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Ernst 
Klett 
GmbH 
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Co.
Bewertung

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Macht kein Absolventenpraktikum:(

4,2
Nicht empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsklima, Kolleg:innen, Homeoffice.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Übernahme der Absolventenpraktikant:innen, obwohl sehr hoher Bedarf ist und die Redaktionen die Praktikant:innen gerne fest behalten würden

Verbesserungsvorschläge

Absolventenpraktikant:innen übernehmen.
Alternativ: keine mehr anstellen. Verursachen zu viel Arbeit für die Redakteur:innen; vor allem dafür, dass man danach nicht übernommen wird. Die Taktik ist absolut nicht schlau. Man zahlt 9 Monate Gehalt und investiert unnötig in eine Person, die dann ausgelegt ist und wieder gehen muss.

Arbeitsatmosphäre

Top.

Kommunikation

Die Kommunikation untereinander könnte besser sein.

Kollegenzusammenhalt

Setzen sich dafür ein, neue Kolleg:innen und mehr Kapazität zu bekommen.

Work-Life-Balance

Wäre besser, wenn mehr Personal eingestellt werden würde.

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsleiter:innen, Programmbereichsleiter:innen, Verlagsleiter:innen top.
Abzug für die Geschäftsführung. Es geht ihnen hauptsächlich ums Geld.

Interessante Aufgaben

Erstellung von Lehrmaterialien, die dann wirklich im realen Unterricht verwendet werden.

Gleichberechtigung

Sehr hoher Frauenanteil

Umgang mit älteren Kollegen

Top

Arbeitsbedingungen

60% Homeoffice, Gleitzeit, Überstundenabbau.
Nur noch workation fehlt :) ein Teil der Arbeit kann auch total remote gemacht werden. Das wäre wirklich schön, wenn man das einführen würde, zumindest 30 Tage aus dem Ausland. Es gibt einen sehr hohen Ausländeranteil in den Redaktionen (Muttersprachler), die sich über die Möglichkeit freuen würden, etwas länger bei ihren Verwandten bleiben zu können und Klett trotzdem zu unterstützen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wollen bis 2028 nachhaltig sein. Trotzdem noch Papier im Umlauf. Aber es bessert sich

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifgehalt

Image

Marktführer

Karriere/Weiterbildung

Wie top alles andere auch sein mag, ich rate davon ab, ein Absolventenpraktikum o. Berufseinsteigerprogramm zu machen. Auf LinkedIn wird damit geworben, dass man damit als Redakteur einsteigen kann. Man wird aber zu 90% der Fälle NICHT übernommen (in den Fremdsprachen zu 100% nicht) und ist 9 Monate lang billige Arbeitskraft. Man muss sich dann auf eine sehr schwere Jobsuche anderswo einstellen. Lieber irgendwo anders ein gutes Traineeprogramm machen.

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