern.
Das Image der Praxis wird seinen Rezessionen gerecht. Es herrscht eine hohe Mitarbeiterfluktuation. Der Chef wechselt seine Autos häufiger als seine Mitarbeiter und protzt gerne mit Wertgegenständen und Markenklamotten. Patienten leiden unter den häufigen Therapeutenwechsel und der großen Menge an der ständig wechselnden Praktikanten. Aufgrund der vielen Berufsanfänger mangelt es zudem an Fachkompetenz. Die Mitarbeiter reden häufig negativ über die Arbeitsbedingung.
Positiv sind die fest geregelten Arbeitszeiten. Ausfallzeiten werden dem Therapeuten nicht abgezogen.
Negativ: Man wird intensiv um Mehrarbeit gebeten, wenn Kollegen ausfallen. Ein "Nein" wird nur nach mehrmaligen Absagen akzeptiert. Urlaubstage werden an der gesetzlichsten Mindestgrenze gehalten.
Zudem gibt es mehrere WhatsApp Gruppen, in denen Anweisungen und Neuigkeiten vom Arbeitgeber, meist außerhalb der Arbeitszeit, am Wochenende oder im Urlaub, an die Mitarbeiter weitergeben werden. Dort wird man auch zuverlässig über die Krankheitsausfälle von Kollegen in Kenntnis gesetzt.
Praktikanten werden i.d.R. besser als die eignen Mitarbeiter behandelt, da diese in den Augen der Geschäftsführung als potentielle neue Mitarbeiter gesehen werden und als kostenlose Arbeitskräfte ausgenutzt werden können.
Als Angestellter sind die Aufstiegschancen sehr gering. Man wird häufig mit Mehrarbeit belastet ohne einen finanziellen Ausgleich zu erhalten.
Fortbildungen werden nur ungern genehmigt, da der Geschäftsführer in dieser Zeit kein Geld mit dem Arbeitnehmer verdienen kann.
Gehalt ist durchschnittlich. Es gibt eine private Zusatzversicherung sowie Altersvorsorge. Urlaubstage sind an der gesetzlichen Mindestgrenze und i.d.R. nur zu Ferienzeiten möglich.
Die Geschäftsleistung brüstet sich mit gesetzlich vorgeschriebenen Benefits, wie z.B. pünktliche Gehaltszahlungen
Allgemein ist der Zusammenhalt unter den Kollegen gut. Man muss jedoch aufpassen was man gewissen Mitarbeitern anvertraut, da private häufig an die Geschäftsleitung weitergetragen werden.
Gibt es nicht, da es keiner länger als 2 Jahre dort aushält
Solange man sich mit der Geschäftsführung gut stellt (indem man nicht krank wird), hat man weitestgehend seine Ruhe. Alte bzw. gerade nicht anwesende Kollegen werden vor den anderen Mitarbeitern schlecht geredet. Zudem erzählt der Geschäftsführer in den Mittagspausen häufig über obszöne Geschichten aus seinem Privatleben (meist mit sexuellen Hintergrund). Bei Krankmeldungen wird immer nach einer Diagnose gefragt. Krankheiten werden nicht ernst genommen. Bei zu häufigen Krankmeldungen vermutet der Geschäftsführer eine Verschwörung gegen sich und seine Firma und kommuniziert öffentlich vor Anderen über die fehlende Arbeitsmoral des Kollegen.
Das Vorgehen bei einer Kündigung eines Mitarbeiters ist meist ähnlich. Der Chef sieht die Kündigung als persönlichen Angriff gegen sich selbst und verhält sich dabei nicht professionell. Der Mitarbeiter wird die nächsten Wochen vom Arbeitgeber ignoriert. Bei Wunsch um einen Auflösungsvertrag (Kündigungsfrist beträgt beträgt i.d.R. 6 Monate zum Halbjahr!!!) wird man der Erpressung bezichtigt. Zudem ist man nach der Kündigung in der internen Hierarchie nach ganzen unten gerutscht und bei Nichtanwesenheit wird vor den Kollegen lautstark gelästert.
Die Praxis ist modern ausgestattet und verfügt über viele verschiedene Therapiemöglichkeiten.
In dieser Praxis wird in der Regel nur über Dritte kommuniziert. Meist erfährt man von Kollegen über bevorstehende Veränderungen. Teams finden unregelmäßig alle paar Monate statt mit dem Ziel über künftige Therapiepläne zu sprechen. Dafür wird sich auch sehr viel Zeit genommen. Das Problem ist nur, dass zu 90% der Zeit über Organisatorisches der Verwaltung gesprochen wird und der Geschäftsführer in einen nicht endenden Monolog verfällt, komplett vom Team abschweift und mit seiner vermeintlichen Allwissenheit angibt, um Bestätigung von seinen Mitmenschen zu bekommen. Eigene Bedürfnisse werden sofort im Keim erstickt und gegen das laute Organ des Chefs gibt es kein Durchkommen.
Nicht zu vergessen: Es wird mit Vorliebe öffentlich über ehemalige Mitarbeiter hergezogen.
Männliche Kollegen werden grundsätzlich bevorteilt. Weibliche Kollegen werden häufig mit Klischees konfrontiert. Schwangerschaften sind überhaupt nicht gern gesehen und sollten in den Augen des Geschäftsführers vorher abgesprochen werden.
Eine Spezialisierung auf eine Fachrichtung ist aufgrund des weitgefächerten Klientel nicht möglich.
Alles!
Es wäre sehr wünschenswert, wenn die Vorgesetzten sich in das Thema „Mitarbeiterführung“ und „kooperativer Führungsstil“ ein wenig einlesen würden
Die Atmosphäre ist leider von unter Druck sitzen und Stress geprägt
Leider wird Gehalt nicht pünktlich gezahlt, Sonderleistungen werden nicht an die AN weitergegeben
Die Vorgesetzten verhalten sich leider nicht besonders fair und respektvoll. Sehr extreme Hierarchien und unter Druck setzten verschlechtern das Verhältnis
Es gibt leider keine direkte Kommunikation, es wird nichts persönlich geklärt, sondern über andere
Gut ausgestattete Praxis
Siehe oben
Pünktliche Gehaltszahlungen, Professioneller Umgang mit Mitarbeitern, Offene Kritik geben und annehmen, mehr im Sinne der Klienten arbeiten nicht der Brieftasche
„Human Ressources“ wird hier großgeschrieben, bei schlechter Organisation.
Sehr schlechter Ruf. Aber es muss ja im Lebenslauf etwas stehen..
Muss man sich selber bereiten
Schnelle Karriere möglich, da es keine Konkurrenz aufgrund der Fluktuation gibt.
Nach objektiver Kalkulation eher Durchschnittlich
Leider bisher nichts in der Richtung aufgefallen.
Wäre da, wenn es nicht eine so hohe Fluktuation geben würde
Gibt es leider nicht aufgrund der Fluktuation
Unprofessionalität, keine Reflexionsfähigkeit
Sind in der Probezeit noch gut
Keine offene, man erfährt alles dann über Dritte.
Hier herrschen noch Vorurteile aus dem Mittelalter
Der Fokus liegt hier auf dem Monetären. Es ist das was man daraus macht.
Dienstwagen, Bezahlung in ordnung, gute Einrichtung
Hohe Fluktuation der Mitarbeiter, Konflikte werden nicht konstruktiv gelöst, es wird schlecht über Mitarbeiter gesprochen, es herrscht eine hierarchische Struktur
Auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern zu kommunizieren, keine abwertende Aussprache über Mitarbeiter, mehr konstruktive Gespräche
Es herrscht oft ein rauer Umgangston, Mitarbeiter und Patienten eingeschüchtert
Die Mitarbeiter werden bei Entscheidungen oft nicht mit einbezogen, in Konfliktfällen wird der Tonfall oft lauter, oftmals kein konstruktives Gespräch möglich
Das Weitergeben von wichtigen Informationen, das Lösen von Problemen, Konflikten etc funktioniert unausreichend
Leider nichts.
Leider alles.
Wo soll ich anfangen… Respektvoller Umgang und pünktliche Gehaltszahlung wäre ein Anfang.
Einige Kollegen waren sehr nett, und das therapeutische Team fachlich kompetent. Das Miteinander war teilweise auch kollegial bis freundschaftlich. Insgesamt betrachtet, wird die Arbeitsatmosphäre jedoch stark belastet durch die Geschäftsleitung. Das Personal ist teilweise stark eingeschüchtert und Verängstigt.
Schlechter Ruf über die Stadtgrenzen hinaus.
Es ist möglich, Teilzeit zu arbeiten und als Mitarbeiter hat man die Möglichkeit, auch freie Tage mit zu beeinflussen.
Es wird einem möglicherweise viel versprochen, Tatsache ist aber, dass das Gehalt höchstens durchschnittlich ist und ein Urlaubsgeld oder sonstiges zu erwarten ist.
Mein erster Eindruck war, dass das Team super kollegial ist. Zu einzelnen Kollegen besteht auch über das Arbeitsverhältnis hinaus eine freundschaftliche Beziehung. Aber die Geschäftsleitung beeinflusst den Kollegenzusammenhalt negativ und übt Kontrolle über das Team aus.
Sehr hierarchischer Aufbau, geprägt von Respektlosigkeiten. Versprechen bzgl Leistungen wie Fortbildungen werden nicht eingehalten. Das Verhalten ist inkonsistent und schwankt von Schleimerei bis Mobbing.
Informationen werden nicht weiter gegeben, Kritik wird nicht wertschätzend und konstruktiv geübt, sondern ausfallend, beileidigend und grenzüberschreitend.
Es besteht die Möglichkeit, interessante und neue Aufgaben zu übernehmen.
Sehr viele Sozialleistungen "on top"
Zusatzleistungen, Möglichkeiten der Weiterbildung familiäre Atmosphäre unter den Kollegen
zu laut, geringe gezeigte Wertschätzung der Mitarbeiter
dem Personal mehr Wertschätzung entgegenbringen