11 Mitarbeiter:innen, die bei Erzbistum Köln eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Erzbistum Köln als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Einen Unterschied zwischen Auszubildenden und Dual Studenten schaffen
Bedanken sich mit Geschenken für unsere Arbeit.Die Personalabteilung ist super nett
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Die Lohnabrechnung jeden Monat bekommen anstatt nur bei Bedarf
Freundliches Klima, nette Mitarbeiter, zentrale Lage (!) direkt am Hauptbahnhof, also auch entspannt von außerhalb mit der S-Bahn zu erreichen, gute Vergütung, gute Kantine (!), sehr gute Förderangebote bei Schwierigkeiten. Es finden Seminarfahrten und andere Aktionen für die Azubis statt, die vielseitige Erfahrungen mit sich bringen. 100%-ige Übernahmequote (!!!), ich habe eine sehr gute Stelle erhalten.
Offensichtlich das Image. Es ist nicht unbedingt angenehm vor seinen Freunden zu sagen für wen man arbeitet, gerade in der jüngsten Zeit. Dazu kommt die starke Hierarchie. Mich persönlich hat der herrschende Respekt/die Angst vor manchen Führungspersönlichkeiten am Anfang stark verunsichert. Es gibt einige Abteilungen, in der man sehr kollegial mit dem Vorgesetzten umgehen kann, oft ist das aber auch eher nicht so. Das schreckt ein wenig ab. Sobald man sich ein wenig dran gewöhnt ist es jedoch durchaus auszuhalten.
Das Unternehmen muss sich modernisieren um für junge Leute attraktiv zu bleiben. Die Ausbildung ist mehrfach ausgezeichnet und meiner Meinung nach auch vollauf zufriedenstellend. Der Arbeitgeber Kirche steht natürlich gerade generell in der Kritik, die Menschen dahinter können jedoch nichts dafür und bemühen sich oft auch selbst für eine Weiterentwicklung der Kirche.
Variiert, meistens jedoch positiv. Die meisten Abteilungen haben untereinander eine sehr positive Atmosphäre. Es gibt vereinzelt Stellen die eher negative Atmosphäre liefern.
Es kommt darauf an wohin man will. Die Struktur orientiert sich am öffentlichen Dienst, wenn man nicht ganz nach oben kommt, ist karrieremäßig hier "schnell" Ende. Die Übernahmequote lag die letzten drei Abschlussjahre bei 100%, es gibt also auf jeden Fall einen sicheren Einstieg ins Berufsleben mit allen Vorzügen des kirchlichen/öffentlichen Dienstes.
Es ist eine 39-Stunden-Woche. Nicht ungewöhnlich. Aber das Gleitzeitmodell ermöglicht einen relativ flexiblen Arbeitsalltag. Kernzeiten per se gibt es nicht, Anwesenheitszeiten müssen individuell in den Abteilungen abgesprochen werden. Es gibt kein Home-Office für Azubis, was aber primär an der IHK selbst liegt.
Keiner meiner Freunde hat in seiner Ausbildung mehr verdient. Über 1.000 € bereits im ersten Jahr und ein 13. Gehalt haben mir persönlich sogar eine eigene Wohnung in Köln sichern können.
Super nett. Ich glaube die eine Stelle in der Azubis mit ihren Ausbildern nicht zufrieden waren wird mittlerweile auch nicht mehr besetzt.
Es ist halt deutsche Bürokratie, nicht immer sehr spaßig.
Variiert von Traumjob und Top-Erfahrungen bis hin zu simpler und eintöniger "Azubi-Arbeit".
In den einzelnen Abteilungen können die Aufgaben teilweise monoton werden. Zum Glück wechselt man die Abteilungen etwa alle zwei Monate und das sorgt für gute Abwechslung.
Ich selbst gehöre keiner Minderheit an, sehe aber, dass diejenigen die es tun von den Mitarbeitern respektiert werden und bei eventuellen Schwierigkeiten Rücksicht genommen wird. Als Azubi generell wird man hier gut respektiert.
Den Standort in Nähe zum Hbf.
Die Kantine wurde neu eingerichtet und konzeptioniert.
Die Arbeitszeiten sind flexibel. Es gibt gleitende Arbeitszeit, wobei man zwischen 7 und 9 Uhr am morgen mit der Arbeit beginnen sollte.
Die Vergütung liegt über dem Durchschnitt und ist tariflich festgelegt.
Das Team ist gut vernetzt und sehr bemüht.
Das Durchlaufen verschiedener Abteilungen sorgt für vielfältige Tätigkeiten.
Das Kardinal Schulte Haus ist schön, Arbeitszeiten für Gastronomie gut und das Azubi-Gehalt auch gut.
Verlogen und Doppelmoral
Mal im Heute ankommen
Es werden Servicemitarbeiter behalten und belohnt trotz sexueller Belästigung. Außer einem „Du du du“ passiert nichts. Als Opfer wird man raus genibbelt. Gerade bei der katholischen Kirche sehr schade. Bin fertig mit dem Laden.
, dass man die Chance hat einen guten Einblick in die verschiedenen Abteilungen des erzbischöflichen Generalvikariats und damit auch der Verwaltung zu bekommen.
Sehr gutes Betriebsklima. Die Kollegen sind nicht nur untereinander super freundlich, sondern auch gegenüber der Praktikanten.
Angemessene und auch flexible Arbeitszeiten für Praktikanten.
Immer offen für Fragen und stets kompetent bei der Beantwortung.
Je nach Abteilung in der man sich gerade befindet kann man verschiedene Aufgaben bearbeiten. In bestimmten Abteilungen gibt es für die Praktikanten mehr zu tun, als in anderen. Die Aufgabenstellung reicht von Aktendurchsicht bis hin zum Verfassen einer Aktennotiz und vielem mehr. Außerdem hatten wir die Chance an einer Gerichtsverhandlung am Landgericht Bonn teilzunehmen.
Sehr abwechslungsreicher Praktikumsplatz, da man durch die verschiedenen Abteilungen des Generalvikariats geschickt wird und so an vielen Stellen einen guten Einblick bekommt.
Stets respektvoller und sehr freundlicher Umgang mit den Praktikanten.
So verdient kununu Geld.