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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 3 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
EssenszulageSuper Kollegenumfeld, Bildung ist ein sinnvolles Arbeitsumfeld
Arbeitsklima, Kolleg:innen, Homeoffice.
Keine Übernahme der Absolventenpraktikant:innen, obwohl sehr hoher Bedarf ist und die Redaktionen die Praktikant:innen gerne fest behalten würden
Mangelnde Selbstreflexion in der obersten Etage
Absolventenpraktikant:innen übernehmen.
Alternativ: keine mehr anstellen. Verursachen zu viel Arbeit für die Redakteur:innen; vor allem dafür, dass man danach nicht übernommen wird. Die Taktik ist absolut nicht schlau. Man zahlt 9 Monate Gehalt und investiert unnötig in eine Person, die dann ausgelegt ist und wieder gehen muss.
Eine andere Kultur im Umgang mit kritischen Fragen finden, eine Fehlerkultur etablieren und überlegen, in welchem Bereich, welche Kompetenz liegt.
(IT muss wirklich keine Produktkonzeption machen oder Prozesse definieren.)
Der am besten bewertete Faktor von Ernst Klett ist Kollegenzusammenhalt mit 5,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Setzen sich dafür ein, neue Kolleg:innen und mehr Kapazität zu bekommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ernst Klett ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Wie top alles andere auch sein mag, ich rate davon ab, ein Absolventenpraktikum o. Berufseinsteigerprogramm zu machen. Auf LinkedIn wird damit geworben, dass man damit als Redakteur einsteigen kann. Man wird aber zu 90% der Fälle NICHT übernommen (in den Fremdsprachen zu 100% nicht) und ist 9 Monate lang billige Arbeitskraft. Man muss sich dann auf eine sehr schwere Jobsuche anderswo einstellen. Lieber irgendwo anders ein gutes Traineeprogramm machen.
