9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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wenig bis nicht vorhanden
Stundenkonto mit fairer Regelung
pünktliche Auszahlung, allerdings unzureichende Bezahlung
Ausbilder persönlich super verständnisvoll, versuchte immer zu helfen. Leider war zum damaligen Zeitpunkt nur ein Ausbilder im Betrieb gewesen, welcher natürlich nicht alle Azubis der verschiedenen Abteilungen abdecken konnte.
oft ausbildungsfremde Tätigkeiten (günstige Montagekraft und man erlernt jeden Tag auf's Neue, wie man eine Kaffeemaschine reinigt :)
Im Großen und Ganzen passt es. Reibereien gibt es in jedem Unternehmen, aber es kommt halt auch immer auf die Kollegen an, wie man damit umgeht. Wir sind hier in Teams organisiert, die sich gut gegenseitig helfen. Manche Vorgesetzte sehen dies nicht so gerne und blockieren.
Einigermaßen ausgeglichen. Überstunden sind von der Geschäftsleitung aus normalerweise nicht erwünscht. Aber derzeit müssen wegen der allgemeinen Lage alle mehr arbeiten. Hat man ein besonderes Anliegen und braucht mal außer der reihe frei, geht das eigentlich (fast) immer
Trotz dass die Firma unter großem Druck steht, was Preise anbelangt, wird schon immer fast alles selbst gefertigt und Einkauf erfolgt in Deutschland und Europa.
Unterschiedlich je nach Arbeitsbereich und Team. Im Büro und Konstruktion ziemlich gut, in der Produktion kommt es auf den Vorgesetzten und auf die Schicht an.
Wir sind ein eher junges Team - wenige über 50 Jahre. Die werden aber genau, wie alle anderen behandelt
Von sehr gut und familiär geprägt, bis abweisendes Schweigen. Aber die meisten Vorgesetzten bemühen sich um einen fairen und guten Umgang mit dem Kollegen
Schönes Gebäude, viel Licht, bisschen warm im Sommer
Es wird von der Unternehmensleitung aus versucht, eine gute Kommunikationskultur aufzubauen. Viele Kollegen ziehen so langsam mit und es entwickelt sich besser. Wahrscheinlich auch daher, dass man immer mehr an standardisierten Prozessen und Abläufen sich festhalten kann.
Ich sehe keine Benachteiligungen
Gibt es mehr als genug. man sollte hier keinesfalls immer Routine machen wollen. Es sind immer neue Projekte mit ganz unterschiedlichen Anforderungen oder neue Fertigunsgtechnologien, die ausprobiert werden. In der Produktion schaut das natürlich etwas anders aus. die Kollegen dort machen Serienarbeiten und das muss man mögen
Meine Kommentare sagen ja schon alles.
Sowie es bei Menschenbeziehungen nicht immer 100% passt, wird es auch bei Arbeitsbeziehungen nie zu 100% passen...
Manche arbeiten halt gerne mit der Peitsche und am Rhythmus des Trommels, das ist hier nicht ser Fall...
Es werden teilweise zuviele Freiheiten angeboten, da können Menschen manchmal wirklich nur ein Vorteil daraus ziehen wollen.
Evtl. mit anderen Prozessen sowas vermeiden?
Die Parksituation war in meiner Zeit ein Thema, vielleicht hat sich das aber mittlerweile geändert?
Da muss ich jetzt erstmal überlegen...
Die Arbeitsatmosphäre fand ich persönlich ziemlich gut. Ich muss auch noch dazu ergänzen, dass ich allgemein ziemlich sozial bin.
Niemand hat mir im Unternehmen jemals die Tür für egal welches Anliegen geschlossen.
Bei exarbeitern anscheinend nicht so toll, für mich persönlich super!
In der Branche als innovativ und kompetent bekannt!
Quantität ist unwichtig wenn die Qualität nicht stimmt!
Top! Es wurde immer einen großen Wert darauf gelegt Überstunden abzubauen. Sollte kurzfristig was im Privatleben vorgefallen sein, habe ich nie einen negativen Feedback erhalten!
Schulungen wurden oft von eigenen Mitarbeitern übernommen. Im Bereich des Projektes finde ich das in Ordnung.
Für weiteres eher doch mal die Profis dafür holen.
Ich kann mich nicht beschweren! Da würde ich sogar 6 Sterne geben!
Sehr gut! Viel recycling!
Wie gesagt, ich hab mich immer und von jeden unterstützt gefühlt, von den Produktionmitarbeitern bis zur Geschäftsleitung (letztere mal 3)
Mir ist nie was negatives aufgefallen.
Im großen und ganzen gut, manchmal kam mein direkter Vorgesetzter zur Arbeit schlecht gelaunt und da er mir gegenüber gesessen ist, hab ich das manchmal indirekt und bestimmt auch unbewusst abbekommen. Wenn ich mich in seiner Lage versetze, würde es mir nicht anders gehen, wenn ich früh am Morgen von unterschiedlichen Personen mit Problemen angefahren werde...
Von der Geschäftsleitung kann ich nur einen positiven Feedback geben. Ich hab allerlei Unterstützung bekommen, selbst wenn es mal privat nicht gut gelaufen ist, hat man mir ein Ohr geboten zum zuhören.
Es ist auch das einzige Unternehmen wo ich von den Geschäftsführern ein Kaffee serviert bekommen habe!
Das Gebäude ist Modern sowie die Drehmaschinen auch.
Kommunikation ist in allen Unternehmen immer eine Schwachstelle, das liegt aber nicht an den Prozessen, sonder eher an den einzelnen Personen.
Es gibt überall Fälle wo die Aufgabenstellungen entweder nicht eindeutig genug waren, oder von den Verantwortlichen nicht verstanden wurde.
Ich kenne in meiner Karriere und Arbeitszeit kein Unternehmen wo ich 5 Sterne als Bewertung abgeben könnte und 3 ist für mich persönlich die höchsteNote(allgemein gesprochen, nicht Abteilungsbedingt).
Sowohl alt wie jung, männlich wie weiblich und unabhängig von den Vorlieben im Leben, bekommt man bei guter Leistung die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten.
Abwechselnd und sehr technisch.
Wenn man mit dem „Schwarm“ mitzieht, passt es. Sonst wird es schwierig..
Leider wird oft zu viel gefordert in zu kurzer Zeit. Oftmals werden Überstunden on mas aufgebaut, die man aber nur schwierig wieder abbauen kann.
Mittelständiges Unternehmen, von daher kann man zufrieden sein! Leider geht man hier nicht mit dem Trend der Zeit und es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubgeld.
Mahl mehr, mal weniger. Je nachdem zu welchem „Team“ man angehört
Leider wird hier auf der Seite nur das Extrem „alles super“ oder „alles scheiße“ dargestellt. Es ist nicht alles super, aber auch nicht schlecht. Die Kommunikation scheitert aus dem Grund, da es meistens zwischenmenschlich nicht funktioniert und so sich oft die Kollegen untereinander ausspielen.
Es sind in wenigen Metern Entfernung Geschäft für Essen und Getränke erreichbar
Keine faire Behandlung von Mitarbeitern durch Vorgesetzte, geringe Geduld bei der Einarbeitung nur Leistung zählt.Die Einarbeitung durch Kollegen ist schlecht da das Wissen nicht an neue Kollegen weitergeben wird, wissentlich nach der Info an die Geschäftsführung hat sich nichts geändert.
Bei Gesprächen mit den Mitarbeitern nicht nur Vorwürfe machen sondern auch zusammen nach Lösungen suchen.
Ständig Druck und Vorwürfe der Vorgesetzten.Wirkliche Nichtskönner und Spione werden gefördert und gedeckt.
Es wurde versucht das Image aufzupolieren,Maßnahmen waren nutzlos und richtige Vorschläge von Mitarbeitern wurden als unnütz und zu teuer abgetan.
Viele Stunden arbeiten, mit Pausen über 10 Stunden täglich.Urlaub nur wunschgerecht bei Lieblingen der Chefs.
Wird erzählt aber nicht gewünscht
Gehalt war ok.Aber keine Chance auf Lohnerhöhung,Autos der Chefs waren wichtiger als Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter
Was gemacht werden musste wurde gemacht
War ganz ok, aber wurde immer falsche Aussagen den Chefs angetragen keine Rückfrage ob es der Wahrheit entspricht.
Wer keine Leistung bringt und den Chefs nicht als Spitzel dient fliegt raus wenn er älter wird.
Keine Unterstützung der direkten Vorgesetzten,Geschäftführung mit Führungsaufgaben überfordert.
Alles was über das normale Arbeiten hinausgeht ist nicht erwünscht.Einfach nur arbeiten und Mund halten.Eigene Meinung nicht erwünscht.
Nicht erwünscht, nur Druck Von Oben nach unten.Mitarbeiter sind nicht schlau genug mit den Chefs zu sprechen wird immer wieder behauptet.
Immer das Gleiche keine Initiative erwünscht
Team, Aufgaben, Erreichbarkeit
Die Kommunikation und Rückmeldungen aus den Unternehmensbereichen muss sich stetig weiter verbessern. Aktivere Angebote für Mitarbeiter für Wissenszuwachs wären gut
Die Arbeitsatmosphäre ist in den meisten Fällen sehr entspannt. Es wird schon bei der Einstellung darauf geachtet, ob ein potenzieller Arbeitnehmer ins Team passt. Flache Hierarchien machen es einfach, Hilfe zu erhalten. Es wird ein hohes Maß an Eigeninitiative erwartet und Probleme müssen erkannt und offenen besprochen werden. Dafür erhält man interessante und abwechslungsreiche Arbeit.
Der Arbeitsumfang umfasst 40 Stunden. Mit dieser Zeit kommt man in Normalbetrieb wunderbar hin und kann alle vergebenen und für seinen Bereich relevante Aufgaben erledigen. Dennoch sollte man bereit sein, bei wichtigen Themen Gas zu geben und nicht nur auf die Uhrzeit schauen. Es ist in der Regel auch nie ein Problem , wenn durch private Gründe einige freie Stunden oder Tage gebraucht werden.
Fortbildungen, welche im beidseitigen Interesse stehen finden hohen Anklang. Der Aufstieg gestaltet sich meiner Ansicht nach mit der Übernahme von mehr und komplexeren Aufgaben. Der Wissens- und Erfahrungszuwachs bildet die Basis für eine Weiterentwicklung
Das Gehalt ist entsprechend der Unternehmensgröße. Der Vergleich zu Tariflöhnen oder großen Konzernen kann hier nicht angewendet werden. Allerdings spielt die Work-Life Balance eine Rolle, ein großartiges Team, eine angenehme Arbeitsumgebung, spannende Aufgaben und eine Leitung, welche am Mitarbeiter interessiert ist.
Der Zusammenhalt ist überdurchschnittlich gut. Wenn es brennt, ist immer jemand da. Auch außerhalb der Arbeit hat man einen guten Draht zueinander und kann sich auf andere verlassen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Dennoch ist man auf sachlicher Ebene immer zu erreichen.
Ältere Kollegen haben einen immensen Wissensvorsprung. Daher ist es wichtig, diese mit einzubeziehen und von ihnen zu lernen.
Aus persönlicher Sicht kann ich mir keine besseren Vorgesetzen wünschen. Steht man unangemeldet im Büro, so ist in der Regel direkt ein offenes Ohr da. Man sollte vorbereitet sein und auf Rückfragen reagieren können. Dennoch ist jederzeit Unterstützung da. Fehler können und dürfen passieren, solang man bereit ist eine Lösung zu haben oder zu erarbeiten.
Die Büros sind alle mehr oder weniger identisch ausgestattet. Die Computer werden nach und nach durch neue Geräte ersetzt. Auch hier gilt, bei Problemen kann man sich jederzeit melden und wird Unterstützung bekommen. Es gibt Bereiche und Stellen im Unternehmen, welche durchaus besser gepflegt sein können, nach und nach wird es abgearbeitet.
Die Kommunikation funktioniert in 9/10 Fällen gut. Allerdings gibt es immer wieder Hürden und Schnittstellen, woran gearbeitet werden muss, um reibungsloser und schneller zu werden. Am Informationsfluss muss und wird weiter gearbeitet.
Wer bei ERS keine interessanten Aufgaben findet, hat ein Problem mit der eigenen Antriebskraft.
Aufgrund dessen dass die Charaktere der Menschen unterschiedlich sind herrscht trotz allem ein gutes und respektvolles Miteinander
Aufgrund meiner langjährigen Betriebszugehörigkeit bekomme ich immer mal wieder auch die Nörgeleien einiger Kollegen und Kolleginnen mit. Auf darauf sollte man nicht so viel geben. Nörgler gibt es überall und man kann auch nicht jeden Tag gutgelaunt sein.
Die Arbeitszeiten sind human, Überstunden werden nicht explizit verlangt. Natürlich kann es bei höherem Arbeitsvolumen vorkommen dass man auch mal Überstunden macht. Es wird aber von Seiten der GL und den direkten Vorgesetzten darauf geachtet, dass dies nicht zur Gewohnheit wird.
Die Weiterbildung und Förderung finde ich hervorragend. Auszubildende werden in allen Belangen gefördert. Auch gibt es die Möglichkeiten eine Karriere anzustreben in dem auch Studiengänge belegt werden können.
In der jetzigen Konstellation der Kolleginnen und Kollegen funktioniert die Zusammenarbeit recht gut. Dies war manchmal in der Vergangenheit nicht immer der Fall
Hierzu gibt es nicht negatives. Auch ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen die Möglichkeiten Schulungen zu besuchen und erfahren die gleiche Wertschätzung wie die jüngeren Kollegen
Das Verhalten der Vorgesetzten zu den Mitarbeitern ist einwandfrei. Ich finde es nicht unbedingt notwendig dass bei allen Entscheidungen immer die Mitarbeiter mit einbezogen werden sollten. Bei wichtigen Angelegenheiten werden wir natürlich informiert.
Wir sind immer auf dem neuesten Stand was die Arbeitsmaterialien bzw. Technik betrifft.
Es gibt in jedem Bereich regelmäßige Meetings. Über die Ergebnisse wird meistens auch Abteilungsübergreifend informiert
Aufgrund dessen, dass ERS kein großes Unternehmen ist kann man im Großen und ganzen mit seinem Gehalt zufrieden sein. 28 Tage Urlaub sind eigentlich die Regel.
Schade nur dass es kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld gibt. Aber auch dass ist mittlerweile bei mittelständischen Unternehmen die Regel
Die Wertschätzung der Mitarbeiter ist nicht vom Geschlecht abhängig.
Wenn das Gefühl aufkommt, dass der Arbeitsaufwand zu groß wird kann man dies unbesorgt dem Vorgesetzten mitteilen. Es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht um die Belastung zu minimieren.
schöne Büros
Sozialräume,Betriebsausstattung,Spitzel,Geschäftsführer,leitende Angestellte,Kommunikation,Wertschätzung,Gehalt,Zeitvertrag
Wertschätzung der Mitarbeiter,Zeitverträge entfernen sollen froh sein wenn überhaupt jemand zum Arbeiten kommt.
Es gibt einige Spitzel die alles an die Geschäftsführung weitertragen, schlechte Betriebsausstattung und kleine Pausenräume viele ungelernte Mitarbeiter die einfach nur funktionieren sollen.Kritik ist nicht erwünscht,Verbesserungen werden von dem leitenden Vorgesetzten(auch nur angelernt ohne Ausbildung in dem Bereich)abgeblockt.Mit Ihm ist eine Zusammenarbeit nicht möglich,Geschäftsführung ist nicht in der Lage zu kommunizieren.Geschäftsführer verbreitet schlechte Stimmung wenn der Umsatz nicht passt, sehr launisch.
bei Kundenevent nur durchschnittliche Reaktion auf den kompletten Herstellungsprozessprässentation
Produktion ok, von allen anderen Mitarbeiter wird erwartet Überstunden zu machen bis zum abwinken.
keine Weiterbildung gewünscht nur funktionieren
Produktion knapp über Mindestlohn der Rest Durchschnittsgehalt je nach Qualifikation.Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld nur 28 Tage Urlaub.
Umwelt ja,sozial nein
teilweise ok, Spitzel der Geschäftsführung sind in jeder Abteilung
naja muss halt funktionieren sonst gibts Probleme mit der Geschäftsführung
kein Feedback, mitgebrachtes Wissen reicht eine Entwicklung und Weiterbildung bei der man Geld ausgeben muss ist nicht erwünscht.
Druck von oben, schlechtes bis kein Werkzeug,Mitarbeiter kaufen sich privat Werkzeug um zurecht zu kommen.
direkte Kommunikation von Mitarbeiter zu direktem Kollegen funktioniert, danach wird’s schlecht.
gibt es nicht
wird vorher viel versprochen und nichts gehalten