So wie gesprochen wird in der Sicherheitsbranche in anderen Firmen und bei Kollegen in der Sicherheit, so ist es auch.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kann ich nicht viel sagen, so viel habe ich nicht mitbekommen und deshalb mache ich auch keine Aussage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das, wenn man wirklich mal richtig Krank wird, noch nicht mal ein Gespräch gesucht wird oder eine Nachfrage erfolgt und wenn länger dauert, gleich eine Kündigung kommt. So wird man als Mitarbeiter dann behandelt, als Ware mit Verschleiß, zum Entsorgen gedacht nach Verbrauch. Menschlichkeit ist also fehl am Platz bei der Firma ESD.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Sonderdienste oder gar keine mehr, diese sind eh nur Werbung für Firma.
Dadurch können Mitarbeiter, wenn Freihaben auch Frei machen, im schlimmsten Fall, fallen durch diese Dienste mehrere Mitarbeiter aus wegen Krankheit, weil verletzt wurden.
Diesbezüglich müssten dann wieder alle restlichen den Ausfall abfangen und sich Aufarbeiten und sind dann auch Krank.
Also bitte mal darüber nachdenken, den unzufriedene Mitarbeiter bleiben nicht lange.
Wer bringt denn das Geld heran für die oberen Herren? Keine Leute, gleich unzufriedene Kunden und dann weniger Aufträge.
Zudem könnten die Chefs auch mal selbst 1-2 mal mit Mitarbeitern reden und fragen was gefällt oder was nicht so gut ist, so würde der Mitarbeiter sich auch etwas mehr Wertgeschätzt fühlen. Der Grund dafür, ein persönliches Gespräch ist besser, als über Objektleiter oder Einsatzleiter, wo der Mitarbeiter nicht weis, ob ankommt ganz oben.
Und auch mal Gespräche suchen bei längerer Krankheit, man hätte über alles Reden können, wann z.B. wieder da wäre. Klar kostet ein Kranker Mitarbeiter auch Geld, aber man hätte ja um Kündigung zu vermeiden, auch mit anschließenden Überstunden was Gutmachen können oder mit anderer Einigung, das, wenn mal wieder gesund ist anschließend wieder eine Chance besteht auf Arbeit. Aber wie gesagt, so etwas geht nur mit reden und nicht mit liebloser Kündigung.
Arbeitsatmosphäre
Die 5Sterne sind nur für das Objekt vom ESD , was betreut wird in Aschau am Inn im Bereich Sicherheit und Schutz für die Automobilbranche.
Kommunikation
Gilt auch nur für das Objekt in Aschau am Inn zwischen Kollegen da und der Objektleitung.
Zur Firma selbst ehr schlecht.
Kollegenzusammenhalt
Am Objekt in Aschau am Inn sehr Gut.
Work-Life-Balance
Kann man nur 3Sterne geben, die Objektleiter geben sich Mühe und meistens wird auch alles eingehalten. Aber durch Sonderdienste die immer wieder kurzfristig kommen, müssen dann Mitarbeiter ran, die eigentlich Frei haben.
Vorgesetztenverhalten
Der Objektleiter in Aschau am Inn selbst ist Korrekt und Fair, ein geben und nehmen.
Aus der Filiale selbst ehr nicht gut.
Interessante Aufgaben
Überwiegend gleiche Arbeiten am Objekt, aber mit Wechsel zwischen Tätigkeiten und immer neuen Menschen am Kundenobjekt. Dadurch kann man Nie sagen was einem erwartet.
Gleichberechtigung
Am Objekt in Aschau am Inn selbst , werden alle gleich behandelt .
Arbeitsbedingungen
Alles etwas Alt am Objekt, aber der Objektleiter kümmert sich ständig darum , dass besser wird. Leider ist auch vieles vom Kunden gestellt und dadurch dauert eine Verbesserung nun mal.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider nur Tariflohn, kenne ich von anderen Firmen her besser, wird woanders eher mehr gezahlt um Mitarbeiter zu halten und als Wertschätzung dieser Mitarbeiter, so ist das eben hier leider nicht so.
Ansonsten pünktliche Zahlung zum Stichtag den letzten Tag wo gezahlt werden muss, es sei denn fällt auf das Wochenende, dann mal etwas früher. (Ist bei anderen Firmen auch zum Teil besser und überpünktlicher.) Möchte hier aber noch nicht endgültig Bewerten, da noch Geld offen für Urlaub usw. nach Erhalten der Kündigung im Krankenstand.
Image
Wie oben in Überschrift steht. War bisher bei vielen Firmen und habe ich zu vielen alten Kollegen Kontakt und wurde gewarnt, dass ein Mitarbeiter in der Sicherheit für die Firma ESD nichts zählt.
War auch zum zweiten Mal da, erstes Mal hatte ich gekündigt, da nicht gehalten wurde was besprochen war. Nun wurde ich gekündigt in Krankheit durch Not-OP weil fast verstorben wäre. Dieses sollte ja auch einiges sagen und trägt zum Image bei.
Karriere/Weiterbildung
Was gebraucht wird für das Objekt, um da zu arbeiten wird übernommen, aber von mehr habe ich nichts gehört, oder bin darauf angesprochen wurden.