5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Kaffee(kostenlos),Mitarbeiteressen günstig,Dienstkleidung,pünktliche Auszahlung,
Es ist bedauerlich, dass die gute Arbeit der Mitarbeiter vom Chef nicht gewürdigt und belohnt wird.
Das Belohnen und Motivieren von guten Mitarbeitern ist entscheidend für die Förderung eines positiven Arbeitsumfelds und die Steigerung der Produktivität. Es gibt verschiedene Ansätze
Schichtarbeit, Schichtplan wird regelmäßig kurzfristig veröffentlicht. ,Wochenende ohne Zuschläge
Leider wird nichts angeboten
Es ist möglich, eine angemessene Vergütung auszuhandeln.Lohnerhöhung gibt nicht
Papier,Papier,Papier...Müll
Die Nutzung mehrerer Plattformen und alter Softwarelösungen kann verschiedene Nachteile mit sich bringen:
1. **Ineffizienz**: Mitarbeiter müssen zwischen verschiedenen Systemen wechseln, was den Arbeitsfluss stören und die Produktivität beeinträchtigen kann.
2. **Schwierigkeiten bei der Integration**: Unterschiedliche Plattformen können Schwierigkeiten bei der Integration und dem Datenaustausch verursachen, was zu Informationssilos führen kann.
3. **Benutzererfahrung**: Unterschiedliche Benutzeroberflächen und Funktionen können die Benutzererfahrung negativ beeinflussen und zu Frustration führen.
4. **Mangelnde Flexibilität**: Alte Software ist möglicherweise nicht in der Lage, sich an neue
Unflexibel,aber nie langweilig
Die Arbeitsatmosphäre war oft angespannt und man fühlte sich unter Druck gesetzt, dass alles perfekt abläuft. Selbst an besonders stressigen Tagen kamen keine lobenden Worte. Wenn irgendetwas nicht so lief wie gewünscht wurde man oft gleich ermahnt. Es gab auch nie Feedback-Gespräche oder ähnliches.
Ein angesehenes Hotel mit vielen Stammgästen; gerade der gastronomische Bereich ist bei vielen sehr beliebt, was die hohe Auslastung bestätigt. Die Meinung der Mitarbeiter zum Unternehmen ist durchwachsen.
Besonders in der Hochsaison nicht vorhanden. 6-Tage Wochen mit Überstunden und oftmals kurzer Wechsel (Spät auf Früh) waren die Regel; selbst als Azubi. Hier ist besonders anzumerken, dass die Überstunden dann sogar offiziell nicht erfasst wurden weil man als Azubi während Corona ordentlich Minus-Stunden gesammelt hat (da man oft nur 2 -3 mal die Woche arbeiten musste, es für Azubis aber keine Kurzarbeit gab) und die Überstunden von den Minusstunden "aufgefressen" wurden, obwohl man als Azubi offiziell gar keine Minusstunden aufbauen darf. Bereits gegebene freie Tage werden kurzfristig in Arbeitstage umgewandelt.
Weiterbildung und Förderung nicht vorhanden. Die im Ausbildungsrahmenplan festgelegten Ziele werden, trotz Hinweise durch den Azubi selbst, nicht eingehalten, da man hier hauptsächlich als "günstige Arbeitskraft" fungiert, in dessen folge die eigentliche Ausbildung hinten ansteht.
Branchentypisch. Gehälter wurden ausnahmslos pünktlich gezahlt.
Wurde für die heutige Zeit überdurchschnittlich gut drauf geachtet durch z. B. regionales Essen (Wild aus eigener Jagd). Viel kann ich zu diesem Punkt aber nicht sagen.
Ein gutes kollegiales Umfeld. Es hat viel Spaß gemacht mit den meisten Kollegen zusammen zu arbeiten, was sich auch durch alle Abteilungen durchgezogen hat. Ausnahmen waren aber natürlich dabei
Ältere Kollegen werden fair behandelt und Mitarbeiter, welche länger im Unternehmen tätigt sind, wurden z. B. an Geburtstagen auf besondere Weise honoriert.
Absolut nicht akzeptabel. Wenn man sich kritisch äußert wird man teilweise angeschrien. Selbst bei kleineren kritischen Äußerungen muss man aufpassen. Dadurch hat man sich unwohl und nicht verstanden gefühlt.
Im Büro war es oft sehr laut, da diverse Telefone geklingelt haben und sich parallel jeder mit jedem unterhalten hat. Das ist dann besonders störend, wenn man selber telefonieren musste. Ferner gab es keine Möglichkeit mal frische Luft ins Büro zu lassen, durch ein fehlendes Fenster. Die Computer selber waren auf aktuellem Stand, wobei das Reservierungsprogramm manchmal eine kleine Katastrophe war, durch z. B. Abstürze.
wichtige Informationen wurden abteilungsübergreifend weitergegeben.
Hier wird meines Erachtens nach jeder gleich behandelt.
Die Hotellerie ist definitiv ein interessanter Aufgabenbereich, da man mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun hat.