10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Partner versucht immer noch, den Laden zusammenzuhalten. Aber der CEO nimmt ihn eh nicht ernst.
Solange der CEO es nicht nicht erfunden hat, taugt es nichts.
Wenn man nicht zur Entourage des CEO gehört, wird man wie ein Arbeitnehmer zweiter Klasse behandelt. die letzten drei Assistentinnen, die von außen eingestellt wurden, wurden alle in der Probezeit gefeuert, was aber nichts mit deren Leistung zu tun hatte.
Ist okay, obwohl auch schon mal Mitarbeiter im Urlaub angerufen werden und einen blöden Kommentar bekommen, wenn sie ihren Notebook nicht mitgenommen haben.
Man hat viel investiert in eine BCorp Zertifizierung und rührt dafür auch die Werbetrommel. Im Prinzip hat man das Zertifikat gekauft.
Unterdurchschnittlich, bestenfalls.
Es sind eher kleine Grüppchen von Kollegen, die sich vertrauen. In diesen Kleingruppen funktioniert die Zusammenarbeit und auch die gegenseitige Hilfsbereitschaft.
Wenn man zu den Buddies des GF gehört, kann man ganz gut leben. Ansonsten ist üble Nachrede nicht unüblich.
Wenn man nicht allzu sehr auffällt, kann man sich das Leben ganz gut einrichten.
Kommunikation findet am besten über einander statt und nicht miteinander. Der CEO nimmt es mit der Wahrheit nicht immer genau.
Im Branchen Durchschnitt absolut okay
Da werden auch schon mal Macho – Sprüche losgelassen, obwohl auch Frauen in Führungspositionen sind
Wem es gefällt, für den ist Personalberatung ein sehr spannendes und vielfältiges Geschäft.
Freiheit wie man im Büro den Tag verbringt.
Das ganze Ding ist so verfahren, vielleicht ändert sich was wenn einer in den Ruhestand geht.
Die deutsche Organisation ist klein (ca 15 Mitarbeiter) und dennoch fühlt es sich an, als ob man in einem 3-Personen-Unternehmen arbeitet. Der Großteil der Mitarbeiter arbeitet im Homeoffice - ausser wenn der Chef ins Büro kommt, dann sind alle ganz eifrig da. Auch sind immer alle völlig aufgedreht und witzeln auch in ernsten Situationen.
Unternehmen in Deutschland nahezu unbekannt, muss auch kein Nachteil sein
Man kann im Büro machen was man will, das machen dann auch die, die ins Büro kommen. Es wird fröhlich erwartet daß man auch abends oder mal am Wochenende erreichbar ist. Offiziell machen die Chefs nie so richtig Urlaub.
Bcop und anderes wurde mal ne Zeit lang sehr gepusht, in der Realität findet es nicht statt.
Die meisten der Mitarbeiter sind schon sehr lange dabei und machen den gleichen Job wie am Anfang. Ambition wird eher kritisch gesehen.
Es sind die meisten schon ganz lange im Unternehmen und kennen sich zum Teil auch privat oder von vormaligen Arbeitgebern. Schwierig für eine neue. Am Anfang sind alle völlig aufgekratzt und übertrieben freundlich, das dreht sich dann aber bald. Ja, es gibt einen starken Zusammenhalt der alten Kerndamenmannschaft - neue Mitarbeiter, erst recht wenn sie was können, leben dann nicht lang.
Ein Großteil der kollegen ist eher "älter" also 50-60, die haben nichts auszustehen.
Es fühlt sich so ein wenig an wie wenn Eltern mit einem Kind sprechen.
Es wird meistens unter der Hand kommuniziert. Viele Mitarbeiter können die Inbox vom jeweiligen Chef einsehen. Es wird viel über private Dinge anderer Kollegen spekuliert. Direkt nach dem Einstieg wird man von einer Ober-Assistentin erst mal gründlich über sein eigenes Privatleben ausgequetscht.
Ich habe keine klare Bewertungskriterien wonach mein Bonus gemessen wird.
Ja, wenn man es schafft auch mal mit dem Ausland zusammenzuarbeiten, ist aber eher nicht erwünscht.
Stetige Unsicherheit, da keine direkte Kommunikation. Unbegründete Kritik (nicht an der abgelieferten Arbeit selbst, sondern an der eigenen Person) stets hintenrum.
Rassistische Aussagen der MitarbeiterInnen. Bodyshaming gegenüber MitarbeiterInnen und BewerberInnen im Bewerbungsprozess. Man kann sich nie sicher sein, wem man trauen kann.
Direkte Kommunikation. Compliance-Beauftragte/r.
Eine sehr unangenehme Arbeitsatmosphäre, stark toxisch.
Keiner redet gut von dem Unternehmen.
Es werden dumme Kommentare gemacht, wenn man sich Urlaub nimmt. Bei Krankheit wird teilweise trotzdem angerufen. Eine Kollegin wurde sogar über das Krankenhaus angerufen, in dem sie sich befand, nachdem sie nicht an das private Telefon gegangen ist.
Keinerlei Möglichkeit.
Man wird gut entlohnt.
Man versucht es händeringend, ist jedoch mehr Schein als Sein.
Ein schlechter Witz, alle ziehen über einander her, man fühlt sich stets unwohl.
Da alle sich gegenseitig gleich schlecht behandeln, ist hier keine signifikante Verschlechterung zu verzeichnen.
In Konfliktfällen passiert gar nichts.
Das Büro ist schön und top ausgestattet!
Niemals direkt, stets hintenrum.
Gegenüber Frauen misogyn, hauptsächlich seitens anderer Frauen im Unternehmen. Die älteren Damen fühlen sich in ihrem Territorium bedroht - selbst, wenn man sich nur auf die Arbeit konzentrieren möchte, und sich größtenteils aus allem raushält. Das war so peinlich und unangenehm.
Tagein, tagaus das selbe Business - ist in der Personalberatung jedoch sowieso der Fall.
CEO ist ein Fan von divide et impera
Hängt von dem Berater ab, mit dem man zusammenarbeitet
Abwechslungsreiche Aufgaben und teilweise sehr nette Kollegen.
Die Führung ist indirekt und nicht vertrauensvoll.
Zusammenhalt in den einzelnen Teams, Herausforderung, Flexibilität
Aufgrund der geringen Grösse fehlt das Image am Markt
gutes Trainingsprogramm fehlt
Die Arbeitsatmosphäre ist stets sehr angenehm bis man genauer hinsieht. Die verschiedenen Führungskräfte führen Ihre kleine Team wie kleine Unternehmen. Wer einen etwas besseren Vorgesetzten bekommt hat Glück und bekommt mehr Freiheiten als die anderen. Das führt zu Frust und Missgunst.
In Frankreich wohl eine tolle Reputation, hier kennt ESP kaum jemand
Was soll man hier schreiben wenn es normal ist und erwartet wird 10 Stunden am Tag und gerne auch mal wie selbstverständlich in Kauf nimmt das man regelmässig auch am Sa oder So arbeitet.
Existiert defakto nicht, keine Trainings, keine Zertifizierungen und auf eine Beförderung wartet man selbst bei grösstem Engagement vergebens wenn man den falschen Berater hat. Wer seinen Job gut macht darf meist nicht aufsteigen, das würde dem Berater mehr Arbeit machen, sei es weil er selbst mehr machen muss oder eine neue Unterstützung anlernen müsste.
Unterdurchschnittliche Gehälter verglichen mit anderen Beratungen und den Kompromissen die man machen muss.
Umweltbewusst bestimmt, Sozial bewusst ist fraglich
Ganz gut aber leidet darunter das keine ehrliche freundlichkeit existiert. Alle lächeln aber das wirkliche Teamgefühl kommt nicht zustande aufgrund der Individual Kämpfer Mentalität der Berater.
Kommt auf das Team an, manche mal besser mal schlechter. Als Berater kann man fast machen was man will, als Mitarbeiter ist man auf wohlwollendes patriarchisches Verhalten angewiesen.
Modernes aber leider ungenutztes Office, Berater sind meist nie da und dem entsprechend verhält es sich mit den Arbeitsbedingungen.
Unternehmenskommunikation gibt es defakto nicht. In 14 Tägigen Meetings wird freundlich gelacht aber die wirklich interessanten Themen die das Unternehmen international umtreiben werden meistens mit keinem Satz erwähnt. Für den Mitarbeiter globale Kommunikation existiert defakto kaum bis garnicht.
Klar interessante Menschen und Charaktere kennen zulernen ist interessant. Die Aufgaben zur Besetzung von Positionen sind oft sehr herausfordernd. Kann Spass machen
Büro und Flexibilität
Modernes Büro, aktuelle Technik, schlechtes Klima
Eigentlich nicht existent
das auf jeden individuell Rücksicht genommen wird So etwas gibt es nur selten
Eigentlich nichts
Es könnte mehr in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert werden
Work hard, play hard - auch wenn es viel wird, bleiben alle freundlich, es wird viel gelacht
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