1.908 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.130 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 540 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Team, sehr kreative und kompetente Köpfe, Möglichkeit flexibel und Remote sowie aus der EU zu arbeiten.
Gehalt, kein Inflationsausgleich, Überstundenregelung.
Mehr Transparenz, ehrliche Feedbackkultur, nicht hinter dem Rücken von Kollegen sprechen.
Die Arbeitsatmosphäre ist eigentlich gut und wertschätzend. In Zeiten von Stress und bei Kundendruck ist es auch schon tougher geworden, sodass man trotz unmöglicher Deadlines das Gefühl hatte, dass die eigene Meinung nicht zählt.
Durch Wirecard stark gelitten.
Mal abgesehen von der buey Season eigentlich gut.
Karrierepfad klar vorhanden, aber Karriere wirklich nur interessant wenn man sein Leben ab Managerrolle aufgeben mag. Keine interessanten Weiterbildungen oder externe Coachings, meistens intern und nicht unbedingt zielführend.
Jährliche Gehaltsanpassungen, aber im Vergleich zum Wettbewerber auf gleichem Rank 10.000 niedriger, kein Inflationsausgleich oder Anpassungen aufgrund der Inflatiom. Keine wirklichen nennenswerten Zusatzleistungen oder interessante Benefits.
Unter Kollegen des gleichen Ranges ist dieser sehr gut. Zwischen den Rängen weniger.
Im Vergleich zu Wettbewerbern könnte die Bedingungen wie Laptop, Handy etc. besser sein.
Es wird immer gesagt, dass sie transparent sein soll, aber eigentlich werden Entscheidungen nicht ehrlich erläutert.
Unters. Nationen und Hintergründe im Team, jedoch trotzdem recht homogen.
Es ist repetitiv, aber spannend, da Kunden anders sind und somit andere Herausforderungen bestehen.
They listen very well, irrespective of whether they actually action on it or not.
Although they want to be with modern values they only do tokenism modern stuff but in closed rooms they can be quite traditional. Needs more authenticity from the leadership.
Overall message on the direction should be clearer with physical meetings rather than just townhalls on teams.
Leider nichts Erwähnenswertes.
Klare Visionen und Ziele für das Unternehmenswachstum entwickeln.
Ehrliches Feedback ohne Druck zulassen, anstatt die Mitarbeiter zur Manipulation der Bewertungen zu zwingen.
Marktgerechte Gehälter und bessere Sozialleistungen anbieten.
Führungskräfte schulen und deren Fachkompetenz verbessern.
Arbeitsbelastung reduzieren und realistische Ziele setzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt und wenig motivierend. Mitarbeiter werden dazu gedrängt, die Unternehmensstimmung positiv zu bewerten, und bei negativen Bewertungen gibt es Diskussionen in Team-Calls, die eher Druck ausüben als konstruktiv sind.
Intern wird viel Aufwand betrieben, um ein positives Image zu wahren, aber die Realität sieht anders aus. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden, was sich herumgesprochen hat.
Work-Life-Balance ist praktisch nicht vorhanden. Im Projekt wird selbstverständlich erwartet, dass man regelmäßig Überstunden macht. Oft arbeitet man an mehreren Projekten gleichzeitig, sodass ein Arbeitstag von mehr als 8 Stunden zur Norm wird. Rücksicht auf die persönliche Freizeit oder Erholung gibt es nicht.
Es gibt keine klaren Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildung wird kaum gefördert, und Aufstiegschancen sind begrenzt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen leidet massiv unter der ext5rem niedrigen Auslastung und dem internen Druck. Jeder kämpft für sich um Auslastung, und es fehlt an einer positiven Teamkultur.
Ältere Kollegen werden kaum geschätzt. Ihre Erfahrung wird ignoriert, und sie werden oft mit denselben unrealistischen Erwartungen wie jüngere Mitarbeiter belastet.
Führungskräfte sind oft überfordert und haben kaum Fachwissen. Entscheidungen wirken willkürlich, und konstruktives Feedback oder Unterstützung bleiben aus.
Die Arbeitsbedingungen sind suboptimal. Technische Ausstattung ist oft veraltet, und ergonomische Arbeitsplätze sind die Ausnahme.
Die Kommunikation ist chaotisch und intransparent. Führungskräfte treffen Entscheidungen, ohne diese mit dem Betriebsrat abzustimmen, wie z. B. den Plan, Mitarbeiter wieder drei Tage pro Woche ins Büro zu beordern. Nachdem Unmut laut wurde, ruderte man zurück – ein Zeichen mangelnder Abstimmung und Planlosigkeit.
Das Gehalt liegt weit unter dem Branchendurchschnitt, und zusätzliche Sozialleistungen sind kaum erwähnenswert.
Gleichberechtigung wird kaum gelebt. Karrierechancen hängen stark von internen Netzwerken ab, und Diversity scheint nur auf dem Papier zu existieren.
Die Aufgaben sind monoton und bieten wenig Raum für persönliche Weiterentwicklung. Kreativität und Eigeninitiative werden nicht gefördert da kein Budget. Es fehlt die Vision bei den Führungskräften.
Weiterbildungen werden gefördert und aktiv angeboten
Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten als Quereinsteiger im Backoffice, super Lernumgebung
Wenig Transparenz bei internen Stellenausschreibungen
Promotions nach Supervising Associate erreichbarer machen
n/a
n/a
Die Atmosphäre innerhalb des Teams war super, aber "drumherum" ist es toxisch, was einfach daran liegt, dass immer mehr Mitarbeiter unzufrieden und verunsichert sind...
Neue Systeme, die nicht funktionieren....keine bzw. nicht oder nur schwer erreichbare Hotlines. Das alles führt zu unnötiger Mehrarbeit und Frust!
In den CBS-Bereichen eher schwierig...
Gehalt ok, Sozialleistungen Fehlanzeige
Innerhalb meines Teams war der Zusammenhalt und das Miteinander wirklich toll
Das Verhalten meiner direkten Vorgesetzten war weitestgehend sehr fair, offen und ehrlich - die Führungsebenen darüber: kein Kommentar, das wäre sonst sehr beleidigend
Wenn überhaupt kommuniziert wird, ist die Kommunikation und das was man MIT den CBS-Mitarbeitern erreichen will, so ziemlich das Gegenteil, was an Taten folgt. Daher auch der Arbeitgeberwechsel
Teilweise, ist aber stark vom Partner abhängig
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als angenehm. Der Umgang ist mit einander auf Augenhöhe und es wird versucht, alle Teammitglieder zu integrieren.
Nach dem Wirecard Skandal befindet sich EY wieder auf dem Weg zu einem besseren Image. Dies bekommt man auch durch das Vertrauen der Mandanten in unsere Arbeit mit.
Für die Wirtschaftsprüfung sind Überstunden über die Busy Season die Regel. Eine bessere Möglichkeit zum Abbau der Überstunden über den 30.06. hinaus wäre wünschenswert. Zudem wären mehr Freiräume bei privaten Interessen aus meiner Sicht sinnvoll.
EY förder die Berufsexamen sehr gut mit Freistellung und finanzieller Förderung. Neben dem Aufstieg in den Positionen ist theoretisch auch ein Wechsel zwischen den Service Lines möglich.
Das Gehalt ist durchaus als gut zu bezeichnen. Im Vergleich zu anderen Berufen sind erfahrene Prüfungsmitarbeiter in der Branche aus einer Sicht zu gering bezahlt. Die Lernkurve ist sehr steil, aber auch die Verantwortung steigt exponentiell mit an.
EY achtet auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt und den Mitmenschen. Dies wird durch Schulungen und Initiativen den Mitarbeitern vermittelt.
Zwischen den Mitarbeitern ist der Zusammenhalt stark und es wird sich gegenseitig unterstützt. Es ist ein miteinander statt gegeneinander.
Überwiegend jüngere Mitarbeiter, aber jeder wird gleich behandelt.
Die Vorgesetzten unterstützen die Mitarbeiter und stellen sich auch hinter diese. Eine stärkere Sichtbarkeit der Partner für niedrigere Ranks wäre gut.
Das Hamburger Office bietet diverse Arbeitsplatzmöglichkeiten (Telefonräume, Gruppenräume, Großraumbüro). Die technische Ausstattung ist insgesamt gut, hier besteht aber noch Potential.
Es gibt regelmäßige Updates vom Management (sowohl Service Line als auch unternehmensweit). Hier werden die wichtigsten Informationen bekannt gegeben. An einzelnen Stellen wäre aber eine transparentere und ehrlichere Kommunikation sinnvoll, als um die Kernpunkte mancher Themen herum zu diskutieren.
Es wird durch diverse Initiativen und Rahmenbedingungen die Gleichberechtigung gefördert. Jedoch ist es nach meinem Empfinden weiterhin schwierig für Frauen in die Partnerposition zu gelangen, sofern ein Familienwunsch besteht.
Mit jedem Rank steigt die Verantwortung und damit auch der Aufgabenbereich. Somit bleibt es immer interessant. Auch durch Spezialthemen oder die Einbringung der eigenen Leistung in unternehmensinterne Themen erhöht die Vielfältigkeit der Aufgaben.
individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten, tolle Menschen
Durch die aufgesplitteten Gesellschaften ist etwas von dem alten "EY Spirtit" insgesamt verloren gegangen
Nette Kollegen und gute Führungskräfte
viel zu tun, aber möglichkeit zur Flexibilisierung (Arbeitszeit, Home Office), Vertrauensarbeitszeit
Dass man kündigen kann.
Das aktuelle Leadership. Untragbar.
Vielleicht endlich wieder auf die alten Werte besinnen, anstatt so ein Influencer-Gehampel zu veranstalten. Wirtschaftsprüfung ist hier nur noch irgendwas Lästiges, das nebenbei mit abfällt - dabei sollte es das Herzstück einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sein.
Allgemeine Unzufriedenheit in allen Büros - die meisten bleiben nur, weil es (vermeintlich) schön im Lebenslauf aussieht.
Zunehmend mieser. Wirecard, Everest, Zugspitze... intern wird das Assurance Leadership auch nur noch belächelt und als "hohl" wahrgenommen. Außer natürlich von denen, die in der Barbie-Glitzerwelt mitlaufen wollen.
Es ist leider eher eine Life-Balance, statt einer Work-Balance.
Karriere machen die, die dem Leadership am tiefsten in den Hintern kriechen und ihre Gesichter in den peinlichen LinkedIn-Videos präsentieren. Toxische High Performer werden befördert, was die Atmosphäre in den Teams nur verschlechtert.
Ist in Ordnung, aber in Anbetracht der Arbeitsbelastung auch eher ungenügend. Gehalt macht erst ab dem Senior Manager-Level Spaß.
Nur vorhanden, wenn es sich auf LinkedIn vermarkten lässt.
Stark vom Standort abhängig. Es gibt tolle Teams, die gut funktionieren.
Keine Partner-Chancen mehr ab 40. Ageismus ist heutzutage ein No-Go - immerhin werden Leute mit knapp 80 noch Präsidenten der USA, wieso meint EY also, dass man ab 40 kein Partner mehr sein kann?!
Unterirdisch. Von Micromanagement bis zu Diskriminierung und Belästigung ist alles dabei. Die Ethics-Hotline ist auch nur Dekoration - Leute, die dort gemeldet werden, arbeiten weiterhin locker-flockig in der Führungsebene und werden beklatscht.
In kleineren Büros sehr schlechte Ausstattung; kaputte Bürostühle. Technik könnte auch schneller und moderner sein, das kriegen manche kleine WP-Gesellschaften besser hin.
Von "oben" kommt nur intransparenter, hohler Inhalt. Hauptsache, es klingt auf Social Media toll - dahinter steckt aber leider nichts. Partner, die man loswerden will, erhalten Aufhebungsverträge ohne Vorankündigung per Post. Zugspitze und alles, was damit zusammenhing, war auch ein reiner Kommunikations-Flop. Das Leadership präsentiert sich in den "all people webcasts" peinlich - knöpft doch bitte eure Hemden zu und spart euch die Buzzword-Floskeln. Nein, wir sind keine Rennfahrer. Und nein, "aim high" und "höher, schneller, weiter" sind nicht die besten Ratschläge, wenn die Menschen, die bei euch arbeiten, UNGLÜCKLICH sind. Kümmert euch um eure Leute und nicht nur um eure Margen.
Erfolgt nur dann, wenn man ein Abziehbild des Assurance Leaderships ist (Barbie & Ken lassen grüßen). Alles, was nicht "instagrammable" ist, wird aussortiert. Rassismus ist auch an einigen Standorten sehr präsent.
Der WP-Beruf ist und bleibt spannend und abwechslungsreich. In einer Big4 hat man hier natürlich viele Bereiche zum "austoben". Wird sich aber wohl mit der Zeit verringern, wenn mehr auf den Einsatz von KI und indischen Shared Service Centern gesetzt wird.
Flexibilität, Work-Life-Balance, Home Office, gute Kommunikation innerhalb Deutschlands, Events, gut ausgestattete Büros
es werden zu viele neue Mitarbeiter eingestellt in den oberen Ranks, die zu viel Geld kosten. Am unteren Ende wird gespart, deshalb fehlen Mitarbeiter in bestimmten Bereichen wegen Burn-out, Überforderung, Fluktuation.
Wertschätzung seitens des Arbeitgebers im Back Office Bereich fehlt, man wird nicht gesehen, nie erwähnt. Sehr traurig
hat durch Wirecard und Zugspitze gelitten
im Bereich Assistenz sehr schlechte Bezahlung
So verdient kununu Geld.