22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein toller und wertschätzender Arbeitgeber. Die katholische Kirche macht es vor und sollte sich nicht verstecken. Es ist was es ist und sollte gesehen werden. Das Engagement und die Arbeit, die investiert wird sind für die Menschen und für die Gemeinschaft!
Mehr nach Außen treten und seine Vorteile als Arbeitgeber präsentieren. Hier steckt viel Potenzial.
Es herrscht ein respektvoller und freundlicher Umgang. Das Vorgesetztenverhalten ist sehr wertschätzend und auf Augenhöhe!
Hier wird Wert auf Fort-und Weiterbildung gelegt.
Wenn nicht hier WO dann!
Schöner wertschätzender Zusammenhalt. Fachliche Fragen werden professionell beantwortet und ein kurzer Plausch in der Küche ist auch drin.
Einwandfrei
Die Kommunikation in der eigenen Abteilung läuft super. Zwischen den Abteilungen könnte es schneller gehen, aber im Großen und Ganzen gute und verbindliche Kommunikation.
Sehr abwechslungsreich und interessant.
Gute Struktur, klare Regeln und Vorgaben, faires, menschliches Miteinander.
Kommunikation allgemein ist etwas verbesserungswürdig.
Flexible Arbeitszeit
Erst zu einer Veranstaltung eingeladen und mich dann kurzfristig ausgeladen, sehr nett.
Seit ehrlich zu euren Leuten! Sprecht Kritik offen an, so können beide Seiten davon lernen. Kommunziert nicht von oben herab, als ob die Leute an der Basis blöd wären.
Mehr Kritkpunkte, als Lob. Man findet immer was, um seinen eigenen Mitarbeiter klein zu halten. Schade, dass sicht nicht eher der Betriebsrat darum kümmern konnte.
Gleitzeit und flexible Pausenregelungen, gemäß Tarifvertrag
Klimaanlage läuft und das Fenster ist offen - Was soll man dazu sagen? Papier ist geduldig, man druckt 50 Seiten und stellt fest, wir haben es ja digital.
Man kommt miteinander aus, einige Kollegen tratschen und verwenden eigene Aussagen gegen einen.
Am ersten Tag total lieb und freundlich, zum Ende hin, möchte man nicht mehr mit mir reden. Lieber soll ich meiner Führungskraft Mails schreiben, obwohl wir 2 m voneinander entfernt sitzen.
Im Laufe der Einsatzzeit leider kindisch, man suchte Fehler, an welchen ich nicht verantwortlich war. Ich wusste, egal was ich tue, dass ich Kontrolliert werde.
Technik relativ neu, Office von 2013, höhenverstellbarer Arbeitsplatz. Es hat jedoch gut drei Kalendertage gebraucht, um ein Verlängerungskabel für jenen Tisch zu organisieren.
"Hier ist deine Aufgabe - Viel Spaß" Mann bekommt eine Aufgabe zugewiesen, ohne genaue Anweisung wie diese zu erledigen ist. Im Anschluss heißt es dann, ich hätte eigenverantwortlich gehandelt und eigenmächtig entschieden, während meine Führungskraft am Mobiltelefon spielt.
Von Tabelle formatieren bis hin zu Terminen eintragen alles dabei, ebenso Caffe kochen.
Langzeitaufgabe: Organigramm lesen und Wolken beobachten, Kunde gab mir hierzu 10 (!) Zeitstunden Zeit und drückte hinterrücks die Abmeldung durch.
Bezahlung
Siehe oberen Punkte
siehe oben
Mobbing, Feindlichkeit gegen Homosexuelle und großes Elitebewusstsein. Zum Teil werden andere Schulen kritisiert, da es dort einen höheren Ausländeranteil gibt.
Das Image der katholischen Kirche passt hier ganz gut :)
Liegt an den langen Schulferien
Gehalt ist fair, jedoch zum Teil Schwierige E-Mails von Seiten des Arbeitgebers zum aktuellen Tarif.
Vorhanden!
Wenn jeder Angst hat, von der herrschenden Meinung abzuweichen und dadurch die seidene Schnurr bekommt, dann kann auch kein Kollegenzusammenhalt sich entwickeln
Die alten Kollegen haben Ermäßigungsstunden.
Unprofessionel, zum Teil durch Vitamin B an den Posten gekommen.
Zum Teil veraltete Schule, zu kleine Räumlichkeiten für 32 Kinder. Digital ist die Schule gut ausgestattet, jedoch schlecht betreut.
Kommunikation ist hierarchisch von oben nach unten. Die Gegenrichtung wird nicht akzeptiert und ist keine gelebte Praxis
Fehlanzeige!
Jede andere Schule bietet mehr interessante Aufgaben!
Termine oft Abends
Von oben herab, per Dienstanweisung
angenehme Arbeitsatmosphäre
Benefits und Sportangebote könnten verbessert werden
teilweise ausbaufähig
gut
gut
vorhanden
gut
absolut korrekt
gut
gut aber ausbaufähig
völlig neue Themen und Bereiche
Insgesamt in Ordnung. Kollegen sind nett, aber es ist insgesamt alles etwas steif.
Hat nicht den besten Ruf...
Ich hatte wenig zu tun und konnte mich dahingehend nicht beklagen.
Kommt auf den Bereich an. Möglichkeiten gibt es, man muss aber selbst aktiv werden.
Karrieremäßig kann ich es nicht einschätzen
Wie gesagt, die Kollegen sind nett. Ich hätte keine Probleme dahingehend. In einigen Bereichen wird gegeneinander als miteinander gearbeitet.
Einige wollen keine Verantwortung übernehmen, andere können keine Verantwortung abgeben.
Es war alles da, was man brauchte. Ausstattung nicht dir modernste und alles sehr angestaubt.
Kommunikation war ok. Es hätte mehr sein können und ich hätte mir gewünscht, dass man den Worten mehr Beachtung schenkt.
Gehalt war in Ordnung. Gibt noch paar andere Leistungen, die interessant sind.
Katholische Kirche und Gleichberechtigung.
Ich habe mich z. T. gelangweilt.
Bin erst seit wenigen Monaten hier, aber Vieles ist besser als gedacht. Hatte eher konservativ-verkrustete Strukturen und viel Bürokratie erwartet und bin nun überrascht über die Gestaltungsspielräume und die Offenheit für Veränderungen und neue Impulse, auch wenn natürlich nicht jede Idee gleich ein Selbstläufer ist.
es gibt manche Menschen, die einen sehr desillusionierten Eindruck hinterlassen und vermutlich etwas zu lange schon ein und denselben Job machen
Es gibt Vieles was Veränderung erfordert, aber die Bereitschaft diese Dinge anzugehen scheint da zu sein. Mehr digitale Kompetenzen werden gebraucht, mehr internationale Diversität und bessere kirchliche Angebote für junge Menschene würden mir da spontan einfallen.
angenehm, wertschätzend, lösungsorientiert und gute intrinsische Motivation
"Die Kirche" hat einen sehr schlechten Ruf, die vielen Leistungen die sie erbringt (Erziehung, Pflege, Gesundheit) haben einen sehr guten
Von Teilzeit über besondere Arbeitszeiten bis hin zu Sabbaticals wird das Meiste versucht möglich zu machen
Es wird schon einiges gemacht, aber auch hier ist bei den Ergebnissen noch Luft nach oben
sehr menschlich und hilfsbereit
wertschätzend und unterstütztend, wie immer, manchmal etwas schwer erreichbar
sehr solide und vernünftig ausgestattet
Das Wichtigste kriege ich gut mit, IT könnte noch ein wenig mehr auf der Höhe der Zeit sein.
für einen sozialen Arbeitgeber ist die Bezahlung sehr gut
für Geschlechtergleichberechtigung gibt es konkrete Ziele und Strategien, in der Umsetzung ist noch Luft nach oben
Es gibt große Herausforderungen zu bewältigen und Intiativen und Ideen werden gerne gesehen
Immer auf Augenhöhe.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Es werden Rechtsanwälte zum Nachteil von einzelnen rechtschaffenen Mitarbeitern beauftragt.
Mütter sollten während des Erziehungsurlaubs und in der Erziehungszeit in Teilzeit arbeiten dürfen bzw in Home Office.
Die leitenden Angestellten, auch hohe Geistliche sollen sich nach der Kirchlichen Dienstverordnung (DVO)orientieren. Das ist leider nicht der Fall.
Es herrschte viel Missgunst und Überheblichkeit
Ich wurde mehrmals angelogen.
Ein Kollege nötigte mich, die Freizeit nach seinem Sinn zu gestalten.
Man durfte zur Weiterbildung Veranstaltungen nach Wahl besuchen.
Gehalt und Weihnachtsgeld war in Ordnung
Einige Kolleg/innen waren sehr hilfsbereit.
Ein Kollege hatte Zugriff auf eine Software und manipulierte sie zu meinem Nachteil. Ich konnte einen wichtigen Punkt nicht generieren.
Es wurden mir Unwahrheiten unterstellt, es wurde von oben herab gesprochen und ich wurde sehr oft beschimpft.
Ein wichtiges Seminar wurde während meines Urlaubs angesetzt.
Bei der Einarbeitung wurde ich weit entfernt von meinen Kolleginnen und Kollegen untergebracht.
Bei der Weitergabe von Informationen wurden Informationen unterschlagen. Ich erhielt u.a. eine Abmahnung wegen angeblicher Versäumnisse, also Infos, die mir nicht mitgeteilt wurden.
Gerade von Frauen wurden Männer bevorzugt.
Ein Dezernatsleiter teilte die Mitarbeiter/innen in Kasten ein.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich
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