Viel Freiheit muss nicht nur von Vorteil sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Große Offenheit für Ideen, netter Umgang unter den Kollegen, durchaus lockeres Miteinander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas unübersichtliche Internetpräsenz
Verbesserungsvorschläge
Bessere Begleitung in der Anfangsphase; regelmäßige Rückmeldung einfordern, ob alles in Ordnung ist, dadurch wäre die Hemmung nicht so groß selbstinitiav als neuer Mitarbeiter sich melden zu müssen.
Bessere Einbindung in das Kollegium (vor allem wenn man an einer Außenstelle ist)
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre kann ich nur auf der Basis von wenigen Veranstaltungen oder E-Mailverkehr bewerten.
Kommunikation
E-Mails werden recht zügig beantwortet. Telefonisch auch meistens gut erreichbar. Dennoch fehlt der direkte Kontakt! Durch die Außenstelle bekommt man sehr wenig vom Alltagsgeschehen oder aktuellen Prozessen mit, dadurch fehlt einem der Überblick bzw. Einblick.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen und Kolleginnen, mit denen ich zu tun hatte, waren sehr offen und hilfsbereit bei der Zusammenarbeit. Zu selten Gelegenheit gehabt, um den alltäglichen Umgang zu bewerten. Flurfunk fehlt!
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten lassen sich gut selbst einteilen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben meiner Tätigkeit waren von Beginn an für mich nicht ganz klar kommuniziert. Es wurde viel Gestaltungsspielraum geboten. Einerseits ist es super, andererseits wird dadruch aber keine klare Struktur vorgegeben, was mir meine Arbeitsorganisation wesentlich einfach gemacht hätte. Gerade in der Anfangsphase fühlte ich mich eher in der Freiheit verloren als dass ich genau wusste, wie ich vorgehen soll/kann.
Die Aufgaben, die ich mir im Prinzip selbst gebe, machen dann auch Spaß.
Arbeitsbedingungen
Gute technische Ausstattung und viel Offenheit für die Gestaltung meines Arbeitsraumes.
Image
Das Image von Innen scheint mir besser zu sein als von Außen. Der Arbeitgeber hätte viel Potenzial das "veraltete" Bild von der kirchlichen Gemeinschaft in der Gesellschaft zu ändern.