Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 94 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
Betriebsarzt
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Hund erlaubt
Rabatte
Kinderbetreuung
FirmenwagenBedanken sich mit Geschenken für unsere Arbeit.Die Personalabteilung ist super nett
Arbeitseinstellung kann selber gestaltet werden
Die Mitarbeiter*innen und die Umgangsformen in den meisten Arbeitsbeziehungen.
Soziale Gerechtigkeit
Die noch breite Anzahl der kirchlichen Einrichtungen. Das sorgt für religiöse Vielfalt.
Die Kommunikation funktioniert nicht. Ich kriege kein Geld trotz mehreren Mahnungen. Man wird nicht unterstützt. Wenn man Anliegen hat wird man zwischen verschiedenen Stellen hin und her geschoben, weil sich da keiner drum kümmern möchte.
Dass ich einen Pkw-Parkplatz mieten muss, eine früher beginnende Kernarbeitszeit als die Kollen habe, weniger Habdlungsspielraum als andere, mein Urlaub schlechter planbar ist an der anderer Mitarbeitenden
Veraltetes Menschen-/Weltbild, konservative Arbeitsweisen, Trägheit des Systems, Abneigung gegen Pluralismus und Diversität. Chef-Etage. Kritikfähigkeit und Anpassungsfähigkeit der ganzen Organisation.
Mangelnde Kommunikation
Altes Gebäude, alte Möbel und vieles kaputt.
Mehr Work-Life-Balance. Auf Grund der vielen Krankheiten denen man ausgesetzt ist und dem hohen Risiko der Ansteckung wäre es nett, dafür mehr Gehalt oder Freizeit zu bekommen. Desweiteren sollten mehr Sozialarbeiter eingesetzt werden
Bessere Bezahlung für kleinere Stellen. Weniger hierarchisches Denken in der Kommunikation.
Einen Unterschied zwischen Auszubildenden und Dual Studenten schaffen
Sich mehr für die Kita und die Mitarbeiter einsetzen.
Mehr Kommunikation, mehr Information, Genehmigung von WB, die einen beruflich und persönlich weiterbringen, wertschätzenderer Umgang miteinander
Der am besten bewertete Faktor von Erzbistum Köln ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Es werden alle gleich behandelt
Ich bin mit Abstand die älteste und dienstälteste. Leider werde ich ausgegrenzt, z.B. bei der Frühstückspause, Absprachen bez. Mittagessen und IInformationen, die in den Frühstückspausen bekannt gegeben werden
Es gibt ältere Kolleginnen die teilweise die Leitung übernehmen.
Ältere Kollegen werden fast stärker respektiert!
Das ist recht gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Erzbistum Köln ist Image mit 2,7 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Das Image der katholischen Kirche ist natürlich sehr schlecht, besonders das Kölner Erzbistum hat es sich durch Skandale schwer gemacht.
Die KiTa und das Erzbistum haben beide kein gutes Image was ich aus Erfahrung so weitergeben kann.
Sehr schlecht. Kann ich teilweise auch nachvollziehen. Das strenge Festhalten von werten und die Tatsache der geringen Modernisierung in allen Bereichen bestätigt das Image.
Wenn man sich bei Familie, Freunden, Nachbarn, Geschäftspartnern permanent für seinen Arbeitgeber rechtfertigen muss, ist wohl viel gesagt.
Imageprobleme aufgrund der hohen Medienpräsenz der vergangenen Zeit.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Generell wird über viele WB-Angebote im Intranet informiert. Nicht alle eignen sich für jeden, für mich nichts, da ich nur WB beantragen darf, die ausschließlich auf meinen Hauptarbeitsbereich eingehen. Da gibt es nichts
Personalentwicklung geschieht hier nur, wenn man sich selber drum kümmert.
Intern weniger möglich
Die Weiterbildung passt nicht zum Bedarf, interne Workshops kommen zu spät.
Nur studierte Personen haben gute Aufstiegs Möglichkeiten.