87 Werkstudent:innen bei EY (Ernst & Young ) Wirtschaftsprüfungsgesellschaft haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
62 Werkstudent:innen empfehlen EY (Ernst & Young ) Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Arbeitgeber weiter, während 18 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Im Bachelor Mindestlohn und im Master nur 1-2 Euro mehr
Wenn es gut lief, wurde ich morgens begrüßt, dann begann der Arbeitstag:
-> Schweigen bis zum Mittagessen....
Nach der Mittagspause war dann wieder Stille bis zum Abend.
An einem sehr guten Tag sagte der Partner "hallo und tschüss", ansonsten ging er einfach an einem vorbei und ignorierte einen abwertend.
Ich habe noch nie in einer so schrecklichen Umgebung gearbeitet, da gibt es auch keinen Platz für "jokes". Stets wurden Aussagen auf die Goldwaage gelegt und immer wurde versucht, sich schlau darzustellen, was sehr unangenehm war.
Es war nicht so schlimm, wie man sich das vorstellt.
Mein Team war die meiste Zeit im Home Office. Es gab auch einen Monat, in dem ich keinen direkten Kollegen aus meinem Team zu Gesicht bekommen habe.
Der Partner hat kein Interesse gezeigt und hat mich eigentlich so gut wie gar nicht beachtet, er hat mich nur ganz selten mal gegrüßt. Das war der Gipfel der Gefühle.
(Wir waren ein Team von 4 - 7 Personen).
Am letzten Tag meinte der Partner noch frech: Ich kann mich noch an das Vorstellungsgespräch erinnern, wie schnell ist die Zeit vergeht...
-> Nur blöd, dass er damals gar nicht dabei war...
Ich hatte 60 Überstunden (Als Werkstudent darf man nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten, und nein, ich habe als Werkstudent in den Ferien nie Vollzeit gearbeitet), die ich freiwillig abgefeiert habe, und in meinem Arbeitszeugnis steht, dass ich immer eine stets gute Arbeitsbereitschaft gezeigt habe???? Ich mache mir nichts vor, die Beurteilung kommt logischerweise nicht von meinem Partner, der sich nicht um mich kümmern wollte, sondern von den Beratern mit weniger als zwei Jahren Berufserfahrung, die frisch von der Uni kommen, keine Kommunikationsfähigkeiten und keine Führungsqualitäten haben, woher auch... Nur schade, dass ich der Leidtragende bin.
Ich hatte kein einziges Gespräch mit meinem Counselor oder Buddy, kein Feedbackgespräch in 6 Monaten, nichts, weder am Anfang noch am Ende.
Auf mehrmalige Bitten um Feedback wurde nicht reagiert und dann war das Thema von meiner Seite aus erledigt.
Keine 10 Sätze habe ich in 6 Monaten mit meinem Partner gesprochen.
Die Themenfelder waren spannend und vielfältig
Das beste ist die Flexibilität mittels der Gleitzeit und der generellen Einteilung der Arbeitszeiten. Gerade für Studis ist das ideal, da man dies super in Einklang mit seinem Studium bringen kann.
Generell herrscht ein angenehmes Arbeitsklima und es besteht auch eine große Diversität unter den Kollegen, sodass sich jeder wohlfühlt.
Als Werkstudi hat man immer das Gefühl wertgeschätzt zu werden und das von allen Seiten. Selbst die kleinste Arbeit wird geschätzt und entsprechend erhält man positives Feedback, selbst von höheren Vorgesetzten.
Unter den Mitarbeitern herrscht ein gutes Image über die Firma und auch nach außen hin wird dies vertreten. Daher genießt EY ein gutes Image.
Als Werkstudi wurde mir immer versichert, dass z.B. meine Uni vorgeht und bisher hatte ich diesbezüglich sehr gute Erfahrungen. Auch auf familiäre Umstände wird geachtet und das nötige Verständnis entgegengebracht. Im Blick auf die Vollzeittätigkeit der anderen Kollegen konnte ich selbiges Verständnis beobachten.
Im Großen und Ganzen ist der Kollegenzusammenhalt gewährleistet. Natürlich gibt es hin und wieder Kollegen, die nicht unbedingt kollegial sind und gerade die Nähe zum Vorgesetzten durch unangenehmes Verhalten erlangen wollen, aber der Großteil der Mitarbeiter sind super im Umgang untereinander.
Basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen kann ich sagen, dass meine Vorgesetzten immer fair und ehrlich sind. Feedback wird in einem gerechten und netten Ton vermittelt, sodass man die Chance zur Weiterentwicklung erhält. Verbesserungsvorschläge werden in einem guten Ton formuliert, sodass man sich nicht falsch behandelt fühlt.
Das Büro in Stuttgart hat die nötigen Voraussetzungen, um angenehm arbeiten zu können. Openspaces, 2er Büros oder auch Einzelbüros stehen jedem zur Verfügung.
Jedoch gibt es definitiv einen Punkt Abzug, weil es im Winter kalt und im Sommer immens heiß in den Büros wird. Das Kälteproblem ist relativ bekannt, auch außerhalb der Mitarbeitenden.
Durch regelmäßige Meetings und Aktivitäten weiß man immer Bescheid, was gerade ansteht oder in Planung ist. Zudem werden gerade Teamevents o.ä. gemeinschaftlich organisiert, sodass jeder mitreden und seine Ideen einbringen kann.
Für einen Werkstudijob verdient man hier übermäßig gut. Bei der Einstellung wird ein Bruttogehalt vereinbart. Masterstudis verdienen etwas mehr als Bachelorstudis, aber das ist ein minimaler Unterschied. Die Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt und sogar früher bezahlt, wenn z.B. lange Feiertage am Ende des Monats anstehen.
Es gibt immer wieder Programme und Veranstaltungen für bspw. Women-Lead, sodass die Partizipation der Frauen aktiv gefördert wird. Auch Themen wie Mutterschutz und Integration der Wiedereinsteiger werden mit der nötigen Sensibilität behandelt. Jedoch muss man ehrlich sein und sagen, dass es zu wenige Frauen in Führungspositionen gibt und höhere Positionen Männer dominiert sind. Dies ist aber ein gesamtgesellschaftliches Problem.
Jedoch denke ich, dass EY gute Voraussetzungen für das Aufsteigen gewährleisten kann.
Es gibt immer wiederkehrende Aufgaben, die standardmäßig ausgeführt werden müssen. Ab und an gibt es ganz spannende abwechslungsreiche Aufgaben, die einem einen tieferen Einblick in verschiedene Themen geben. Manchmal muss man sich auch aktiv an die Kollegen wenden, um Aufgaben zu erhalten, da man sonst an einem langen Arbeitstag dann nicht mehr viel zutun hat.
Die Firmenevents und die nette Atmosphäre/ es wird viel für den Zusammenhalt getan
Manchmal langweilige Aufgaben, was als Werkstudentin aber legitim ist
Pflichttag im Büro für alle
Arbeitsweise und Unternehmensphilosophie
Politische Themen
Nichts.
Den ganzen Rest.
Ich wurde über LinkedIn mit allen möglichen Versprechungen bei der Konkurrenz abgeworben. Sobald ich dann de Vertrag unterschrieben hatte, war von einem gut durchdachten Onboarding oder fachlichen Learnings keine Spur mehr. Der Höhepunkt kam dann, als ich für das Projekt eine Dienstreise antreten sollte, welche ich als Werkstudierende von meiner privaten Kreditkarte hätte bezahlen dürfen. Angeblich hat eine so riesige Firma keine Möglichkeit, einem so etwas vorzuschießen. Die entsprechenden Mails habe ich noch! Kurz danach wurde mir mitgeteilt, dass mein Einsatz auf dem ganzen Projekt nicht mehr notwendig ist, indem man mir die E-Mail Adresse beim Projekt einfach sperrt. Da ich einen befristeten Vertrag hatte, habe ich frühzeitig eine mögliche Verlängerung angesprochen. Da ich aber angeblich für nichts qualifiziert wäre, war das wohl nicht möglich. Deswegen wirbt man Leute auch bei der Konkurrenz ab, weil sie nicht qualifiziert sind! Als ich dann eine andere Stelle gefunden habe und kündigte, wurde ich gefragt, warum ich denn in einem Bereich bleibe, für welchen ich weder Kenntnisse noch Fähigkeiten besitze. Zum Dank für all das wurde dann versucht, über das Zeugnis nachzutreten.
So gut wie es werden kann, wenn wieder Anwesenheitspflicht im Büro besteht.
Dass das Unternehmen gerade einen miesen Ruf hat, muss man niemandem mehr erklären, oder?
Als Werkstudierender okay, da man nicht über die maximale gesetzliche Stundenanzahl kommen darf. Passiert zwar regelmäßig trotzdem, aber immerhin tut die Firma so, als würde sie sich dran halten.
Man kann interne Schulungen belegen, wenn man die Zeit dafür findet.
Als Werkstudierender okay, aber reich wird man hier nicht.
Mülltrennung ist gegeben
Keine Spur, jede*r denkt nur an sich selbst
Der eine Stern ist noch zu viel, da das Verhalten wirklich unterste Schublade ist.
Ist halt Consulting
Grausam!
Wer Langeweile interessant findet, kriegt hier viele interessante Aufgaben.
Bezahltes Ski Wochenende und unzählige Team Events. Lockerer Umgang. Alle dutzen sich. Faires Gehalt.
Alle sind sehr nett und immer fair. Man unterstützt such gegenseitig und fördert den Karriereweg
Durch das Homeoffice ist es teils schwierig sich richtig einzufinden, aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Sehr angenehm, nur manchmal im Office leer, wenn alle im HO sind
Arbeitszeiten sind flexibel, wichtig ist nur die Erreichbarkeit zur Kernarbeitszeit
Direkte Kommunikation und Unterstützung
Sehr fair
Mülltrennung z.B. Gibts überall
Man kann mit Fragen immer auf alle zugehen und word jederzeit unterstützt
Sehr netg
Modern und schön
Direkt und angemessen
Es kommt schon auf den eigenen Einsatz an.
Mal so mal so, aber das hat msn ja fsst überall
Ich war positiv überrascht, wie gut sich meine Kollegen und Kolleginnen untereinander und mir gegenüber verhalten haben. Ich hätte nicht gedacht, in so einer großen Firma ein so positive Stimmung vorzufinden.
Wenig kreativ
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