369 Bewertungen von Bewerbern
369 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
369 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bedenken aufgrund fehlender Kenntnisse bereits im Bewerbungsgespräch ansprechen
Was macht dich wütend?
- ich habe extra viel Zeit für ein perfektes Anschreiben und einen komplett überarbeiteten Lebenslauf investiert
- ich komme von einem der Top 7 Tech-Konzerne der Welt
- bei anderen Firmen erfolgt gerne gleich im Anschluss eine Einladung zum Assessment (da ernsthaftes Interesse an großartigen Persönlichkeiten besteht) bei EY fühlte ich mich komplett oberflächlich aussortiert (ob überhaupt irgendein Mensch auf meine Unterlagen geschaut hat oder ich per KI ausgesiebt wurde, lässt sich leider nicht erkennen)
- keinerlei Telefonat, kein Gespräch über andere Möglichkeiten im Unternehmen, kein Talentpool
- hier bei Kununu wurde auf andere Bewertungen mit einem Kontakt kommentiert, man soll sich gerne melden um die Erfahrungen zu besprechen, dorthin habe ich eine E-Mail geschickt, morgen ist eine Woche vergangen, bisher ebenfalls keinerlei Reaktion
- aus Sicht für mich als Bewerber fühlt es sich sehr undurchsichtig an, nach welchen Qualifikationen überhaupt Stellen vergeben werden: scheinbar in erster Linie nach "theoretischen" Studienabschlüssen
- obwohl ich meinen Lebenslauf als PDF hochgeladen habe, musste ich diesen komplett erneut eintippen. Angeblich sollte das Programm alles erkennen und von alleine ausfüllen, doch das war alles fehlerhaft ausgefüllt
- als ehemaliger Wirecard Aktionär möchte ich nur noch einmal anmerken: kommt von Eurer Arroganz herunter. Euren Bilanzprüfern wurde mehrfach ein extrem schlechtes Zeugnis ausgestellt und EY hat wegen Berufspflichtsverletzungen Sanktionen erhalten
- als Bewerber weiß man nicht wie man weiter vorgehen soll: nochmal bei EY bewerben? Nochmal ein Anschreiben auf die Stelle anpassen? Aber wofür, wenn 2 Tage später nachts eine automatisierte Absage folgt?
- ich habe EY abgehakt und finde den Prozess und das Unternehmen in mehrfacher Hinsicht schlichtweg unprofessionell
Ich wurde dazu genötigt, ein Anschreiben nachzureichen, nur damit ich dann ein paar Tage später am späten Abend am Wochenende eine höchstwahrscheinlich automatisierte Absage zu erhalten... Wirkt alles sehr willkürlich bei EY. Nie wird einem ein konkreter Grund genannt. Ich bin einmal nicht zu einem Vorstellungsgespräch bei denen erschienen und vermute allmählich, dass ich seitdem in einer Blacklist stehe und alle meine Bewegungen automatisiert abgelehnt werden. Anders kann ich mir das nicht erklären...
Ich hatte ein nettes Vorstellungsgespräch, bei dem mir ein Feedback in der darauffolgenden Woche telefonisch versprochen wurde. In der darauffolgenden Woche wurde ich angerufen, hatte den Anruf verpasst und rief 10 Minuten später zurück. Danach ging nur die Mailbox dran und erst zwei Wochen später wurde nochmal versucht anzurufen. Auch da konnte ich nicht ans Telefon und rief 30 Minuten später zurück. Wieder Mailbox. Zwei Tage später erhielt ich eine automatisierte E-Mail lit der Absage, sie hätten meine Unterlagen gesichtet und würden andere Bewerber berücksichtigen. Nicht mal irgendeine Begründung und sehr wertlos.
Ich habe mich für zwei Stellen beworben gehabt und was mir wirklich schlecht ins Auge sticht, ist das, obwohl ich extra einen aufwendigen Lebenslauf zusammengestellt habe. Man dann nochmal alles extra ausfüllen, da das Programm, das den Lebenslauf einliest, absolut nicht funktioniert. Das sind Sie nicht die einzige Firma und ich frage mich schon, was das soll.
Aber gut damit kann man ja leben, ist zwar nervig aber okay. Das bei Bildung alles auf das US-amerikanische System ausgelegt ist, finde ich schlecht und auch nicht umsetzbar. Ich habe den Meister und kein Abitur, also, mit welchem Abschluss soll ich es vergleichen.
Also mein Verbesserungsvorschlag, wenn es schon Lebensläufe gibt, dann spart euch doch bitte die Übersichtsmasken um die Arbeit an den Bewerber auszulagern.
Bewerber schätzen lernen. Ihr verbratet jedes Jahr so viele Mitarbeiter und seit doch auf Nachwuchs angewiesen - vertreibt ihn doch nicht direkt mit einem so fürchterlichen Bewerbungsprozess.
Habe zum Beispiel im Bewerbungsprozess eine Frage gestellt - auf die wurde gar nicht eingegangen. Da ich bereits Stellenangebote hatte, habe ich die Bewerbung letztendlich zurückgezogen. Bis dahin kam es mir vor, als ob man nur einen Standardprozess abspult. Ich behaupte mal, die "Überheblichkeit" bei EY war da schon irgendwie spürbar. Das ist nicht mein Ding.
Alles perfekt gelaufen. Sehr zügigerer (2 Wochen) Bewerbungsprozess mit sehr zuvorkommenden Mitarbeitern. Da könnten sich die anderen BIG 3 mal was abschauen.
Ein spannender Prozess. Bereits einen Tag nach dem Absenden der Bewerbung erhielt ich eine automatisierte Nachricht mit der Aufforderung, meine Unterlagen zu vervollständigen. Was fehlte? Hochschulzeugnisse (Abschlusszeugnisse inkl. Notenübersicht und Diplome) - die wichtigsten Unterlagen für eine Expertentätigkeit. Man sollte meinen, dass das Talent Team bei EY unglaublich schnell ist, aber nein, die Absage war bereits voreingestellt. Denn nachdem ich die fehlenden Unterlagen hochgeladen hatte, erhielt ich noch am selben Tag um 21 Uhr eine automatisierte Absage. Man fragt sich in Zeiten des Datenschutzes: Warum sammelt ein Unternehmen unnötige Daten von Bewerbern, wenn das Profil von Anfang an nicht passt? Oder soll ich meine Studienabschlüsse hinterfragen, die meine fast 7 Jahre Berufserfahrung zunichte machen?
Auf diese Fragen gibt es leider keine Antworten.
Verbesserungsvorschläge:
1. Wenn die Schulabschlüsse so wichtig sind, dann bitte mit * kennzeichnen, damit man gleich weiß, welche Unterlagen man für die Bewerbung braucht. So wie es die Mitbewerber auch machen.
2. Wenn ihr schon die Absagen im System voreinstellt, dann wenigstens so, dass man als Bewerber das Gefühl hat, dass sich jemand die Unterlagen tatsächlich angeschaut hat. Eine Verzögerung von 24 Stunden reicht völlig aus, um diesen Eindruck zu erwecken. Eine positive Candidate Experience muss schon sein.
Ansonsten hat das Ganze nichts mit serviceorientierten und exzellenten Prozessen zu tun, mit denen EY auf der Karriereseite wirbt.
So verdient kununu Geld.