42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Ausbildung und angenehmes Arbeitsumfeld
4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Finanzen / Controlling absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement im Erzbistum Hamburg ist sehr gut strukturiert und abwechslungsreich. Ich bekomme Einblicke in verschiedene Abteilungen und kann viele praktische Erfahrungen sammeln. Zudem herrscht ein freundliches und unterstützendes Arbeitsklima, und meine Ausbilder sowie Kollegen stehen mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bislang habe ich keine gravierenden negativen Erfahrungen gemacht. In manchen Bereichen könnten Prozesse vielleicht noch etwas moderner und digitaler gestaltet werden, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden.
Verbesserungsvorschläge
Eventuell könnte man den Austausch zwischen den Auszubildenden noch weiter fördern, zum Beispiel durch regelmäßige Azubi-Treffen oder Workshops. Das würde die Vernetzung und den Wissenstransfer noch weiter verbessern.
herzlichen Dank für dein Feedback. Wir freuen uns, dass du dich bei uns so wohlfühlst.
Viele Grüße
das Personalmarketing- und Recruiting-Team
Arbeitgeber, der viele Möglichkeiten bietet
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb unserer Abteilung geht es sehr harmonisch zu.
Image
In der Außenwirkung ist das Image der Kirche allgemein angeschlagen. Im Erzbistum Hamburg wird nach vorne gedacht. Innovative Projekte werden gefördert, neue Formen von Kirche werden erprobt.
Work-Life-Balance
Eine Mischung aus mobilem Arbeiten und Präsenzzeiten erleichert es, Privates und Berufliches zu koordinieren.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Zukünftige Führungskräfte werden mit einem eigenen Leadershipprogramm weitergebildet.
Kollegenzusammenhalt
Viele Kolleginnen und Kollegen sind seit vielen Jahren hier - das macht sich im Zusammenhalt bemerkbar. Man kann sich aufeinander verlassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist fairer und respektvoll.
Arbeitsbedingungen
Zuletzt wurden einige Räume renoviert und die Arbeitsausstattung verbessert. Manche Räume sind etwas in die Jahre gekommen.
Kommunikation
Ein Austausch von Informationen findet auf Augenhöhe statt.
Interessante Aufgaben
In meinem Arbeitsfeld sind die Aufgaben vielvöltig und abwechslungsreich.
vielen Dank für deine Bewertung. Es freut uns sehr, dass du dich bei uns und in der Abteilung wohlfühlst und die Work-Life Balance bei uns so zu schätzen weißt!
Viele Grüße
das Personalmarketing- und Recruiting Team
Kein offenes Ohr und fehlende Gemeinschaft schadet eher mehr meinem religösen Glauben.
1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung und Annerkennung! Bischof und Generalvikar prädigen uns wie wir uns verhalten sollen, Sie und viele andere Prediger tun aber genau das Gegenteil, vertuschen und lügen! Damit schafft man sich nur einen Platz in der Hölle.
Arbeitsatmosphäre
„Frust statt Fairness: Arbeitsklima im Erzbistum lässt zu wünschen übrig“ Leider ist die Arbeitsatmosphäre im Erzbistum Hamburg alles andere als angenehm. Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter fehlt oft, und der Umgangston ist in vielen Fällen distanziert und wenig kollegial. Klare Kommunikation und transparente Entscheidungsprozesse scheinen nicht wichtig zu sein, was regelmäßig zu Frustration und Unsicherheit führt. Es entsteht der Eindruck, dass Eigeninitiative und Ideen eher gebremst als gefördert werden. Ein respektvollerer Umgang und mehr Anerkennung für das Engagement der Mitarbeiter wären dringend notwendig.
Image
Das Image des Erzbistums Hamburg leidet unter einer mangelnden öffentlichen Wahrnehmung und einem diffusen Ruf. In vielen Bereichen gibt es eine spürbare Kluft zwischen den Werten, die die Kirche predigt, und der praktischen Umsetzung im Alltag. Häufige negative Schlagzeilen und die mangelnde Kommunikation in Krisenzeiten tragen nicht dazu bei, das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit zu stärken. Ein transparenterer Umgang mit Missständen also Machtmissbrauch und co und nicht immer nur die sicht auf den körperlichen Missbrauch eine offenere Haltung gegenüber der Gesellschaft wären wichtig, um das Image zu verbessern. Zudem fehlt es an modernen, inklusiven Initiativen, die das Erzbistum als ein zukunftsorientiertes, soziale und offene Instutition präsentieren.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance im Erzbistum Hamburg ist leider kaum gegeben. Die Arbeitsbelastung ist hoch, und es wird oft erwartet, dass man auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar ist oder kurzfristig zusätzliche Aufgaben übernimmt. Flexible Arbeitszeitmodelle sind kaum vorhanden, und auf persönliche Bedürfnisse wird nur selten Rücksicht genommen. Das führt bei vielen Mitarbeitern zu Überforderung und einer schlechten Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Ein Umdenken und ein besseres Zeitmanagement seitens der Leitung wären dringend notwendig, um langfristig motivierte und gesunde Mitarbeiter zu erhalten.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Erzbistum Hamburg lassen stark zu wünschen übrig. Es gibt kaum strukturierte Programme, die Mitarbeitern eine klare Perspektive für ihre berufliche Weiterentwicklung bieten. Wer sich weiterqualifizieren möchte, muss dies oft aus eigener Tasche oder Initiative tun, da es an internen Angeboten und Unterstützung mangelt. Auch Aufstiegschancen sind rar und scheinen häufig von persönlichen Beziehungen oder langjähriger Zugehörigkeit abhängen zu können, statt von Leistung und Potenzial. Ein stärkerer Fokus auf die Förderung der Mitarbeiter durch Fortbildungen und klare Karrierepfade wäre dringend erforderlich, um die Motivation und Zufriedenheit zu steigern.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt im Erzbistum Hamburg ist leider nicht wettbewerbsfähig und entspricht nicht den gestiegenen Lebenshaltungskosten. Auch die Sozialleistungen sind weit unter dem, was in anderen vergleichbaren Organisationen üblich wäre. Es gibt nur wenige Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge oder Gesundheitsprogramme, die das Arbeitsumfeld wirklich verbessern könnten. Die geringe Vergütung und der Mangel an attraktiven Sozialleistungen führen oft zu Unzufriedenheit und dem Gefühl, dass die wertvolle Arbeit der Mitarbeiter nicht ausreichend gewürdigt wird. Ein Umdenken und eine Anpassung der Gehaltsstruktur sowie der Sozialleistungen sind dringend notwendig, um talentierte Mitarbeiter langfristig zu halten und eine faire Arbeitsumgebung zu schaffen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Erzbistum Hamburg scheint leider nicht im Fokus zu stehen. Es gibt kaum sichtbare Initiativen oder Maßnahmen, die auf eine nachhaltige oder sozial verantwortliche Arbeitsweise hinweisen. Recyclingmöglichkeiten sind begrenzt, und der bewusste Umgang mit Ressourcen wird nicht ausreichend gefördert. Auch bei sozialen Projekten oder der Unterstützung benachteiligter Gruppen wird wenig Engagement gezeigt. Für eine zukunftsfähige und verantwortungsvolle Organisation wäre es wichtig, mehr Wert auf ökologische und soziale Aspekte zu legen und konkrete, messbare Ziele in diesen Bereichen zu setzen, denn gerade die Kirchen haben soziale verantwortung.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt im Erzbistum Hamburg lässt leider stark zu wünschen übrig. Statt eines unterstützenden Miteinanders herrscht oft Konkurrenzdenken, und gegenseitige Hilfsbereitschaft ist kaum zu spüren. Viele Mitarbeiter wirken gestresst und überfordert, was den Austausch erschwert und das Gefühl von Gemeinschaft fast vollständig fehlen lässt. Gemeinsame Lösungen und Teamarbeit stehen selten im Fokus, was das Arbeiten unnötig kompliziert und frustrierend macht. Mehr Teamgeist und ein wertschätzender Umgang wären dringend notwendig, um das Arbeitsklima zu verbessern.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen im Erzbistum Hamburg ist leider verbesserungswürdig. Statt ihre langjährige Erfahrung und ihr Wissen wertzuschätzen, werden sie oft übergangen und bei wichtigen Entscheidungen kaum einbezogen. Fortbildungsangebote für ältere Mitarbeiter sind selten, wodurch sie das Gefühl bekommen, nicht mehr gebraucht zu werden. Zudem fehlt es an einer echten Unterstützung, um den Übergang in den Ruhestand wertschätzend zu gestalten. Eine gezielte Förderung und Anerkennung älterer Kollegen wäre dringend notwendig, um das Betriebsklima zu verbessern und das wertvolle Know-how zu erhalten.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten im Erzbistum Hamburg ist in vielen Bereichen verbesserungswürdig. Oft fehlt es an klarer und fairer Führung, und Entscheidungen werden ohne ausreichende Erklärung getroffen. Konstruktives Feedback gibt es selten, stattdessen herrscht ein autoritärer Führungsstil, bei dem Vorschläge und Bedenken der Mitarbeiter kaum Beachtung finden. Wertschätzung für die geleistete Arbeit wird ebenfalls vermisst, was zu einer angespannten Atmosphäre beiträgt. Eine Führungskultur, die mehr auf Kommunikation, Empathie und Förderung der Mitarbeiter setzt, wäre dringend erforderlich, um das Arbeitsklima zu verbessern. Chirstliche Werte fehlen komplett!
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen im Erzbistum Hamburg lassen viel zu wünschen übrig. Obwohl eine Fachkraft für Arbeitssicherheit im Haus ist, werden die Ratschläge nicht ernst genommen. Die Büroausstattung ist veraltet und entspricht nicht den heutigen Standards, was die Arbeit unnötig erschwert. Zudem fehlt es oft an ergonomischen Arbeitsplätzen und einer guten technischen Ausstattung, was die Effizienz und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt. Auch die Arbeitsräume sind häufig schlecht belüftet und zu laut, was zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre führt.
Kommunikation
Die Kommunikation im Erzbistum Hamburg ist leider ein großes Problem. Informationen fließen nur schleppend oder gar nicht, und wichtige Entscheidungen werden häufig ohne ausreichende Rücksprache mit den betroffenen Mitarbeitern getroffen. Es fehlt an klaren Strukturen und regelmäßigen Meetings, in denen offene Fragen geklärt und Feedback gegeben werden kann. Zudem wirken viele Botschaften von der Leitungsebene wenig transparent, was zu Verunsicherung und Misstrauen führt. Für ein gutes Arbeitsumfeld wäre eine offenere und konstruktivere Kommunikationskultur dringend erforderlich.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung im Erzbistum Hamburg ist leider nicht durchgängig gewährleistet. Es gibt deutliche Unterschiede in der Behandlung von Mitarbeitern, abhängig von Position, Geschlecht oder Nähe zur Führungsebene (Männer, Frauen, Priester, GV etc.). Insbesondere Frauen und jüngere Mitarbeiter haben oft das Gefühl, weniger ernst genommen zu werden oder nur schwer Aufstiegschancen zu erhalten. Entscheidungsprozesse wirken intransparent, und persönliche Beziehungen scheinen manchmal mehr zu zählen als Kompetenz. Eine gerechtere Verteilung von Chancen und eine klare, nachvollziehbare Beförderungspolitik wären dringend erforderlich, um ein faires Arbeitsumfeld zu schaffen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben im Erzbistum Hamburg sind häufig wenig abwechslungsreich und bieten kaum Möglichkeiten zur persönlichen oder fachlichen Weiterentwicklung. Kreativität und Eigeninitiative werden nur selten gefördert, da starre Strukturen und festgefahrene Abläufe den Arbeitsalltag bestimmen. Viele Tätigkeiten wirken repetitiv und wenig sinnstiftend, was auf Dauer demotiviert. Für eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit wäre es wichtig, mehr spannende und verantwortungsvolle Aufgaben zu bieten und den Mitarbeitern die Chance zu geben, ihre Stärken aktiv einzubringen.
vielen Dank für dein ausführliches Feedback und deine Lösungsansätze. Es tut uns leid, dass du in vielen Punkten das Erzbistum Hamburg nicht als wertschätzende Arbeitgeberin wahrnimmst. Einige Deiner Einschätzungen machen uns nachdenklich, etwa die Arbeitsatmosphäre, der Kollegenzusammenhalt und die Work-Life Balance. Sie werden nicht nur hier bei kununu, sondern auch in unserer aktuellen Mitarbeitendenbefragung sehr positiv bewertet.
Unsere Entgelttabellen sind angelehnt an den TVöD-VKA. Auch die letzte Tariferhöhung im öffentlichen Dienst wurde von uns übernommen.
Wir möchten uns stetig weiterentwickeln und von deinen Erfahrungen lernen. Daher freuen wir – das Team Personalmarketing und Recruiting - mit dir in Kontakt zu treten. Schreibe uns daher gern eine Mail an bewerbungen@erzbistum-hamburg.de. Deine Rückmeldungen behandeln wir selbstverständlich vertraulich.
Viele Grüße
Das Personalmarketing- und Recruiting-Team
Reines Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht hat mit dem christlichen Auftrag und der Nächstenliebe nichts zu tun!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Hilfe beim schikanieren und drangsalieren durch Kollegen und Vorgesetzte.
Kollegenzusammenhalt
Schikanieren und drangsalieren steht an der Tagesordung. Angeblich gibt es eine Beauftragte für dieses Thema, leider eine externe Person die sich nicht kümmert.
Arbeitsbedingungen
Veraltete IT
Gleichberechtigung
Männer bzw. geistliche haben das Wort.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
Interessante Aufgaben
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Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein Feedback hier auf kununu. Wir nehmen deine Worte und deinen Unmut deutlich wahr und nehmen diesen ernst. Es ist bedauerlich, dass du das Miteinander bei uns so erlebt hast. Die Arbeitsatmosphäre und der Zusammenhalt unter Kolleginnen und Kollegen wird häufig von unseren Mitarbeitenden positiv hervorgehoben. Als katholischer Arbeitgeber ist es uns besonders wichtig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Kolleginnen und Kollegen wohlfühlen, gesehen und geschätzt werden – ganz gleich, welchem Geschlecht, welcher Ausbildung oder welchem weiteren Hintergrund sie angehören. Dein Feedback ist für uns von großer Bedeutung, um unsere internen Prozesse weiter zu optimieren und die Zusammenarbeit mit unserer externen Mobbingbeauftragten zu stärken. Deshalb möchten wir dich bitten, dich direkt an uns, das Team Personalmarketing und Recruiting, zu wenden: bewerbungen@erzbistum-hamburg.de. Deine Rückmeldung behandeln wir selbstverständlich vertraulich.
Wir wünschen dir alles Gute
Dein Personalmarketing- und Recruiting-Team
Ein sich positiv wandelnder Arbeitgeber mit großartigen Zusammenhalt unter Kollegen
3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Purpose! Alle arbeiten für dieselben Werte, dadurch ist der Zusammenhalt sehr gut, zentrale Lage in Hamburg!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Mitarbeitern sollten frühzeitig Perspektiven geboten werden.
Verbesserungsvorschläge
Interne Kommunikation und die Weiterentwicklung von Personen innerhalb des Unternehmens professionalisieren.
Image
Das Image der katholischen Kirche ist natürlich wie es ist, allerdings gibt es im Erzbistum viele innovative Köpfe, die es nach vorne bringen wollen.
Work-Life-Balance
Flexibler Gleitzeitrahmen und Möglichkeiten für mobiles Arbeiten. Freizeitausgleich und 30 Tage Urlaub + 5 weitere Tage für spirituelle Auszeiten!
Karriere/Weiterbildung
Hier sollte dringend mehr getan werden!!
Gehalt/Sozialleistungen
Angelehnt an öffentlichen Dienst, man kann sich nicht beschweren!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird in vielen Bereichen gut mitgedacht.
Kollegenzusammenhalt
Es wird sich viel und ohne großes Zetern gegenseitig geholfen, motiviert und Ideen ausgetauscht.
Vorgesetztenverhalten
Dringliche Themen werden manchmal nicht fristgerecht angegangen, dafür recht offene Feedbackkultur.
Kommunikation
Interne Kommunikation könnte besser sein und intensiver, aber es läuft schon ganz gut.
Gleichberechtigung
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte. Manche Besetzungen in Führungspositionen sind allerdings nicht sonderlich transparent.
Interessante Aufgaben
Das Bistum ist im Aufbruch, dadurch entsprechen viele spannende Aufgabenfelder und Projekte
vielen Dank für dein Feedback und deine Rezension hier auf kununu. Schade, dass du den Eindruck hast, deine Arbeit werde nicht gesehen. Es freut uns allerdings, dass dir die flexiblen Arbeitszeiten gefallen und du auch mit dem mobilen Arbeiten einverstanden bist. Unsere Führungskräfte durchlaufen aktuell nach und nach alle eine Fortbildung, um sie kontinuierlich weiterzuentwickeln und in ihrer Aufgabe als Leitung zu begleiten. Mit einer eigenen Umwelt-Stabsstelle sind wir stetig in der Optimierung unserer Ökobilanz. Dass du der Arbeitsatmosphäre, den Zusammenhalt zwischen Kolleginnen und Kollegen und dem Umgang mit älteren Mitarbeitenden nicht positiv begegnest, macht uns nachdenklich. Dies sind alles Punkte, die von anderen positiv hervorgehoben werden. Wir würden uns daher freuen mit dir ins Gespräch zu kommen, um deine kununu-Bewertung zu konkretisieren, aus deinen Erfahrungen zu lernen und uns als Dienstgeberin weiterzuentwickeln. Schreibe uns dafür gern eine E-Mail an bewerbungen@erzbistum-hamburg.de. Deine Rückmeldungen behandeln wir selbstverständlich vertraulich und möchten dich außerdem ermutigen, an der demnächst startenden Mitarbeitendenbefragung teilzunehmen. So können wir Maßnahmen entlang der Bedürfnisse aller Mitarbeitenden gestalten.
Viele Grüße
Das Personalmarketing- und Recruiting Team
Sehr abwechslungsreich. Es gibt innerhalb des Bereiches Bau Kollegen, die sich um den Schulbau kümmern, Andere betreuen
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Liebe_r Kolleg_in, vielen Dank für dein Feedback. Wir freuen uns, dass du bei uns gute Erfahrungen machst und du dich bei uns wohlfühlst.
Viele Grüße Das Personalmarketing- & Recruiting-Team
Pfarrei Heilige Elisabeth Hamburg-Bergedorf - Als Christ*in vom Arbeitgeber Kirche maßlos enttäuscht! Bitte Handeln!
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung Urlaubs- und Weihnachtsgeld (80 Prozent)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Machtmissbrauch wird geduldet. Keine klaren Ansprechpartner. Keine offene Kommunikation, alles wird immer nur Schriftlich kommuniziert und in einem streng autoritären Ton. Christliches leitbild, chrictliche Werte werden nicht gelebt.
Verbesserungsvorschläge
Der Pfarrei Heiligen Elisabeth ist nicht mehr zu helfen! Es muss ganz dringend ein neuer Pfarrer kommen, der Mut hat, Macht nicht missbraucht und sich durchsetzen kann!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit wird nicht geschätzt, obwohl man viel Liebe hineinsteckt. Ständig gibt es etwas auszusetzen. Leider keine Fairness und Vertrauen gegenüber einigen Mitarbeiter*innen. Es zählt nur das Geld alles andere ist der Führung egal.
Image
Die Kirchen reden sich die Zahlen schön, wenn sie von einer abebbenden Austrittswelle reden. Richtig ist, dass es auf dem Höhepunkt diverser Skandale noch mehr Abwanderung gibt und gab.
Work-Life-Balance
Felxibel vereinbarte Arbeitszeiten werden immer wieder durch starre Arbeitszeiten ersetzt!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gottes Schöpfung ist der Kirche egal!
Karriere/Weiterbildung
Keine Karrieremöglichkeiten aufgezeigt.
Kollegenzusammenhalt
Vorhanden, könnte jedoch besser sein, ab und zu gibt es aber auch sticheleien gegeneinander!
Vorgesetztenverhalten
Kathastrophaler Umgang mit Mitarbeiter*innen von Pfarrer, Verwaltungskoordination und Personalausschuss. Nicht Kritikfähig, selbstliebend und nicht über den Tellerrand schauend. Hohe Fluktuation und sinkender Output. Einige Mitarbeiter*innen werden schlicht weg ignoriert in Ihren Bedürfnissen.
Arbeitsbedingungen
Keine Arbeitsmittel werden gestellt. Arbeitsschutz wird sehr klein geschrieben. Unterweisung werden nicht prakteziert. Bei Betriebsunfällen wird über die Mitarbeiter gelacht.
Kommunikation
Überhaupt keine Kommunikation vorhanden. Wenn etwas kommuniziert wurde, dann war es zu spät. Gesprochenes wird oft gebrochen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohnbereich, Urlaubsgeld- Weihnachtsgeld werden gezahlt (DVO)
Gleichberechtigung
Männer, aber auch Ehrenamtliche in den Gemeinden missbrauchen Ihre Macht gegenüber schwächeren!
Wir nehmen deine Worte und deinen Unmut deutlich wahr und nehmen diese ernst. Schade, dass du die Arbeit bei uns so erlebt hast.
Insbesondere uns als katholischer Arbeitgeber ist es daran gelegen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Kolleginnen und Kollegen wohlfühlen, gesehen und geschätzt werden – ganz gleich welchen Geschlechts, welche Ausbildung oder welchen weiteren Hintergrund sie mitbringen. Dein Anliegen ist uns intern bereits bekannt und liegt an verschiedenen relevanten Stellen zur Bearbeitung vor.
Viele Grüße
Das Personalmarketing- und Recruiting-Team
Leider keine Anpassung an das Gehalt des öffentlichen Dienstes
3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Anbindung, kirche
Work-Life-Balance
39 Std Woche, weihnachts und Urlaubsgeld
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Anpassung wegen der Erhöhung öffentlicher Dienst
Kollegenzusammenhalt
Leider such flurfunk
Vorgesetztenverhalten
Sind den meisten Aufgaben nicht gewachsen
Kommunikation
Unter den Mitarbeitern gut mit der FIBU Abteilung sehr schlecht
vielen Dank für deine Bewertung auf kununu und die Einblicke. Schade, dass du nicht durchweg positive Erfahrungen bei uns machen konntest. Wir freuen uns sehr, dass dir die Aufgaben bei uns gefallen haben und du unseren Umgang mit älteren Kolleg_innen schätzt.
Unsere Dienstvertragsordnung ist angelehnt an den TVöD/VKA. Die aktuellsten Tariferhöhungen im öffentlichen Dienst werden von uns demnach übernommen, teilweise jedoch nicht zeitgleich umgesetzt. Beispielweise wurde der einmalige Inflationsausgleich in gleicher Höhe wie für Mitarbeitende des TVöD gezahlt, allerdings zeitversetzt für alle Mitarbeitenden, die seit 1. Mai 2023 bei uns beschäftigt sind. Die monatliche Ausgleichszahlung von (teilweise rückwirkend) Juli 2023 bis Februar 2024 setzen wir in gleicher Höhe um. Tariferhöhungen des öffentlichen Diensts werden von der Regional KODA Nord-Ost (https://www.koda-no.de/) beschlossen.
Wir möchten uns und unsere Führungskräfte stetig weiterentwickeln und würden uns über konkrete Hinweise und Anregungen freuen. Schreibe uns, dem Team Personalmarketing und Recruiting, gern eine Mail an bewerbungen@erzbistum-hamburg.de Deine Rückmeldung behandeln wir selbstverständlich vertraulich.
Basierend auf 44 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Erzbistum Hamburg durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Erzbistum Hamburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 44 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 44 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Erzbistum Hamburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.