50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Konzept ist toll wenn es umgesetzt werden würde.
Die Mitarbeiter haben angst miteinander zu sprechen.
Die Leitungen schauen euch auf die Finger aber so richtig. Also aufpassen! Nicht zu lange aufs Klo gehen, sonst wissen sie dass du am Handy warst, gleich Abmahnung! So läuft das hier...
Privatgespräche werden verboten, es gibt für jedes menschliche Verhalten eine Abmahnung und die Leitungen sind anscheinend so unter Stress, Druck und eigene private Frustration dass sie die Macht so richtig ausnutzen um andere psychisch zu belasten (Mobbing wird großgeschrieben).
Und viele andere katastrophale Verhaltensweisen die wirklich erschreckend sind. Mitarbeiterunfreundlich aufjedenfall.
Ob die Problematik vom Träger kommt, kann ich nicht sagen.
Das selbe Verhalten von den Leitungen habe ich in anderen Einrichtung auch wiedererkannt. (Die Bewertung gilt zum Großteil für Espira Feldmoching)
Die Personalführung und die Rahmenbedingungen sollten nochmal von Träger angeschaut werden. Qualitätsmanagement und das Beschwerdemanagement muss verbessert werden falls überhaupt vorhanden. Nicht nur teoretisch sondern die Durchführung. Kontrollen sollten gegeben sein, ob die Umsetzung des Qualitätsmanagements gegeben ist.
Grausam. Es gibt kein Tag wo nicht einer der Kollegen weinen muss.
Leider sehr schlecht. Bitte Leitungen einstellen die an den Aufgaben in den Bereich lust haben und nicht ihre Private Frustration über die Macht kompensieren.
Das Konzept,Ausstattung mit Naturspielmaterialien
39 Wochenarbeitstunden einführen
Eigene Fortbildungsreihe
unbesetzte Stellen
Urban Sports
Wohnortnähe
Die guten Mitarbeiter mal stärken mit prämienzahlung
Dienstpläne die Freizeit beinhalten
Eigene Entscheidungen treffen dürfen
Schaut eure Mitarbeiter an nicht nur die Leitungen
Alle genervt und gestresst
Wird nur gegenüber den Eltern so dargestellt
Dienstpläne so gestaltet dass keine Zeit für Freizeit ist, nichtmal arzttermin sind möglich
Keine einzige Fortbildung in zwei Jahren weil immer Personalmangel war
Das übliche aber urban Sports
Nichtmal Papier Müll getrennt obwohl mit Umweltbewusstsein geworben wird
Viele Kollegen die keine Lust haben zu helfen oder gemeinsam zu arbeiten
Jede Gruppe bleibt für sich
Man darf nichtmal den Aufzug benutzen wenn man Probleme mit dem Knie hat
Total unfair mit lieblingsmitarbeitern
Nur Befehle von oben
Nein Kollegen die alles machen sind die guten
Alles vorgegeben kein Platz für eigene Projekte
They take care of the planet and have good principles, but I would do that with more happiness and joy. They did it bc the kita concept was like that and they HAD to do it.
it was really the most sad place where I had worked. Plaase make yourself a favor and don’t work there, it gave me 6 LONG months of therapy. The arbeitsklima was horrible, everybody was competitive and talked bad about each other, instead of working as a team. If you did something wrong without intention someone was immediately telling the principal.
They had as well a bad treatment to the kids sometimes but I’m not going into that bc it would be another BIG topic.
The leitung should have more psychological intelligence and empathy, and take care of their workers, not to take every kritik as personal, but as a possibility to grow in her work.
As well I think the organization Espira and Joni Kinderbetreung lost the focus and it’s not the wellbeing of the kids anymore but just money.
My colleagues that where from südamerika where sometimes discriminated for the German ones. They were mean, I didn’t lived that myself thank god, but I sow it.
Die Grundidee
Sterile Räume, Zwischenmenschlich kalt, aufgesetzt
Das image ist weit entfernt von der Realität.
Es wird immer für mindestend 2 gearbeitet. Die Öffnungszeiten sind lang. Es gibt keine Vorbereitungszeit. Man ist die volle Zeit am Kind und muss, das gesamte drumherum währenddessen erledigen. Es gibt immer einen riesen, seitens des Trägers und Leitung verschuldeten Personalmangel. Es bewerben sich sehrviele, da das Marketing funktioniert. Die meisten kündigen sobald sie die Zustände erleben. Die Teamsitzung geht bis 19.30 Uhr. Es ist extrem frustrierend, da null Austausch stattfindet. Die gesamte Teamsitzung könnte in einer kurzen Mail zusammengefasst werden. Stattdessen sitz man 1,5 Stunden auf dem kalten Boden, im Bewegungsraums und hört sich Infomationen an. Dementsprechend erschöpft geht man in den Feierabend.
Es wird getan als ob. Es steckt wenig dahinter. Ich hab den Eindruck, das Espira sich vorallem ihrer Sozialen Verantwortung nicht Bewusst ist. Beim Thema Inklusion und Kinderschutz herrschen katastrophale Zustände.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Gespielte Professionalität! Menschen die sich wie wandelnde Handbücher verhalten und sprechen. Eltern und Mitarbeiter werden regelmäßig übergangen und vor den Koof gestoßen. Null Emphatie! Die Fachberatung hat kaum praktische Fachkompetzenz. Sie geht grundsätzlich herablassend mit den Kindern um. Sie weiß wie man Kinder theoretisch behandeln müsste. Als Mitarbeiter mit ernsthalftem Beratungsbedarf, steht man alleine da.
Insgesamt schlimme Arbeitsbedingungen. Es ist als würde man bei McDonalds arbeiten. Mit einer sozialen Einrichtung hat Espira wenig gemeinsam.
Kein pädagogischer Austausch, keine gemeinsame Entwicklung der pädagogischen Arbeit, unehrliche Kommunikation seitens der Leitung.
Standard.
Wo die pädagogische Arbeit nicht gemeinsam entwickelt wird und kein Austausch stattfindet, wo das Potential und die Fähigkeiten der Mitarbeiter nicht genutzt werden, kann es keine Gleichberechtigung geben. Es wird von oben diktiert. Vieles wird nicht geschafft, weil die Leitung nicht weiß wie's geht. Das es genug Kollegen gibt die's können, spielt bei Espira keine Rolle.
Theoretisch ja, praktisch nein! Manchmal hat man Glück und es gibt die Zeit. Es gibt in der Einrichtung gute Materialien und einiges an Potential. Das bleibt in der Regel aber ungenutz. Bei Aktionen geht es oft darum, ein bestimmtes Aussenbild zu schaffen. Es ist dann weniger eintauchen und erleben, sondern eher gestellt für Bilder. Unter den Gruppen herrscht Konkurrenz, daher schafft man gemeinsam kaum was für die Kinder.
Setzt das um was ihr als euer Konzept vorstellt um.
Kühl, sterile Räume , kahle Wände , man denkt nicht an einen Kindergarten
Die Internetseite gauckelt einem einen Bullabü Kindergarten vor. Es wird mit Natur/ Umwelt geworben , nur außer das die Kinder in den Garten gehen passiert nichts.
Hohe Fluktuation
Unprofessionalität steht auf dem täglichen Programm. Leitung nie da, unfähig mit Kindern zu arbeiten, hatte keine Ahnung vom BEP und Eingewöhnungen waren eine katastrophale Sache. Frage mich wie man so jemanden einstellen konnte. Eigentlich null Sterne , aber nur so kann man einen Kommentar schreiben ;)
Null Infos , null wertschätzend
Das das Schwedische Konzept nur auf Papier besteht und die Einrichtung noch viele Jahre brauchen würde, bis sie dort sind, womit Espira wirbt.
Fehlende Wertschätzung an Mitarbeiter
Mit dem Schwedischen Konzept womit Espira wirbt, hat das leider nichts zu tun.
Die Kinder brauchen unbedingt verschiedene Entfaltungsmöglichkeiten in denen Sie sich aus eigener Interesse Bewegen dürfen und wachsen können.
Auffällige Kinder brauchen individuelle Förderung von Fachleuten. Weder dem Kind noch dem Pädagogischen Mitarbeiter ist es geholfen, die Kinder in ihrer Kindergartenzeit nur "durchzuziehen".
Teampflege ist das A und O und einer der wichtigsten Bausteine.
Sonderzahlungen wie z.B die Inflationsprämie nur an Mitarbeiter auszubezahlen ist nicht Gleichberechtigt. Grund für eine Kündigung muss nicht unbedingt Unzufriedenheit bedeuten. Es kann Gesundheitliche Gründe haben, die Vereinbarkeit mit Familie und Beruf, Umzug.
Espira muss sich bewusst sein, das dies weitergetragen wird und dieses Image nicht förderlich für neue Bewerber ist.
Viele Kündigungen , keine Stabilität
Sonderzahlungen müssen teils erkämpft werden
Keine Mülltrennung.
Geburtstagsgeschenke für Kinder werden in Plastik verpackt
Fehlende Partizipation, die Kinder haben keine Möglichkeit sich in verschiedene Funktionsräume , z.B Kreativraum, Bibliothek, Bauecke, Bewegungsraum etc. frei zu Bewegen, weil solche Räume/ Ecken nicht existieren, Garten.
Kaum Spiele für die Kinder, fast keine Bücher und kaum Gesellschaftsspiele in den Gruppen vorhanden
Kann ich nicht Beurteilen
Viel zu kleine Räume.
Wie schön gesagt, Inflationsprämie ging nicht an alle Mitarbeiter.
Inflationsprämie wird nicht an Mitarbeiter gezahlt, die sich in der Kündigungsfrist befinden.
Fast nichts, außer das Team und die hellen Räume.
-Dauerhaftes Aushelfen in anderen Gruppen
-Wenig Wertschätzung
-Die Konzeption ist nichts mehr als greenwashing
-Lange Betreuungszeit mit zu wenig Personal. (Zeiten sollten angepasst werden)
-Keine VZ meist möglich
Lärmbelastung, durch die umliegenden Baustellen (der AG stellt hierbei keinen adäquaten Lärmschutz zu Verfügung)
-Die Räume heizen sich im Sommer sehr auf und es gibt keine Lösung außer Fenster zu oder rausgehen, was beides nicht hilft oder angenehm ist.
Auf die Wünsche und Bedürfnisse der MA reagieren.
Rabatte oder gar die volle Übernahme der Kosten bei Kinderbetreuung im eigenen Haus/Träger bei Kindern von Fachkräften.
Umsetzen was in der Konzeption steht.
Den Garten Kindgerecht gestalten und eine Umgebung erschaffen, indem Kinder sich wirklich austoben und frei lernen können.
Nicht nach dem Profit gehen, sondern nach dem Menschen
Leider wird sehr viel Druck auf die Arbeitnehmer*innen ausgeübt und (überzeugendes) Lob hört man auch eher selten.
Die Atmosphäre wirkte immer sehr angespannt, da viele Fachkräfte ausgebrannt sind, was sich auf die Gesamtstimmung auswirkt.
Es gibt wenig bis gar keine Anerkennung für erbrachte Leistung (vieles wird einfach vorausgesetzt.)
Was ist das? Dienste werden oft kurzfristig getauscht oder man muss in anderen Gruppen aushelfen.
Kranken MA wird druck gemacht (besonders bei längeren Zeiten), was dazu führt, dass sich Fachkräfte nicht trauen zuhause zu bleiben und krank arbeiten gehen.
Um die Einrichtung bei ihrer Größe (120 Kinder) 10 Stunden am Tag offen zu halten ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Umgesetzt wird dies dadurch, dass man fast zu 100% am Kind arbeiten muss und keine Vorbereitungszeit machen kann. (Was zeigt, dass es nicht um die Qualität der Betreuung a.k.a die Kinder, sondern um das Geld geht.) Das Wohlbefinden der Kinder und der FK wird in den Hintergrund gestellt. Hierbei handelt es sich um ein Unternehmensstruktuelles Problem (zu sehen an den Bewertungen von anderen Einrichtungen von Accademedia.)
Das genaue Gegenteil zum versprochenen. Viel Plastik viel vermeidbarer Essensabfall.
Es gibt den Accademedia Campus, der viele Fortbildungen anbietet. Leider sind die meisten Online und nicht vor Ort, sodass ich oft schwierigkeiten hatte mich zu konzentrieren.
Der einzige Punkt, warum man es dort überhaupt lange aushält ist das Team. Schade, dass bei diesem Punkt die meisten Punkt vergeben werden (besonders weil der Arbeitgeber/Träger am wenigsten damit zu tun hat.)
Das Einrichtungsintern meist gut, aber auf Regionalebene und höher ein einziges Chaos. Viel zu viel Druck
Zu wenig Personal, dauerhafter Stress, VZ ist fast nicht möglich.
(Eigentlich 0 Sterne) Die gesamte Firma wirkt unübersichtlich und strukturlos. Prozesse dauern oft unnötig lange und undurchsichtig. unbequemen Fragen geht der Träger aus dem Weg und ignoriert diese.
Gehalt ist okay, aber es wird an allem gespart.
Sobald man kündigt wird man nicht mehr gleich behandelt. Prämien werden nicht ausgezahlt, weil man ja eh bald weg ist.
Die Idee von der Konzeption
Umsetzung der Konzeption, Kommunikation, Umgang mit Arbeitnehmer, leere Versprechungen usw.
Sich ehrlich reflektieren, auf Arbeitnehmer eingehen und richtige Lösungen finden, ehrlich kommunizieren und nichts versprechen, was nicht sicher ist. Mehr Wertschätzung und aus Fehlern lernen.
Es gibt keinerlei Wertschätzung und man wird kaputt gearbeitet.
Wenn man durch Unterbesetzung und Stress dann krank wird, bekommt man böse E-Mails von den Vorgesetzten die einen Krankheit absprechen und Druck ausüben. Einige Kollegen gehen desswegen Krank zur Arbeit und stecken somit andere an. Fast jeder in der Einrichtung ist unzufrieden, ebenso wie die Eltern. Sobald man Kündig, wird man wie ein aussätzigen behandelt.
Das Image ist der Einrichtung sehr wichtig, nicht wieso so viele Angestellte die Einrichtung verlassen oder wieso so viele Eltern und Angestellte unzufrieden sind. Man erhofft sich durch Werbung das Bild aufzupolieren und steckt daher darin das Geld, statt sich mit dem Problem auseinander zu setzen.
Stress und Burn-out sind Tagesordnung.
Es gibt die Möglichkeit für Fort-Weiterbildung.
Solang man in der Einrichtung arbeitet und sich nicht in der Kündigung befindet, bekommt man alle Zusatzleistungen.
Die Idee ist gut, an der Umsetzung scheitert es oft.
Das Team hält super zusammen und alle Kollegen sind super freundlich. Jedoch verlassen immer mehr Kollegen die Einrichtung aufgrund der Probleme und somit entsteht ein ofter Wechsel.
Das Team ist bunt gemischt im Alter.
Reagiert nicht auf Kritik, sieht Fehler nicht ein und Lügt einen ins Gesicht. Einfühlungsvermögen ist ein Fremdwort ebenso wie Wertschätzung. Viel wird versprochen und am Ende was ganz anderes gemacht, schlechte Lösungen für Probleme werden als Erfolg gefeiert, obwohl diese nur mehr Probleme schaffen. Hauptsache das Bild nach außen stimmt. Übt Druck auf erkrankte Kollegen aus und erscheint selbst mit Corona in der Einrichtung.
Im Sommer sind die Räume eigentlich nicht nutzbar, da sich diese extrem aufheizen. Mehrere Kollegen haben sich aufgrund eines Hitzeschlages schon übergeben oder sind umgekippt. Richtige Lösungen werden dafür nicht gefunden, außer paar mehr Ventilatoren, die die heiße Luft herumwirbeln.
Ebenso gibt es zwar verstellbare Stühle, aber fast keine guten Arbeitsflächen, außer Tische auf Kniehöhe.
Man wird einfach oft angelogen oder nicht vorher über wichtige Dinge informiert und somit landet man am Ende allein in unterbesetzte Gruppen.
Auf Ansprache und Frage nach Hilfe, wird nicht reagiert und es wird so getan, als gäbe es kein Problem.
Ebenso wird viel versprochen und wenig davon eingehalten. Neue Gruppen werden eröffnet, während andere Gruppen durch Unterbesetzung nicht wissen wo hinten und vorne ist.
Es gibt klare Bevorzugung von einigen Kollegen von Seiten der Vorgesetzten und wenn man nicht dazu gehört, merkt man das deutlich.
Als unterbesetzte Gruppen kommt man eigentlich zu nichts. Mit voll besetzter Gruppe sind mehr Dinge möglich und man kann frei gestalten. Jedoch ist man 100% am Kind und Dinge wie Portfolioarbeit, Vorbereitung von Elterngesprächen, Entwicklungsbogen ausfüllen usw fallen nach hinten runter.
Die Vorgesetzer sind immer sehr hilfreich. Ich finde man kann über alles reden und alles fragen.
Nichts. Ich wünsche nur wir bekommen ein bisschen mehr Geld monatlich (München ist sehr teuer geworden)aber espira ist eine sehr gute Arbeitgeber.
Die Gehälter sind nicht so gut aber okay. Das wird meine einzige Vorschläge. Vielleicht auch Weinachtsgeld und Urlaubsgeld zu geben.
Ist okay. Aber wir können mehr verdienen. Ich arbeite TZ so es lohnt sich für mich sehr. Trotzdem wir sollten mehr verdienen.
So verdient kununu Geld.