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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Internetnutzung
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Kantine
Barrierefrei
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Essenszulage
Rabatte
FirmenwagenGute Anbindung, kirche
Purpose! Alle arbeiten für dieselben Werte, dadurch ist der Zusammenhalt sehr gut, zentrale Lage in Hamburg!
Vielfältige Aufgaben, Abteilung Bau, Abteilung Facility Management, Abteilung Projektentwicklung
Im Team ziehen wir alle gemeinsam an einem Strang. Es ist sinnstiftend an einer offenen Kirche der Zukunft mitarbeiten zu dürfen.
Es gibt hier viele spannende Aufgaben und Projekte, um unser Bistum zukunftsfähig zu machen und kath. Kirche so mitzugestalten.
Kommunikation zwischen den Abteilungen (veraltete bis gar keine Prozesse). Obwohl es ein Ticketsystem gibt, stehen jeden Tag Menschen aus anderen Bereichen in meinem Büro die ohne Termin und ohne Ticket Nummer die Mitarbeitende vom Referat IT aus dem konzentrierten Arbeiten rausreißen.
Machtmissbrauch wird geduldet.
Keine klaren Ansprechpartner.
Keine offene Kommunikation, alles wird immer nur Schriftlich kommuniziert und in einem streng autoritären Ton.
Christliches leitbild, chrictliche Werte werden nicht gelebt.
Keine Hilfe beim schikanieren und drangsalieren durch Kollegen und Vorgesetzte.
Ich fühle mich im Unternehmen nicht wahrgenommen und mitgenommen.
Wenn es Probleme mit der Leitung gibt und man sich an die nächsten höheren Instanzen wendet , wird man belächelt oder gar sanktioniert.
Der Arbeitnehmer wird nicht gesehen und als „Schuldiger“ dargestellt.
Untragbare Verhalten bei Leitungen werden akzeptiert oder es wird weggeschaut.
Hilflosigkeit bei den Angestellten
Interne Kommunikation und die Weiterentwicklung von Personen innerhalb des Unternehmens professionalisieren.
Vorstellung der abgeschlossenen Bau - und Instaltungsvorhaben regelmäßig mit den 3 Abteilungen gemeinsam
Weniger um sich selber kümmern. Frust und Hass durch SaaS abbauen. Unnötige analoge Arbeitsschritte abschaffen. Manche MitarbeiterInnen spüren die destruktive Stimmung in der Verwaltung des EGV und der ASH sehr deutlich.
Der Pfarrei Heiligen Elisabeth ist nicht mehr zu helfen! Es muss ganz dringend ein neuer Pfarrer kommen, der Mut hat, Macht nicht missbraucht und sich durchsetzen kann!
Bitte bessere, ehrliche Führung.
Der am besten bewertete Faktor von Erzbistum Hamburg ist Interessante Aufgaben mit 3,8 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Das Bistum ist im Aufbruch, dadurch entsprechen viele spannende Aufgabenfelder und Projekte
In der IT, egal wo man arbeitet gibt es in meinen Augen nur interessante Aufgaben.
Schulbau ist sehr vielfältig
spannende Aufgaben und die Möglichkeit kath. Kirche zukunftsfähig zu machen
Meine Tätigkeiten und der Arbeitsablauf ist toll
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Erzbistum Hamburg ist Image mit 2,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Die Kirchen reden sich die Zahlen schön, wenn sie von einer abebbenden Austrittswelle reden. Richtig ist, dass es auf dem Höhepunkt diverser Skandale noch mehr Abwanderung gibt und gab.
Das Image der katholischen Kirche ist natürlich wie es ist, allerdings gibt es im Erzbistum viele innovative Köpfe, die es nach vorne bringen wollen.
Leider habe ich niemanden getroffen/gesprochen, welcher positiv über den Arbeitgeber spricht. Das ist traurig und tatsächlich auch ungewöhnlich.
Kirche und Bauen können sich nur wenige Menschen vorstellen
Unzufriedenheit tut sich kund.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Keine Angebote, zumindest bei mir.
Keine Karrieremöglichkeiten aufgezeigt.
gute interne Angebote auch für nicht-pastorale Mitarbeiter, externe Fortbildungen werden bezahlt und man wird dafür freigestellt
Hier sollte dringend mehr getan werden!!
Eigeninitiative ist gefragt
