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Erzbistum 
Köln
Bewertung

Schlimme Erfahrung, Chaos

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ERZBISTUM KÖLN Erzbischöfliches Generalvikariat in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine, nette Kollegen/innen, saubere Räume, passable Barrierefreiheit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

willkürlich handelnde Vorgesetzte, die Chaos stiften und die scheinbar in einer Parallelwelt leben, in der sie keine Regeln/Gesetze kennen oder beachten müssen;
dass das Chaos sogar gewollt ist;
die Sündenbocksucherei

Verbesserungsvorschläge

Realitätssinn entwickeln, Naivität + Chaos abstellen, IT auf den Stand der Zeit bringen, 50ger-Jahre-Führungsmethoden abschaffen, Kompetenz und Eignung der Führungskräfte sicherstellen, Chancengleichheit stärken, Klüngel eindämmen

Arbeitsatmosphäre

unklare Aufgaben, unklare Ziele, widersprüchliche Vorgaben, es hängt Angst in der Luft, Sündenböcke und Schuldzuweisungen sind gängig; man muss aufpassen, nicht für andere Arbeitgeber arbeiten zu müssen und so in unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung zu geraten

Kommunikation

schlechte oder gar keine Kommunikation, notwendige Informationen fehlen oder kommen tröpfchenweise

Kollegenzusammenhalt

jede/r schaut, dass er/sie glimpflich durch den Arbeitsalltag kommt

Work-Life-Balance

Arbeit auch außerhalb der Arbeitszeitrahmen, Arbeitstage u.U. mehr als 10 Stunden lang, Homeoffice höchstens ein Tag pro Woche

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte kennen ihre Pflichten nicht, verdrehen Fakten, desorganisieren

Gleichberechtigung

männliche Beschäftigte werden ernster genommen, weibliche Beschäftigte sind eher Inventar

Arbeitsbedingungen

erhebliches Durcheinander in verschiedener Hinsicht;
Büros: mal groß, mal eng, z.T. auch mehrere Leute in einem Büro;
Computer: kleines Laptop;
Stand der Technik: eigentlich Arbeiten wie in den 90ern, E-Mails und Scans gibt es schon, Digitalisierung ist noch aber noch unbekannt oder wird mit Scannen gleichgesetzt;
Belüftung: ok;
Beleuchtung: Deckenbeleuchtung ok, aber schattig auf dem Schreibtisch;
Lärmpegel: viel zu hoch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

noch ausbaufähig

Gehalt/Sozialleistungen

Vergleichsweise passabel, aber zu wenig für das, was alles ertragen werden muss.

Image

Imageprobleme aufgrund der hohen Medienpräsenz der vergangenen Zeit.

Karriere/Weiterbildung

Die Weiterbildung passt nicht zum Bedarf, interne Workshops kommen zu spät.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

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