6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich liebe die Arbeit im sozialen Bereich ich liebe die Arbeit um was Gutes zu tun die Arbeitszeit und die Bezahlung sind in Ordnung
Zu wenig Mitarbeiter ob das am Arbeitgeber oder an der Struktur der wenigen facharbeiter liegt kann ich nicht unbedingt beurteilen. Eine kurzzeitige tariferhöhung bringt nichts das Miteinander muss mehr gefördert werden kleine Veranstaltungen kaffeepausen Weihnachtsfeiern das ist viel wichtiger
Vorgesetztes Säule nicht nur das freundliche miteinander predigen sondern sich selbst auch daran halten. Da trennt ins Negative ist hier bereits seit vielen Jahren ins Negative gewachsen der Ton ist oft im befehlston und abwertend
Tarif
Extrem schlechtes Betriebsklima, macht krank
Privates nicht erwünscht
Militärische Atmosphäre/ starke Hierarchie
Erst Arbeitsplatz schaffen bevor neue Stellen ausgeschrieben und vergeben werden
Das wir viele Bereiche sehen können und somit mehr Einsicht in die Arbeit bekommen
Das wir als billige Kräfte gesehen werden und oftmals hin und her geschubsten werden.
Die Praxisanleiter könnten mehr mit den Azubis machen, das kommt oft zu kurz und es wäre schön wenn man nicht immer wieder ins kalte Wasser geschmissen wird, sobald man auf einem neuen Bereich ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Oftmals kommt es mehr darauf an mit wem man arbeitet bzw. Wo man gerade stationiert ist
Das Krankenhaus übernimmt nach der Ausbildung und gibt uns viele chancen, mit den Jahren uns weiter zu entwickeln. Leider fehlt die Karrierechance zur Kinderkrankenschwester nach der Fachkraftausbildung
Oftmals wird nicht darauf geachtet wie viele Stunden wir in der Woche arbeiten, weshalb es mal vorkommt das man mehrere Tage durcharbeiten und dazwischen viele Schicht Wechsel hat
Die Vergütung ist sehr gut, nur die Überstunden könnten etwas besser bezahlt werden.
Viele Ausbilder geben sich wirklich Mühe, aber ein Teil interessiert sich garnicht für die auszubildenden
Das arbeiten macht Spaß, es müssen nur die richtigen Leute da sein
Als Azubi wirst du viel in die Pflege eingespannt, manchmal mehr als man sollte. Trotzdem werden die Dienste nie langweilig, da immer was zu tun ist
Wir kommen viel im Krankenhaus rum und schaffen es von jeder Station mal was mitzunehmen
Respekt gegenüber den Azubis wird leider etwas runtergeschraubt. Oftmals sieht man uns nur als billige Kraft
abhängig von Station/ Vorgesetzten, bei mir gut
es wird wie so oft von MA auf hohem Niveau gemeckert; Patienten u.vor Allem deren Angehörige werden immer anspruchsvoller und bestimmender - recht machen kann mans nur wenigen - entsprechend dankbar sind nur noch wenige
ausgewogen, wer in der Pflege arbeitet weis, dass auch mal zwischendurch eingesprungen werden muss - das ist hier nicht anders als anderswo
umfangreicher FB-Katalog, da kann man wenn man Interesse hat auch mal an einem freien Tag zur WB gehen (AZ wird ja gutgeschrieben)
Mittelfeld
vorhamdem
abhängig von Station/ Vorgesetzten, "Grüppchenbildung", auch Getratsche
werden i.d.R. geschätzt
stationsabhängig - bei mir gut
branchenspezifisch
teils schleppend; offizielle Mitteilungen eher selten; Ansagen in leitungsrunden erreichen oft nicht alle anderen MA
vorhanden
vorhanden
Wertschätzung der Geschäftsführung??
Es gibt eine Kafetaria mit absolut zufriedenstellendem essen.
-Intransparenz
- keine Strukturen erkennbar (und wenn doch absolut absurd & verhärtet)
-keine Kommunikation oder man wird nur belogen (von seiten der Geschäftsführung/pflegedienstleitung)
- Keine Wertschätzung als Arbeitnehmer ala jeder ist ersetzbar
- es wird hauptsächlich darauf gebaut, dass Mitarbeiter in der Nähe Häuser und Familie haben & deshalb nicht so einfach wegkommen vom Arbeitgeber
- maximalste dienstplanunsicherheit (seit Jahren), teilweise gibt es dienstplanänderungen ohne davon in Kenntnis gesetzt zu werden
- es gilt kein Leistungsprinzip sondern ein Prinzip von kennen von Leuten
- Pflegekräfte und Ärzte die schon lang am Haus sind aber ihre Arbeit nicht ernst nehmen werden nicht sanktioniert, sondern teilweise noch befördert (z.B. halbstündiges Rauchen a 10 Minuten, mangelnde Motivation die auch nicht versteckt wird, etc.)
- Man wird in Entscheidungen die einen direkt betreffen nicht mit einbezogen
- keinerlei Flexibilität von Seiten des AG
- persönliche Gespräche werden immer wieder vergessen, verschoben & sind zumeist ergebnislos
- fast keine weiterbildungsmöglixhkeiten, die auch einen Sinn haben
- der Patient steht nicht im Mittelpunkt
Wo soll ich anfangen..
man könnte beginnen transparenter über Entscheidungen zu sprechen und Personen, die am Bett stehen mit einzubeziehen, denn diese müssen dann die Konsequenzen von Entscheidungen tragen (welche Geräte, Mitsprache bei umbaumaßnahmen etc.)
Die Leitungspositionen wirken alle sehr willkürlich besetzt und komischerweise kennt jede Person mit Leitungsposition eine andere Person die vorher schon eine leitungsposition hatte. Es könnte also mehr nach Leistung und nicht nach Bekanntheit beurteilt werden.
Neue Ideen sollten zugelassen werden.
Ältere kolleg*innen die schon lang am Haus sind, können mehr oder weniger machen was sie wollen, auch wenn sie teilweise kaum noch Leistung erbringen