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Espira 
Kinderbetreuung
Bewertung

Einrichtung ist weder für Arbeitnehmer noch für Eltern zu empfehlen

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Espira Kinderbetreuung Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Idee von der Konzeption

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umsetzung der Konzeption, Kommunikation, Umgang mit Arbeitnehmer, leere Versprechungen usw.

Verbesserungsvorschläge

Sich ehrlich reflektieren, auf Arbeitnehmer eingehen und richtige Lösungen finden, ehrlich kommunizieren und nichts versprechen, was nicht sicher ist. Mehr Wertschätzung und aus Fehlern lernen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt keinerlei Wertschätzung und man wird kaputt gearbeitet.
Wenn man durch Unterbesetzung und Stress dann krank wird, bekommt man böse E-Mails von den Vorgesetzten die einen Krankheit absprechen und Druck ausüben. Einige Kollegen gehen desswegen Krank zur Arbeit und stecken somit andere an. Fast jeder in der Einrichtung ist unzufrieden, ebenso wie die Eltern. Sobald man Kündig, wird man wie ein aussätzigen behandelt.

Kommunikation

Man wird einfach oft angelogen oder nicht vorher über wichtige Dinge informiert und somit landet man am Ende allein in unterbesetzte Gruppen.
Auf Ansprache und Frage nach Hilfe, wird nicht reagiert und es wird so getan, als gäbe es kein Problem.
Ebenso wird viel versprochen und wenig davon eingehalten. Neue Gruppen werden eröffnet, während andere Gruppen durch Unterbesetzung nicht wissen wo hinten und vorne ist.

Kollegenzusammenhalt

Das Team hält super zusammen und alle Kollegen sind super freundlich. Jedoch verlassen immer mehr Kollegen die Einrichtung aufgrund der Probleme und somit entsteht ein ofter Wechsel.

Work-Life-Balance

Stress und Burn-out sind Tagesordnung.

Vorgesetztenverhalten

Reagiert nicht auf Kritik, sieht Fehler nicht ein und Lügt einen ins Gesicht. Einfühlungsvermögen ist ein Fremdwort ebenso wie Wertschätzung. Viel wird versprochen und am Ende was ganz anderes gemacht, schlechte Lösungen für Probleme werden als Erfolg gefeiert, obwohl diese nur mehr Probleme schaffen. Hauptsache das Bild nach außen stimmt. Übt Druck auf erkrankte Kollegen aus und erscheint selbst mit Corona in der Einrichtung.

Interessante Aufgaben

Als unterbesetzte Gruppen kommt man eigentlich zu nichts. Mit voll besetzter Gruppe sind mehr Dinge möglich und man kann frei gestalten. Jedoch ist man 100% am Kind und Dinge wie Portfolioarbeit, Vorbereitung von Elterngesprächen, Entwicklungsbogen ausfüllen usw fallen nach hinten runter.

Gleichberechtigung

Es gibt klare Bevorzugung von einigen Kollegen von Seiten der Vorgesetzten und wenn man nicht dazu gehört, merkt man das deutlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Team ist bunt gemischt im Alter.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer sind die Räume eigentlich nicht nutzbar, da sich diese extrem aufheizen. Mehrere Kollegen haben sich aufgrund eines Hitzeschlages schon übergeben oder sind umgekippt. Richtige Lösungen werden dafür nicht gefunden, außer paar mehr Ventilatoren, die die heiße Luft herumwirbeln.
Ebenso gibt es zwar verstellbare Stühle, aber fast keine guten Arbeitsflächen, außer Tische auf Kniehöhe.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Idee ist gut, an der Umsetzung scheitert es oft.

Gehalt/Sozialleistungen

Solang man in der Einrichtung arbeitet und sich nicht in der Kündigung befindet, bekommt man alle Zusatzleistungen.

Image

Das Image ist der Einrichtung sehr wichtig, nicht wieso so viele Angestellte die Einrichtung verlassen oder wieso so viele Eltern und Angestellte unzufrieden sind. Man erhofft sich durch Werbung das Bild aufzupolieren und steckt daher darin das Geld, statt sich mit dem Problem auseinander zu setzen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt die Möglichkeit für Fort-Weiterbildung.

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