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77 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 62%
Score-Details

77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Von A bis Z unterirdisch!!!!!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Erzdiözese München und Freising in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es war Mal gut, aber es hat sich die letzten Jahre so viel zum Negativen verändert. Das Leben von Menschen interessiert niemanden da drinnen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gefühlt ALLES. Am meisten die Lügen die über Menschen verbreitet werden. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das Team was keins ist. Die Personalabteilung sollte auch Mal überlegen, ob die Mitarbeiter auch wirklich geeignet sind.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die Wahrheit statt auf Gehetze hören. Mehr auf Frauen Wert legen, die Mütter werden wollen oder es sind. Genauso wie auf Mitarbeiter die Pflegebedürftige Zuhause betreuen, denn das sollte ja das Sozialbild der Kirche eigentlich sein, so schön wie die Werbung ist es leider nicht.

Arbeitsatmosphäre

Es wird täglich schlimmer kaum jemand hat noch Freude an der Arbeit. "Teams" existieren nicht, da Neid sehr groß geschrieben wird.

Image

Ja das kann jeder öffentlich nachlesen und so ist es auch intern. UNTERIRDISCH.

Work-Life-Balance

"Vereinbarkeit von Familie und Beruf" ist gleich Note 6, denn es ist dem Arbeitgeber egal, ob man Kinder hat oder einen Pflegebedürftigen Zuhause hat.

Karriere/Weiterbildung

0,00

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist in Ordnung, aber für das was man alles machen soll ist es zu wenig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bei dieser ganzen Bürokratie könnte man so viel Geld sparen, aber möchte man nicht denn man soll ja alles doppelt ablegen, kopieren, ausdrucken.

Kollegenzusammenhalt

Auch 0,0000 war Mal gut bis fast alle das Unternehmen verlassen haben (nicht grundlos). Die jungen Kolleginnen sind alles ausgelernte Mädels die noch nichts von der Arbeitswelt außerhalb kennen lernen durften, somit keine eigene Meinung.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch unterirdisch. Sie werden permanent fertig gemacht, wenn sie etwas nicht können z. B. am Computer.

Vorgesetztenverhalten

UNTERIRIDISCH!!!!!! Da helfen keine Maßnahmen oder Gespräche mehr!!!!

Arbeitsbedingungen

Eine reine Katastrophe. Man möchte arbeiten, aber man darf nicht. Es fallen Sätze die unmenschlich und würdelos sind!!!

Kommunikation

Gleich 0,0000 wenn man nicht einmal von einem Ressortleiter eine Antwort auf eine Mail bekommt dann weiß ich es leider auch nicht. Spricht ja für sich ☺️

Gleichberechtigung

Auch 0,00000 denn dort wird mit sehr viel Unterschied gehandelt. Manche dürfen Alles und dann gibt es die, die nichts dürfen.

Interessante Aufgaben

Man wird immer klein gehalten, denn Möglichkeiten haben wo auch überall sonst nur die Menschen die schleimen und keine eigene Meinung haben.

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Kaum Aufstiegschancen

3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2008 im Bereich Administration / Verwaltung bei Erzdiözese München und Freising in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das "Rundum-Paket" für die Mitarbeitenden. Ich habe die Erzdiözese als Arbeitgeberin gewählt weil mir das religiöse Leben wichtig ist. Hier gibt es z. B. gemeinsame Gottesdienste für Mitarbeitende, die ich sehr wertvoll fand, auch ein großes Sommerfest auf Kosten des Hauses und Betriebsausflüge für die einzelnen Ressorts, die zwar nicht kostenlos waren, wozu es aber einen Zuschuss gab. Auch auf Ehrungen zu Firmenjubiläen oder runden Geburtstagen wird wert gelegt. Es gibt eine eigene Kantine, übers Intranet zum Teil sehr günstige Mietangebote und Bevorzugungen bei Kindergarten- und Schulplätzen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird immer noch sehr viel Wert auf den religiösen Hintergrund der potentiellen Mitarbeitenden gelegt. Wer nichts mit der Kirche zu tun haben möchte, wird sich wohl kaum dort bewerben. Aber mittlerweile muss man wenigstens nicht mehr katholisch sein, um nach Dienstschluss die Büroräume reinigen zu dürfen.

Verbesserungsvorschläge

Die Voraussetzungen bei der Stellenbesetzung nicht ganz so hoch setzen. Man muss nicht für alle Jobs in der Verwaltung studiert oder ein Abitur haben.
Aufstiegschancen auch für Mitarbeitende ohne Führungsposition.

Image

Durch die Missbrauchsfälle, die seit 2010 bekannt sind und die sehr schleppende Aufarbeitung hat die Diözese als Arbeitgeberin auch einiges an Image eingebüßt.

Work-Life-Balance

geht so. Seit dem corona-bedingten Lockdown ist es tatsächlich möglich geworden, 1 bis 2 Tage die Woche von zuhause aus zu arbeiten. Ob dies einfach möglich ist oder sich nur schwer umsetzen lässt, hängt von der Einstellung der Vorgesetzten ab.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man in einer Führungsposition ist, hat man durchaus Aufstiegschancen. Aber an der Basis so gut wie gar nicht. Mit einer Berufsausbildung im Bürobereich hat man außer im Sekretariatsbereich so gut wie keine Chance auf eine Stelle. Für alle interessanten Jobs in der Verwaltung, die über Sekretariat und Buchhaltung hinaus gehen, wird i. d. R. ein Studium vorausgesetzt. Ebenso bei der Ausbildung. Da werden ebenfalls für eine einfache kaufmännische Ausbildung Abiturienten bevorzugt.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Bruttoverdienst im ABD (Arbeitsvertragsrecht Bayerischer Diözesen) lehnt sich an den öffentlichen Dienst an. Insofern ist nur wenig Spielraum.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

es gibt eine sehr engagierte Umweltabteilung, die schon einige Projekte auf die Beine gestellt hat.

Kollegenzusammenhalt

Ich kann nur für meine Abteilung sprechen. In unserer Abteilung war der Zusammenhalt unter den Kollegen spitze.

Umgang mit älteren Kollegen

man profitiert voneinander

Vorgesetztenverhalten

für meine Abteilung gesprochen: eher schwierig.

Arbeitsbedingungen

das zentrale Dienstgebäude in der Kapellenstraße wurde im Zuge des Umbaus komplett neu möbliert. Aus Rücksicht auf die Mitarbeitenden in den anderen Dienstgebäuden wurde jedoch auf höhenverstellbare Schreibtische, die in anderen Einrichtungen bereits Standard sind, verzichtet. Diese bekommt man nur, wenn man ein ärztliches Attest vorlegen kann.

Kommunikation

lässt zu wünschen übrig. Je weiter die Abteilungen auseinander liegen und je mehr Vorgesetzte dazwischen geschaltet sind, um so schwieriger wird es.

Gleichberechtigung

Seit kurzem wird tatsächlich daran gearbeitet, dass Frauen gleiche Aufstiegschancen haben wie Männer. Grundsätzlich arbeiten sowieso mehr Frauen in der Verwaltung. Dass zu den Weiheämtern in der Kath. Kirche für Frauen noch kein Zugang ist, ist ja hinreichend bekannt. Also wird das so schnell nichts mit der Gleichberechtigung :-)

Interessante Aufgaben

in meiner Abteilung schon. Die anderen kann ich nicht beurteilen.


Arbeitsatmosphäre

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Fairer Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Erzdiözese München und Freising in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit und Homeoffice-Anteil (40%-50%) möglich,
Kantine, Fortbildungsangebot,
Nutzung von WellPass möglich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Entscheidungen dauern zu lange, strategische Prozesse sind intranspatent,
Führungskräfte werden teilweise überlastet.

Verbesserungsvorschläge

Entscheidungswege transparenter und schneller gestalten.

Karriere/Weiterbildung

es gibt ein internes Fortbildungsangebot, Weiterentwicklung ist möglich (wenn auch nicht einfach)

Vorgesetztenverhalten

auf Teamleitungsebene gut, übergeordnete Führungskraft fehlt seit längerer Zeit

Kommunikation

in der Abteilung gut, in der Organisation insgesamt zu wenig und viel zu spät

Interessante Aufgaben

wenn man möchte, kann man neben der Haupttätigkeit weitere Projektaufgaben übernehmen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Gut aber altmodisch habe im Tagungshaus gearbeitet

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Erzdiözese München und Freising in München gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Das Schloss fürstenried ist sehr in die Jahre gekommen. Evtl. Mal was Neues bauen

Arbeitsatmosphäre

Sehr schlecht Kollegen mobben einen

Work-Life-Balance

8 Tage arbeiten 1 Tag frei sagt alles

Kollegenzusammenhalt

Naja ging so

Kommunikation

Schlecht Chef war nur selten zu sprechen


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Verwaltungsleitung Erzdiözese München Freising

4,1
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Erzdiözese München und Freising in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Selbständiges Arbeiten ist sehr gut möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die Entscheidungswege, wenn das EOM eingebunden werden muss, sind sehr lang

Verbesserungsvorschläge

Das Gehalt bei den Führungskräften an das Aufgabenspektrum anpassen

Arbeitsatmosphäre

ich arbeite in den Kirchenstiftungen und hier ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut

Work-Life-Balance

ist sehr stark abhängig vom Grad der Selbstorganisation

Gehalt/Sozialleistungen

die Gehaltsstufe passt nicht zum Aufgabengebiet und zum Verantwortungsumfang

Kollegenzusammenhalt

die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist sehr gut

Vorgesetztenverhalten

vor Ort sehr gut - bei den übergeordneten Stellen oft schwieriger

Arbeitsbedingungen

die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, leider passt die Gehaltsstufe nicht, deshalb ein Stern Abzug

Interessante Aufgaben

sehr unterschiedliche Themenfelder und sehr abwechslungsreich


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Fair, respektvoll - kann ich nur empfehlen

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V. in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

weltoffen, fair, aktiv

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

manchmal braucht man einen langen Atem um Verbesserungen zu ermöglichen

Verbesserungsvorschläge

nichts


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Die besten Bedingungen bei äußerst angenehmen Klima

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V. in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Organisation, Kommunikation und Arbeitsbedingungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht

Verbesserungsvorschläge

Nix


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Betreuung Schüler in der Schule

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Erzdiözese München und Freising in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hält sich nicht an seine eigenen Vorgaben und Klauseln so fern nicht zu erwarten ist, daß es Probleme geben wird oder Einspruch. Denkt kann machen was er will udn muß sich nicht an Gesetze und Verträge halten.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kontrolle der Vorgesetzten und auseinandersetzen mit diesen und ihrer Mitarbeiterführung. Im Prinzip, so lange nichts hochkocht und alles unter den Teppich gekehrt werden kann passiert nichts. Wie auch der Vorgesetzte macht seinen Job politisch korrekt, keine Probleme die weiter nach oben an die Vorgesetzen gemeldet werden. Stillstand auf ganzer Ebene, keine Weiterentwicklung notwending, da Vorgesetzte und Übergeordnete Verwaltung keine Probleme gemeldet bekommen. Politisch korrekt.
Besser hinschauen! Dort wo keine Problem sind erst recht genau hinschauen!

Arbeitsatmosphäre

Schlecht, keine Unterstützung und Rückhalt bei Vorgesetzten, da diese politisch Korrekt sind und alle Probleme versuche klein zu halten oder unter den Teppich kehren. So nach dem Motto "War da was!"

Work-Life-Balance

Wird mit sehr wenig Personal und geringer Personaldecke gearbeitet. Fast jeder Arbeitstag geht an bzw. über das zumutbare Limit, da kein Puffer in der Planung und an Personal vorhanden. Sobald etwas nicht geplantes passiert, wird dies mit sehr viel Mehrbelastung für die anderen Kollegen ausgeglichen. Wenigstens gibt es Ferien.

Karriere/Weiterbildung

Keine Optionen vorhanden, außer vielleicht für politisch korrekte!

Gehalt/Sozialleistungen

Viel Verantwortung bei mäßiger Bezahlung. Luft nach oben, da wundert es nicht, dass viele Stellen nicht besetzt werden können.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Kein Unterschied zu anderen (jüngeren) Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte war da, hat nichts gemacht und ist von "oben" auch so gewollt. Politisch Korrekt und macht keine Probleme und spült alles weich, somit kommen keine echten und richtigen Problem nach oben, die zum Handeln veranlassen würden oder zum Handeln führen. Alles wird versucht unter den Teppich zu kehren.

Arbeitsbedingungen

Vieles hat nicht funktioniert, dabei zeigt sich der überbordende Dokumentationswahn und die Digitalsisierung in Kinderschuhen, wenn überhaupt. Trotz Digitalsirung immer alles zusützlich in mind. doppelter Ausführung in Papier für dieselbe Anglegenheit. Alles im Anfangsentwicklungsstadium stehen geblieben.

Kommunikation

Sehr unterschiedlich, fünf Fragen mindestens 6 verschiedene Antworten und keine wirklich korrekt und hilfreich. Versuch von Spielchen und untereinander ausspielen von Kollegen.

Gleichberechtigung

Mindeststandard, nicht mehr!

Interessante Aufgaben

Keine!


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Kinderheim eben.

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V. in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wohnungsangebot.

Verbesserungsvorschläge

Bisschen mehr auf die Pädagogen im Dienst achten. Der Verschleiß von Arbeitskräften ist bisschen hoch zurzeit.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Auch mal gut zu sehen, wie es in einem Kinderheim zugehen kann

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V. in München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich denke es wäre besser, wenn jedes Kind ein Einzelzimmer haben könnte, sein eigenen Schreibtisch, sein eigenes Bett, seine eigenen vier Wände. Das würde mal bisschen Ruhe in das Leben der Kinder reinbringen, dann wären sie vielleicht auch nicht so aufgedreht. Ein einheitliches digitales Dokumentationssystem könnte das vereinfachen.

Work-Life-Balance

Respekt an alle die das machen und nebenher noch eine Familie mit Kindern großziehen. Also ich im Schichtdienst kann ich mir das nicht vorstellen.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen und Teamspirit sind super.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind sehr engagiert, machen oft Überstunden, auf jeden Fall sehr vorbildlich.

Bei manchen fragt man sich aber was die den ganzen Tag lang machen. Da sind die Prioritäten manchmal nicht gut gesetzt. Die Mitarbeiter werden bisschen verheizt. Den Kindern fehlt auch der Respekt gegenüber Führungskräften.

Arbeitsbedingungen

Betten im Büro könnten verbessert werden.

Kommunikation

Es gehen einfach viele Sachen unter, Zuständigkeiten sind nicht immer ganz klar, Dokus werden sowohl in Word/Excel als auch gedruckt geführt, was halt zu Doppeltarbeit führt.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 79 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Erzdiözese München und Freising durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 61% der Bewertenden würden Erzdiözese München und Freising als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 79 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 79 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Erzdiözese München und Freising als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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