72 Bewertungen von Bewerbern
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jedes Mal das gleiche bei der ESG.
Nachdem Interesse gezeigt wird und man zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird hört man nie wieder etwas.
Beim Gespräch wird nicht einmal richtig auf einen eingegangen. Fragen werden nicht wirklich beantwortet.
Ständig strukturieren die sich um und können auch keine normale Auskunft geben, wann und mit wem die Stelle besetzt werden soll.
Die wollen sich jedes mal in Kürze melden, aber ich habe danach nie wieder etwas von denen gehört. Zwei Mal der gleiche Ablauf. Einfach nur enttäuschend!
Ich hatte nun vor kurzem mein drittes Gespräch in dieser Firma im Abstand von ca. je zwei Jahren. Jedes Mal das gleiche. Zuerst interessiert man sich für dich, dann wird man zum Gespräch geladen und dann hört man nie wieder was. Auf Nachfrage heißt es dann immer „tut uns leid aber wir strukturieren gerade um und wir wissen noch nicht genau wie wir die Stelle besetzen wollen“ Auch ist immer mindestens eine Person die für das Gespräch angekündigt ist nicht dabei ist. Näheres Interesse zu meiner Person hatten sie auch immer nicht, das Gespräch lief nach Schema F ab.
-wir stellen uns vor
-sie stellen sich vor
-Stellenbeschreibung und was erwarten wir
-gibts noch fragen
-wir melden uns in kürze
Letzteres da warte ich bei allen drei Gesprächen heute noch. Schade das eine solch fortschrittliche Firma nicht einmal das nötige Rückhrad oder Zeit besitzt dem Bewerber eine anständige Absage zu erteilen wenn’s nicht passt.
Keine leeren Versprechungen machen und sich zeitnah mit einer Entscheidung melden
Allgemeiner Lebenslauf, fachliche Interessen, grundsätzlich nur fachlich interessiert, nicht persönlich
keine
Das Bild nach Außen ist sehr gut. ESG wirkt wie ein sehr attraktiver Arbeitgeber. Das Unternehmen, die Mitarbeiter, alles wirkt kompetent und hochwertig.
Doch man sollte sich auf der ganzen Ebene kompetent verhalten.
Auch mit Bewerbern sollte man so umgehen wie es angeblich (lt. Unternehmensflyern) gelebt wird.
In der E-Mail Einladung zum Vorstellungsgespräch sollte irgendwo eine Adresse zu finden sein. Die Gesprächsteilnehmer dürfen in der Einladung auch gerne benannt werden.
- Anzeige als Logistikmanager über XING gesehen und beworben
- Weiterleitung der Unterlagen an zuständige Bereiche
- Keine passende Position an dem von mir angegebenem Standort
- Telefonische Mitteilung der Recruiterin, dass Profil sehr interessant, jedoch zur Zeit nur Stelle an einem anderen Standort möglich
- Möglichkeit, der Speicherung der Unterlagen, um für spätere Positionen berücksichtigt zu werden
--> Auch wenn ich keine Zusage erhalten habe, kann ich vollkommen behaupten, dass ich nie einen besseren und wertschätzenden Bewerbungsprozess erlebt habe. Die Recruiterin (wie ich über XING gesehen habe, ist sie wohl erst seit November bei ESG) hat schnell, offen und transparent mit mir kommuniziert und ich freue mich, falls sich meine Wege mit ESG in Zukunft wieder kreuzen werden.
Bewerbungsprozess sollte schneller, freundlicher und mit mehr Respekt durchgeführt werden.
Es ist ein Unding, dass der Bewerber 9 Minuten nach dem Absenden der Bewerbung von der Firma angerufen wird, um Ihm mitzuteilen, dass die Gehaltsforderung zu hoch sei. Im nächsten Schritt wurde zwanghaft mit fadenscheinigen Argumenten versucht, den geforderten Betrag zu senken. Letztendlich kam trotz der 'viel zu hohen Gehaltsforderung' erst nach über 3 Monaten eine standardisierte Absage. Alles in allem extrem unseriös.
Natürlich ist eine gewisse Einarbeitung bei einer neuen Position, gerade im Projektbereich durchaus erforderlich. Auch über mehrere Monate ist das durchaus verständlich und akzeptabel, vor allem wenn es um solch komplexe Themen geht wie diese im Gespräch beschrieben wurden. Man muss sich ja zunächst einmal in der Projektstruktur einfinden.
Was mir jedoch daran nicht so gut gefallen hat ist, dass sich im Laufe des Gesprächs herauskristallisierte das man für längere Zeit (evtl. Jahre), auch über die Einarbeitungsphase hinaus, keine Projekte leitet (auch nicht interdisziplinär) sondern zunächst "ganz unten" als Projektmitarbeiter beginnt.
Als jemand der seit einigen Jahren Projektleiter ist, ist das keine Perspektive, da man sich ja bei einer neuen Position "nicht verschlechtern" möchte.
Es wäre meinerseits ein Ratschlag an ESG solche Stellen vielleicht anders auszuschreiben z.B.: "Projektingenieur mit Perspektive zur Projektleitung".
Als Dienstleister für das Militär ist ESG sehr stark kulturell geprägt (!Subjektiver Eindruck!, z.B. Gehorsam, Disziplin). Sehr viele Ex-Militärs aber freundliche Atmosphäre.
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