Kann man machen, muss man aber nicht :-D
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die noch breite Anzahl der kirchlichen Einrichtungen. Das sorgt für religiöse Vielfalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge :-)
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und zwar nicht auf die höheren Etagen, sondern auf die alltäglichen Mitarbeiter die kein übermäßiges Honorar kriegen. Statt sich prunkvoll auszustatten in den Kirchen, könnte man lieber das Geld investieren für die kirchlichenEinrichtungen zur Modernisierung und besserer Bezahlung der Mitarbeiter. Was sehr wichtig ist, ist es die Verwaltungsleitungen der einzelnen Träger in den Arbeitsweisen mehr zu prüfen. Diese sind oftmals unfreundlich, nicht hilfsbereit und teilweise nicht up to date. Vor allem auch sehr unempathisch.
Kommunikation
Schlechte Transparenz von Informationen, keine gute Kommunikation zwischen Träger und Unternehmensstelle. Verdrehen oder „vertuschen“ von bereits abgesprochenen Themen.
Vorgesetztenverhalten
Keine gute Kommunikation, wenig Hilfe und Unterstützung, kein Miteinander, jeder ist für sich gefühlt der nächste!
Arbeitsbedingungen
Viel Stress, zu wenig Investitionen für moderne Ausstattung, unser Material ist schon teilweise über 15 Jahre alt. Oft keine Flexibilität in der Arbeitsgestaltung. Festhalten an werten und Vorstellungen ohne Offenheit und Toleranz.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den psychischen Stress und die Menge an Forderungen, Wünschen und Aufgabenbereiche vieeeeeel zu schlecht bezahlt.
Image
Sehr schlecht. Kann ich teilweise auch nachvollziehen. Das strenge Festhalten von werten und die Tatsache der geringen Modernisierung in allen Bereichen bestätigt das Image.
Karriere/Weiterbildung
Wenige Angebote. Oftmals kein Geld dafür da oder wenn nur von Anbietern der kirchlichen Träger.