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Erzbistum 
Hamburg
Bewertung

Kein offenes Ohr und fehlende Gemeinschaft schadet eher mehr meinem religösen Glauben.

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung und Annerkennung! Bischof und Generalvikar prädigen uns wie wir uns verhalten sollen, Sie und viele andere Prediger tun aber genau das Gegenteil, vertuschen und lügen! Damit schafft man sich nur einen Platz in der Hölle.

Arbeitsatmosphäre

„Frust statt Fairness: Arbeitsklima im Erzbistum lässt zu wünschen übrig“
Leider ist die Arbeitsatmosphäre im Erzbistum Hamburg alles andere als angenehm. Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter fehlt oft, und der Umgangston ist in vielen Fällen distanziert und wenig kollegial. Klare Kommunikation und transparente Entscheidungsprozesse scheinen nicht wichtig zu sein, was regelmäßig zu Frustration und Unsicherheit führt. Es entsteht der Eindruck, dass Eigeninitiative und Ideen eher gebremst als gefördert werden. Ein respektvollerer Umgang und mehr Anerkennung für das Engagement der Mitarbeiter wären dringend notwendig.

Kommunikation

Die Kommunikation im Erzbistum Hamburg ist leider ein großes Problem. Informationen fließen nur schleppend oder gar nicht, und wichtige Entscheidungen werden häufig ohne ausreichende Rücksprache mit den betroffenen Mitarbeitern getroffen. Es fehlt an klaren Strukturen und regelmäßigen Meetings, in denen offene Fragen geklärt und Feedback gegeben werden kann. Zudem wirken viele Botschaften von der Leitungsebene wenig transparent, was zu Verunsicherung und Misstrauen führt. Für ein gutes Arbeitsumfeld wäre eine offenere und konstruktivere Kommunikationskultur dringend erforderlich.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt im Erzbistum Hamburg lässt leider stark zu wünschen übrig. Statt eines unterstützenden Miteinanders herrscht oft Konkurrenzdenken, und gegenseitige Hilfsbereitschaft ist kaum zu spüren. Viele Mitarbeiter wirken gestresst und überfordert, was den Austausch erschwert und das Gefühl von Gemeinschaft fast vollständig fehlen lässt. Gemeinsame Lösungen und Teamarbeit stehen selten im Fokus, was das Arbeiten unnötig kompliziert und frustrierend macht. Mehr Teamgeist und ein wertschätzender Umgang wären dringend notwendig, um das Arbeitsklima zu verbessern.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance im Erzbistum Hamburg ist leider kaum gegeben. Die Arbeitsbelastung ist hoch, und es wird oft erwartet, dass man auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar ist oder kurzfristig zusätzliche Aufgaben übernimmt. Flexible Arbeitszeitmodelle sind kaum vorhanden, und auf persönliche Bedürfnisse wird nur selten Rücksicht genommen. Das führt bei vielen Mitarbeitern zu Überforderung und einer schlechten Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Ein Umdenken und ein besseres Zeitmanagement seitens der Leitung wären dringend notwendig, um langfristig motivierte und gesunde Mitarbeiter zu erhalten.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten im Erzbistum Hamburg ist in vielen Bereichen verbesserungswürdig. Oft fehlt es an klarer und fairer Führung, und Entscheidungen werden ohne ausreichende Erklärung getroffen. Konstruktives Feedback gibt es selten, stattdessen herrscht ein autoritärer Führungsstil, bei dem Vorschläge und Bedenken der Mitarbeiter kaum Beachtung finden. Wertschätzung für die geleistete Arbeit wird ebenfalls vermisst, was zu einer angespannten Atmosphäre beiträgt. Eine Führungskultur, die mehr auf Kommunikation, Empathie und Förderung der Mitarbeiter setzt, wäre dringend erforderlich, um das Arbeitsklima zu verbessern. Chirstliche Werte fehlen komplett!

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben im Erzbistum Hamburg sind häufig wenig abwechslungsreich und bieten kaum Möglichkeiten zur persönlichen oder fachlichen Weiterentwicklung. Kreativität und Eigeninitiative werden nur selten gefördert, da starre Strukturen und festgefahrene Abläufe den Arbeitsalltag bestimmen. Viele Tätigkeiten wirken repetitiv und wenig sinnstiftend, was auf Dauer demotiviert. Für eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit wäre es wichtig, mehr spannende und verantwortungsvolle Aufgaben zu bieten und den Mitarbeitern die Chance zu geben, ihre Stärken aktiv einzubringen.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung im Erzbistum Hamburg ist leider nicht durchgängig gewährleistet. Es gibt deutliche Unterschiede in der Behandlung von Mitarbeitern, abhängig von Position, Geschlecht oder Nähe zur Führungsebene (Männer, Frauen, Priester, GV etc.). Insbesondere Frauen und jüngere Mitarbeiter haben oft das Gefühl, weniger ernst genommen zu werden oder nur schwer Aufstiegschancen zu erhalten. Entscheidungsprozesse wirken intransparent, und persönliche Beziehungen scheinen manchmal mehr zu zählen als Kompetenz. Eine gerechtere Verteilung von Chancen und eine klare, nachvollziehbare Beförderungspolitik wären dringend erforderlich, um ein faires Arbeitsumfeld zu schaffen.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen im Erzbistum Hamburg ist leider verbesserungswürdig. Statt ihre langjährige Erfahrung und ihr Wissen wertzuschätzen, werden sie oft übergangen und bei wichtigen Entscheidungen kaum einbezogen. Fortbildungsangebote für ältere Mitarbeiter sind selten, wodurch sie das Gefühl bekommen, nicht mehr gebraucht zu werden. Zudem fehlt es an einer echten Unterstützung, um den Übergang in den Ruhestand wertschätzend zu gestalten. Eine gezielte Förderung und Anerkennung älterer Kollegen wäre dringend notwendig, um das Betriebsklima zu verbessern und das wertvolle Know-how zu erhalten.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen im Erzbistum Hamburg lassen viel zu wünschen übrig. Obwohl eine Fachkraft für Arbeitssicherheit im Haus ist, werden die Ratschläge nicht ernst genommen. Die Büroausstattung ist veraltet und entspricht nicht den heutigen Standards, was die Arbeit unnötig erschwert. Zudem fehlt es oft an ergonomischen Arbeitsplätzen und einer guten technischen Ausstattung, was die Effizienz und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt. Auch die Arbeitsräume sind häufig schlecht belüftet und zu laut, was zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre führt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Erzbistum Hamburg scheint leider nicht im Fokus zu stehen. Es gibt kaum sichtbare Initiativen oder Maßnahmen, die auf eine nachhaltige oder sozial verantwortliche Arbeitsweise hinweisen. Recyclingmöglichkeiten sind begrenzt, und der bewusste Umgang mit Ressourcen wird nicht ausreichend gefördert. Auch bei sozialen Projekten oder der Unterstützung benachteiligter Gruppen wird wenig Engagement gezeigt. Für eine zukunftsfähige und verantwortungsvolle Organisation wäre es wichtig, mehr Wert auf ökologische und soziale Aspekte zu legen und konkrete, messbare Ziele in diesen Bereichen zu setzen, denn gerade die Kirchen haben soziale verantwortung.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt im Erzbistum Hamburg ist leider nicht wettbewerbsfähig und entspricht nicht den gestiegenen Lebenshaltungskosten. Auch die Sozialleistungen sind weit unter dem, was in anderen vergleichbaren Organisationen üblich wäre. Es gibt nur wenige Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge oder Gesundheitsprogramme, die das Arbeitsumfeld wirklich verbessern könnten. Die geringe Vergütung und der Mangel an attraktiven Sozialleistungen führen oft zu Unzufriedenheit und dem Gefühl, dass die wertvolle Arbeit der Mitarbeiter nicht ausreichend gewürdigt wird. Ein Umdenken und eine Anpassung der Gehaltsstruktur sowie der Sozialleistungen sind dringend notwendig, um talentierte Mitarbeiter langfristig zu halten und eine faire Arbeitsumgebung zu schaffen.

Image

Das Image des Erzbistums Hamburg leidet unter einer mangelnden öffentlichen Wahrnehmung und einem diffusen Ruf. In vielen Bereichen gibt es eine spürbare Kluft zwischen den Werten, die die Kirche predigt, und der praktischen Umsetzung im Alltag. Häufige negative Schlagzeilen und die mangelnde Kommunikation in Krisenzeiten tragen nicht dazu bei, das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit zu stärken. Ein transparenterer Umgang mit Missständen also Machtmissbrauch und co und nicht immer nur die sicht auf den körperlichen Missbrauch eine offenere Haltung gegenüber der Gesellschaft wären wichtig, um das Image zu verbessern. Zudem fehlt es an modernen, inklusiven Initiativen, die das Erzbistum als ein zukunftsorientiertes, soziale und offene Instutition präsentieren.

Karriere/Weiterbildung

Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Erzbistum Hamburg lassen stark zu wünschen übrig. Es gibt kaum strukturierte Programme, die Mitarbeitern eine klare Perspektive für ihre berufliche Weiterentwicklung bieten. Wer sich weiterqualifizieren möchte, muss dies oft aus eigener Tasche oder Initiative tun, da es an internen Angeboten und Unterstützung mangelt. Auch Aufstiegschancen sind rar und scheinen häufig von persönlichen Beziehungen oder langjähriger Zugehörigkeit abhängen zu können, statt von Leistung und Potenzial. Ein stärkerer Fokus auf die Förderung der Mitarbeiter durch Fortbildungen und klare Karrierepfade wäre dringend erforderlich, um die Motivation und Zufriedenheit zu steigern.

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Arbeitgeber-Kommentar

Xenia KalkmannFachbereichsleiterin Personalmarketing & Recruiting

Liebe_r Kolleg_in,

vielen Dank für dein ausführliches Feedback und deine Lösungsansätze. Es tut uns leid, dass du in vielen Punkten das Erzbistum Hamburg nicht als wertschätzende Arbeitgeberin wahrnimmst. Einige Deiner Einschätzungen machen uns nachdenklich, etwa die Arbeitsatmosphäre, der Kollegenzusammenhalt und die Work-Life Balance. Sie werden nicht nur hier bei kununu, sondern auch in unserer aktuellen Mitarbeitendenbefragung sehr positiv bewertet.

Unsere Entgelttabellen sind angelehnt an den TVöD-VKA. Auch die letzte Tariferhöhung im öffentlichen Dienst wurde von uns übernommen.

Wir möchten uns stetig weiterentwickeln und von deinen Erfahrungen lernen. Daher freuen wir – das Team Personalmarketing und Recruiting - mit dir in Kontakt zu treten. Schreibe uns daher gern eine Mail an bewerbungen@erzbistum-hamburg.de. Deine Rückmeldungen behandeln wir selbstverständlich vertraulich.

Viele Grüße

Das Personalmarketing- und Recruiting-Team

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