3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsklima, Kolleg:innen, Homeoffice.
Keine Übernahme der Absolventenpraktikant:innen, obwohl sehr hoher Bedarf ist und die Redaktionen die Praktikant:innen gerne fest behalten würden
Absolventenpraktikant:innen übernehmen.
Alternativ: keine mehr anstellen. Verursachen zu viel Arbeit für die Redakteur:innen; vor allem dafür, dass man danach nicht übernommen wird. Die Taktik ist absolut nicht schlau. Man zahlt 9 Monate Gehalt und investiert unnötig in eine Person, die dann ausgelegt ist und wieder gehen muss.
Top.
Marktführer
Wäre besser, wenn mehr Personal eingestellt werden würde.
Wie top alles andere auch sein mag, ich rate davon ab, ein Absolventenpraktikum o. Berufseinsteigerprogramm zu machen. Auf LinkedIn wird damit geworben, dass man damit als Redakteur einsteigen kann. Man wird aber zu 90% der Fälle NICHT übernommen (in den Fremdsprachen zu 100% nicht) und ist 9 Monate lang billige Arbeitskraft. Man muss sich dann auf eine sehr schwere Jobsuche anderswo einstellen. Lieber irgendwo anders ein gutes Traineeprogramm machen.
Tarifgehalt
Wollen bis 2028 nachhaltig sein. Trotzdem noch Papier im Umlauf. Aber es bessert sich
Setzen sich dafür ein, neue Kolleg:innen und mehr Kapazität zu bekommen.
Top
Abteilungsleiter:innen, Programmbereichsleiter:innen, Verlagsleiter:innen top.
Abzug für die Geschäftsführung. Es geht ihnen hauptsächlich ums Geld.
60% Homeoffice, Gleitzeit, Überstundenabbau.
Nur noch workation fehlt :) ein Teil der Arbeit kann auch total remote gemacht werden. Das wäre wirklich schön, wenn man das einführen würde, zumindest 30 Tage aus dem Ausland. Es gibt einen sehr hohen Ausländeranteil in den Redaktionen (Muttersprachler), die sich über die Möglichkeit freuen würden, etwas länger bei ihren Verwandten bleiben zu können und Klett trotzdem zu unterstützen.
Die Kommunikation untereinander könnte besser sein.
Sehr hoher Frauenanteil
Erstellung von Lehrmaterialien, die dann wirklich im realen Unterricht verwendet werden.
Super Kollegenumfeld, Bildung ist ein sinnvolles Arbeitsumfeld
Mangelnde Selbstreflexion in der obersten Etage
Eine andere Kultur im Umgang mit kritischen Fragen finden, eine Fehlerkultur etablieren und überlegen, in welchem Bereich, welche Kompetenz liegt.
(IT muss wirklich keine Produktkonzeption machen oder Prozesse definieren.)
Im direkten Umfeld mindestens vier Sterne, sobald es um GF oder IT Bereichsleitung geht, sieht das anders aus
Vorne hui, hinten pfui
Kommunikation ist eine Einbahnstraße, kritische Fragen sind nicht gewünscht
Kümmerlich und einer teuren Stadt absolut unangenehm
Variiert stark und wird leider weniger