90 von 1.918 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass man kündigen kann.
Das aktuelle Leadership. Untragbar.
Vielleicht endlich wieder auf die alten Werte besinnen, anstatt so ein Influencer-Gehampel zu veranstalten. Wirtschaftsprüfung ist hier nur noch irgendwas Lästiges, das nebenbei mit abfällt - dabei sollte es das Herzstück einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sein.
Allgemeine Unzufriedenheit in allen Büros - die meisten bleiben nur, weil es (vermeintlich) schön im Lebenslauf aussieht.
Zunehmend mieser. Wirecard, Everest, Zugspitze... intern wird das Assurance Leadership auch nur noch belächelt und als "hohl" wahrgenommen. Außer natürlich von denen, die in der Barbie-Glitzerwelt mitlaufen wollen.
Es ist leider eher eine Life-Balance, statt einer Work-Balance.
Karriere machen die, die dem Leadership am tiefsten in den Hintern kriechen und ihre Gesichter in den peinlichen LinkedIn-Videos präsentieren. Toxische High Performer werden befördert, was die Atmosphäre in den Teams nur verschlechtert.
Ist in Ordnung, aber in Anbetracht der Arbeitsbelastung auch eher ungenügend. Gehalt macht erst ab dem Senior Manager-Level Spaß.
Nur vorhanden, wenn es sich auf LinkedIn vermarkten lässt.
Stark vom Standort abhängig. Es gibt tolle Teams, die gut funktionieren.
Keine Partner-Chancen mehr ab 40. Ageismus ist heutzutage ein No-Go - immerhin werden Leute mit knapp 80 noch Präsidenten der USA, wieso meint EY also, dass man ab 40 kein Partner mehr sein kann?!
Unterirdisch. Von Micromanagement bis zu Diskriminierung und Belästigung ist alles dabei. Die Ethics-Hotline ist auch nur Dekoration - Leute, die dort gemeldet werden, arbeiten weiterhin locker-flockig in der Führungsebene und werden beklatscht.
In kleineren Büros sehr schlechte Ausstattung; kaputte Bürostühle. Technik könnte auch schneller und moderner sein, das kriegen manche kleine WP-Gesellschaften besser hin.
Von "oben" kommt nur intransparenter, hohler Inhalt. Hauptsache, es klingt auf Social Media toll - dahinter steckt aber leider nichts. Partner, die man loswerden will, erhalten Aufhebungsverträge ohne Vorankündigung per Post. Zugspitze und alles, was damit zusammenhing, war auch ein reiner Kommunikations-Flop. Das Leadership präsentiert sich in den "all people webcasts" peinlich - knöpft doch bitte eure Hemden zu und spart euch die Buzzword-Floskeln. Nein, wir sind keine Rennfahrer. Und nein, "aim high" und "höher, schneller, weiter" sind nicht die besten Ratschläge, wenn die Menschen, die bei euch arbeiten, UNGLÜCKLICH sind. Kümmert euch um eure Leute und nicht nur um eure Margen.
Erfolgt nur dann, wenn man ein Abziehbild des Assurance Leaderships ist (Barbie & Ken lassen grüßen). Alles, was nicht "instagrammable" ist, wird aussortiert. Rassismus ist auch an einigen Standorten sehr präsent.
Der WP-Beruf ist und bleibt spannend und abwechslungsreich. In einer Big4 hat man hier natürlich viele Bereiche zum "austoben". Wird sich aber wohl mit der Zeit verringern, wenn mehr auf den Einsatz von KI und indischen Shared Service Centern gesetzt wird.
Flexibilität, Work-Life-Balance, Home Office, gute Kommunikation innerhalb Deutschlands, Events, gut ausgestattete Büros
es werden zu viele neue Mitarbeiter eingestellt in den oberen Ranks, die zu viel Geld kosten. Am unteren Ende wird gespart, deshalb fehlen Mitarbeiter in bestimmten Bereichen wegen Burn-out, Überforderung, Fluktuation.
Wertschätzung seitens des Arbeitgebers im Back Office Bereich fehlt, man wird nicht gesehen, nie erwähnt. Sehr traurig
hat durch Wirecard und Zugspitze gelitten
im Bereich Assistenz sehr schlechte Bezahlung
Tja, da muss man sicherlich attestieren, dass bei einem Firmennetzwerk mit mehreren hunderttausend Mitarbeitenden weltweit sowohl die Wahrscheinlichkeit schlechte Presse zu machen steigt als auch die Chance an wirklich großen Dingen zu arbeiten zunimmt.
Verglichen mit dem Leben einer Beraterin/ eines Beraters vor 10 oder 20 Jahren ein reines Schlaraffenland. Klar gibt es Phasen in denen die zeitliche Belastung höher ist aber das wird ausgeglichen, wenn die Aufgabe abgeschlossen ist.
Umweltbewusstes und Sozialförderndes Verhalten wird gefördert. Große Auswahl an Themen in denen man sich einbringen kann - eigene Ideen können auch nach Abstimmung verwirklicht werden.
Darauf kommt es am Ende an. Großartige Kolleginnen und Kollegen machen das feiern von Erfolgen noch schöner und schwierige Zeiten viel erträglicher. Wie schafft die Firma das? Menschen einstellen die neben den notwendigen Skills auch in die Firma passen und neue Mitarbeitende mitnehmen und einführen. Das funktioniert hier exzellent.
Großes Netzwerk von Niederlassungen, da sollte für jeden was dabei sein. Die Niederlassungen bieten auch jeweils Orte zum zusammenkommen und sind ansprechend gestaltet (sicher Geschmackssache) Technische Ausstattung ist auch gut.
Angstkultur
Es findet keine ehrliche Kommunikation statt. Dafür ist man über das Handelsblatt und die FT jederzeit bestens informiert
Großraumbüro
Nichts
Alles
Weniger Top-Down, mehr Bottom-Up. Mehr Gleichberechtigung, Ehrlichkeit und weniger Machtmissbrauch durch Partner. Ein Partner verdient soviel wie 3-4 Berater zusammen.
Durch Home Office in Ordnung
Seit Wirecard gewinnt EY keine Projekte mehr.
Gut durch HO
Karriere heißt einschleimen bei Partnern & Co.
Das Gehalt ist durchschnittlich, wenn man die anderen Punkte bedenkt, ist es nicht mehr als ein Schmerzensgeld
Schade dass ich hier keine minus sterne geben kann!! Vor allem auf höheren Ranks stehen Inlandsflüge und Co. auf der Tagesordnung, teilweise sogar nur um Kollegen aus Spaß zu besuchen. Der blanke Wahnsinn
Nicht vorhanden
Die Überlebenden, sofern vorhanden, werden nicht aus Respekt, sondern aus Mitleid vorsichtig behandelt
Vitamin B entscheidet
Im Büro fehlen teilweise sogar Buchstaben in den Tastaturen.
Nicht vorhanden
Nur mit Vitamin B, alle anderen bleiben vor der Türe stehen
Keine, es werden nur stumpf PPTs gekloppt
Multikulturelles Team mit tollen Menschen aus vielen Ländern, sicherer Job trotz Krise
Überstunden kommen vor, gerade in der busy season, können aber alle abgefeiert werden oder werden auf Wunsch ausbezahlt
Mehr geht immer
Gute Kollegen und tolles miteinander
Niedriges Gehalt, in der Prüfungsperiode lange Arbeitszeiten
Wenn man in das richtige Team kommt (stark partnerabhängig) dann hat man einen tollen Teamspirit, tolle Veranstaltungen und allgemein unglaublich viele Möglichkeiten sich sozial in seiner Arbeitszeit einzubringen (viele freiwillige und ehrenamtliche Projekte werden hier angeboten).
Wenn man das Unternehmen weiterentwickeln will, kann man intern an vielen Stellen mitwirken (Innovationen, Podcasts, Solutionentwicklung etc).
Auf dem richtigen Projekt können die Themen sehr vielfältig sein und man bekommt bereits auf unteren Ranks viel Verantwortung.
Gehalt und Beförderungen sind nur in Ausnahmen verhandelbar. In der Regel gilt, dass man einmal pro Jahr befördert wird und sich so einmal pro Jahr das Gehalt anpasst. Mit dem richtigen Engagement und einer sehr guten Arbeitsqualität, kann so eine Ausnahme aber bewilligt werden.
Es sollten schnelle Aufstiegschancen gewährleistet werden, wenn eine Person der Leistungsanforderung entspricht. Ein durchlaufen von Ranks sollte nicht für alle starr an die Zeit geknüpft sein.
Learning-Konferenzen
Weniger Vorgesetztenwechsel und Umstrukturierung.
Sehr kollegial
Hat leider gelitten.
Es ist natürlich eine Beratung, aber seit Corona passiert viel im HomeOffice.
Sehr gute Weiterbildungsangebote.
Sehr gut, wenn man stetig aufsteigt.
Gut
Sehr gute IT-Ausstattung
Man bekommt sehr viele Informationen, jeden Tag.
Gute und große, teilweise internationale Projekte.
So verdient kununu Geld.