143 Mitarbeiter:innen, die bei EY (Ernst & Young ) Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
98 Praktikant:innen empfehlen EY (Ernst & Young ) Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Arbeitgeber weiter, während 27 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Nette Atmosphäre
Mangelnde Planung
Praktikantenlernplan erstellen bzw Einplanung in die Arbeit berücksichtigen und nicht links liegen lassen
Einigen Senior Consultants mangelt es an einem grundlegenden Verständnis der Branche und an der Bereitschaft, sich in diese einzuarbeiten. Da dies während meines Praktikums kein Einzelfall war und vor allem immer auf der gleichen Karrierestufe geschah, scheint dies auf ein strukturelles Problem hinzudeuten.
Es wurden Qualitativ anspruchvolle Mandate und Aufgaben übernommen, bei denen ich mitarbeiten durfte
Die Kompetenz der Mitarbeiter und eher der Vorgesetzten ist eher mangelnd. Hauptsächlich im Kommunikativem und Mitmenschlichem eher mangelhaft und variiert stark untereinander.
Ich bin in meiner Zeit niemanden begegnet, mit dem ich nicht auch nach Feierabend noch etwas hätte unternehmen wollen. Zum einen wurde ich stets gefordert, in dem mir sehr früh Verantwortung für und innerhalb spannende/r Projekte/n übergeben wurde. Zum anderen wurde ich genauso gefördert, durch regelmäßige Feedback-Gespräche und Sparrings-Runden mit Vorgesetzten, die für mich besonders wertvoll waren. Somit blicke ich sehr gerne auf die coole Zeit bei etventure zurück!
Wie bei allen Big4 Unternehmen, sollten die Gehaltsstrukturen noch einmal auf Wettbewerbsfähigkeit überprüft werden. Ansonsten gibt es wenig anzumerken.
Nach verschiedenen Stationen im Konzern, Startup oder der Forschung, habe ich bei etventure mit Abstand die angenehmste Arbeitsatmosphäre vorgefunden.
Obwohl EY gelegentlich droht dazwischen zu flanken (Wirecard & gescheiterte Abspaltung der WP), bewahrt etventure meinem Eindruck nach weiterhin ein sehr gutes Image.
Für eine Beratung eine sehr gute WLB. Sicherlich gab es mal mehr zu tun, aber die Projektmanager haben dafür gesorgt, dass sich niemand die Nächte um die Ohren schlagen musste.
Vielerlei Weiterbildungsmöglichkeiten, bei denen man aktiv unterstützt wird.
Das Gehalt für Praktikanten ist absolut fair, jedoch bleibt in Großstädten aber auch nicht mehr viel davon übrig. Bei den Vollzeitstellen sollte deshalb unbedingt nachgezogen werden.
Man steht regelmäßig am Kickertisch, sitzt gemeinsam zum Lunch oder trifft sich auch nach der Arbeit gerne mal zu diversen Aktivitäten (z.B. Sport, Feiern).
Die Vorgesetzten haben sich vor allem durch fachliche Schärfe behaupte, niemals durch autoritäres Verhalten. Man arbeitet eng zusammen, wird gefordert aber auch gleichermaßen gefördert. Ich habe hier sehr cool und inspirierende Führungspersönlichkeiten kennengelernt.
Jederzeit kollegial und auf Augenhöhe.
Als Praktikant wurde ich wie ein normaler Consultant in die Projektarbeit integriert. Ich hatte das Glück, dass ich ein sehr spannendes Projekt unterstützen durfte. Zudem erhielt ich die Möglichkeit, auch abseits des Projekts Einblicke in die Arbeit eines Beraters zu erhalten.
Viele Erfahrungen sammeln können.
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Praktikantengehälter nicht an Praktikumslaufzeit koppeln. Sonst alles in allem sehr empfehlenswert.
Gehalt als Praktikant unter 3 Monaten etwas mau
Alle Partner die ich kennengelernt habe waren extrem freundlich.
Spannende Aufgaben und nette Leute
Gehalt und Umweltbewusstsein
Besseres Gehalt, mehr Umweltbewusstsein
Karrieremöglichkeiten, Sicherheit
man fühlt sich wie eine Schraube die jederzeit Ersetzbar ist
Vielleicht mehr offline Events veranstalten, die Arbeit besser aufteilen und die Kommunikation verbessern
Es ist definitiv kein Praktikum, wo man chillen kann (schließlich bezahlt der Mandant EY einen auch wie Staff)
Siehe oben
-Offen Erwartungen kommunizieren, eine weniger toxische Kultrur wäre von Mitarbeiterseite schön.
-Nicht alles vom Mandanten durchwinken
Wenn man im Office ist, überhört man oft, wie Kollegen über Kündigungen reden. Ich überhöre auch immer, wenn ich im Office bin, wie über andere Kollegen gelästert wird.
Man spürt definitiv die Nachbeben von Project Everest und Project Zugspitze
Wirecard und Siemens Energy sind nicht unbedingt förderlich für das Image. Es ist aber nett, wenn die Verwandschaft denkt, dass man bei einer "Verbrecherfirma" arbeitet
Als Praktikant während der Sommerzeit arbeitet man nicht viel. Oft hört man von Mitarbeitern, dass man understafft ist bei Projekten. Wenn ich in Teams schaue, arbeiten viele auch Samstags, Sonntags und auch bis spät in die Nacht Werktags. Ich hatte aber Glück bzgl. meines Staffings. Trotzdem werden Überstunden erwartet und sind standard
Ich denke, die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut bis gut. Laut Kollegen muss man um jede Weiterbildung (EY Badge, Master) kämpfen aber hey wenigstens bestehen diese Möglichkeiten theoretisch.
Was super ist (aber auch industriestandard) ist die Unterstützung beim WP Examen
7,5€ Bruttostundenlohn bei 40 Stunden pro Woche sind nicht unbedingt gut. Insbesondere, wenn andere, ohne Vorerfahrung (und deutlich schlechteren Noten/CV) aber Vitamin B als Werkstudent mit 15€ und 20 Stunden pro Woche einsteigen
Würde wahrscheinlich rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, weswegen ich keinen Kommentar hierzu machen werde. Ich habe die Problematik mehrfach angesprochen aber "wir sind hier nicht bei der Polizei" etc. und tbh. ich bin froh, wenn diese Sache hinter mir ist. Zum Glück bin ich nur Praktikant und nicht Vollzeit bei dem Mandat beschäftigt
Es fühlt sich an als sei jeder gegen jeden. Jeder lügt jeden an. Man setzt sich gegenseitig gerne Steine in den Weg. Als Praktikant zieht man da natürlich den Kürzeren
Es gibt keine älteren Kollegen, die nicht Partner sind, darum kann ich nicht den Umgang mit älteren Kollegen bewerten
Man redet nicht oft mit den deutschen Seniors und darüber. Staff ist selber oft verwirrt. Staff wälzt Probleme/Fehler oft ab
Es ist schön, dass man Home Office ermöglicht
Es fehlt eine offene Fehlerkultur. Als Praktikant hat man mir mehrmals versucht Fehler in die Schuhe zu schieben, die ich nicht gemacht habe (teilweise kann ich dies nachweisen, teilweise aber auch nicht und tbh. irgendwann wird man auch müde immer die Lügen abzublocken).
Obwohl man nach Feedbacks fragt, bekommt man erst eins bei der Zwischenbewertung, was schade ist.
Seniors von GDS sind oft beleidigend, und hängen bei Nachfragen einfach auf (Siehe auch Arbeitsatmosphäre)
Mir sind weder rassistische noch sexistische Kommentare aufgefallen. Man bemüht sich um eine diverse Mitarbeiterschaft
Sachen nach dem PY (prior year) 1 zu 1 kopieren und dann angleichen ist nicht jedermanns Sache.
Ich finde es gut, dass man die selben Aufgaben wie ein Assistant bekommt, einbisschen mehr Unterstützung wäre aber toll. Man fühlt sich oft ins kalte Wasser geworfen
Karrieremöglichkeiten, Kollegen, Gehalt, Flexibilität
Die Essensbons sind nicht kombinierbar.
Die EY benefits und Rabatte bei Mode/Hotels etc sind teils so hoch wie wenn man sich für den Newsletter anmeldet.
Gym zulage!
Weniger Schulungen zum Umweltbewusstsein, da klickt doch sowieso jeder nur schnell durch
Angenehm. Klar, in der busy season ist die Workload höher, aber ab April wird das ganze Team zum Überstundenabbau ermutigt.
Kurzfristiger Urlaub wird problemlos genehmigt und es ist auch möglich bei weniger Arbeit spontan den halben Tag frei zu nehmen.
Auskurieren bei Krankheit wird auch ermutigt, man muss sich zu nichts quälen.
nach Everest und Wirecard nicht top. Hier könnte noch einiges zur Verbesserung getan werden.
Trotzdem natürlich als Big4 noch gut anerkannt.
Ist wie zu erwarten. Es gibt Monate, da hat man weniger Freizeit und andere Monate da ist es umgekehrt. Wer sich auf den Job einlässt weiß dies allerdings.
Bei uns gilt die regel 3 Tage office / 2 Tage Home Office, ich würde mir mehr Home Office wünschen.
Ich konnte auch als Praktikantin auf Geschäftsreisen und eigene Ideen pitchen. Ich bin glücklich mit meinen Perspektiven.
Für Praktikanten sehr gut.
Wie jedes UN gibt es total viel Aufklärung über Umweltbewusstsein, aber wirkt halt wie Imageaufbesserung.
Solange ich nicht nochmal die ESG Schulung machen muss bin ich happy
In unserem Team ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Es ist immer schön ins Office zu kommen. Wir essen jeden Tag zusammen und haben auch öfter interne Afterworks.
Unser Team ist eher jung, aber wenn man z.B. an Damen in Elternzeit denkt (die 3-5 Jahre aus dem UN waren) werden die sehr gut eingebunden und unterstützt.
Sowohl mit meinem Managing Director, als auch dem Partner bin ich per Du. Wir sagen uns morgens immer Hallo und plaudern auch mal gerne an der Kaffeebar unten.
Laptop ist gut. Im Büro 2-3 Bildschirme. auch gut.
Blöd, dass man neues Equipment fürs Büro immer auf E-Codes verbuchen muss und keine Kopfhörer ausborgen kann.
Idealerweise würde man vorm Einstieg schon früher Emails und Informationen von EY bekommen.
Aber in unserer Abteilung ist die Kommunikation super & jeder eingebunden.
nichts wirklich zu beanstanden
Ich kann kreative Aufgaben in der Kommunikation verrichten und arbeite die anderen 40% an Auditaufgaben. Für mich eine ideale Arbeitsverteilung.
Ich übe die Tätigkeiten aus, die auch in der Stellenbeschreibung standen, habe aber auch einen gewissen Spielraum in anderen Aufgaben und ob ich diese überhaupt annehmen möchte.
Kantine, Essensmarken für umstehende Stände
Männerkultur durchbrechen.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer abhängig davon, ob der Partner der Abteilung da ist. Ohne diese Person ist es fast schon heiter und ausgelassen. Die Führungskraft reißt aber bei ihrer Anwesenheit Witze über die möglichst unangenehmsten privaten Themen von Mitkollegen:innen, dass man möglichst verschwinden würde. Auch mit Sexismus kannte sich die Person aus und da jeder andere AN gerne befördert wollte, mussten diese gekünstelt mitlachen. Manager haben entweder Druck aufgebaut Dinge schneller fertigzumachen oder aber auch einen mit einem förmlichen Hand-auf-die-Schulter legen indiziert, dass man doch mit dem Manager Pause machen solle.
Anzug + Krawattenpflicht auch im Juli bei sportlichen Temperaturen (die Eschborner Klimageräte fallen gerne mal aus).
Kollegen sind super nett und kollegial.
Es gab keine.
Wie oben beschrieben, unter aller Kanone. Führungskräfte vergasen auch gerne, dass man Arzttermine hatte und/oder dass man heute nicht im Vollkostüm aufgrund des Arztermines auftauchen kann. Mündliche "Abmahnung" erhielt ich in zweimal hintereinander für wenige Minuten, bis man den Manager daran erinnerte, dass man doch gestern extra nachgefragt hatte.
Wie beschrieben, A/C geht manchmal nicht. Technik ist ansonsten auf hohem Niveau, genauso wie die Ausstattung. SEHR GUTE Kantine.
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