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ESSKA.de 
GmbH
Bewertung

Könnte man, sollte man nach reichlicher Überlegung eher nicht, wenn man gern zur Arbeit gehen möchte

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ESSKA.de GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das, dass Führungspersonal kaum da ist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Persöhnlich und fachlich ungeeignet

Verbesserungsvorschläge

Dies obliegt mir nicht

Arbeitsatmosphäre

Führung und Abteilungsleiterebene top denn nach unten tritt es sich leicht.
Als Arbeiter eher zugeschüttet mit Arbeit nahe am Magengeschwür und ungeschätzt

Kommunikation

Offenheit, Ehrlichkeit und miteinander wird hoch angepriesen, sind jedoch nur reine Phrasen in den vorangegangen gekauften Bewertungen zu erlesen. Mund auf gibts auf den Deckel (wenn man Glück hat) weitere Folgen wie man immer wieder sieht offen, Mitarbeiterkündigungen sind gängig, auch als Führungskraft hast du keine Dauerkarte 3 dürfen in 5 Jahren bereits abdanken wegen schlechtem Essen:)))

Kollegenzusammenhalt

Hier kommt es darauf an wie weit man am Führungsbüro sitzt, bzw. welche Abteilung man inne hat. Ist man der Willkür der 1/2 Führung direkt ausgesetzt ist es ein Lottospiel welche Laune vorhanden ist oder welches "essen :)" gestern schlecht war

Work-Life-Balance

Hier wird unterschieden ist man Mitarbeiter sind Überstunden unabdingbar auch erhält man stets einen bitterbösen Blick mit Geschwätz hintenrum, wenn pünktlich gegangen wird. Abteilungsleiter sind hier ausgenommen Homeoffice u 3 Tagewoche mit 20% Arbeitsleistung sind ok Hauptsache andere Mitarbeiter werden bespitzelt, denunziert und schlecht gemacht dann ist eine 0 Leistung schon in Ordnung

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch, durch alle Bereiche ausgenommen das Lager, da diese jedoch 100 m entfernt agieren, sind diese trotz übermäßiger Arbeit kaum beachtet bzw. ehrlich geschätzt

Interessante Aufgaben

:))) ja wenn du was drauf hast, darfst du alles machen, auch interessante Sachen, denn der Slogan "von Profis für Profis" ist auch hier nicht ganz richtig. Vorgesetze sind fachlich leider stehen geblieben, regiert wird man von gering geschultem "Fach" wenn überhaupt:) Personal, der Rest sind Kauffrauen im Groß u Außenhandel (mit fachlichem Unverständnis) u Studium als mögliche Option für später

Gleichberechtigung

Reine Willkür der Chefetage u Laune

Umgang mit älteren Kollegen

Hier wird nicht unterschieden

Arbeitsbedingungen

Es gibt höhenverstellbare Tische :)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird recycelt der Vorschlag und Umsetzung kam jedoch nicht aus der Chefetage hier fehlt eher das Feingefühl für wichtige Dinge im Unternehmen

Gehalt/Sozialleistungen

Willkürlich, auch hier zählen zu den Kriterien wer mehr Geld möchte, muss andere denunzieren, dann wird das auch was mit gutem Gehalt.
Können, Wissen, Ausbildung und Leistung werden 5. Rangig, da aus eigenem fachlichen Unwissen die Messlatte wahllos gelegt wird

Image

Von Kunden wird immer gesagt, der Laden ist eine Apotheke, reiner Verkauf ohne Fachwissen, meist überfordert mit Standardsituationen, da einfach unwissend im eigenen Handeln.
Auch ein gut gelebtes Motto wo kein Kläger da kein Richter

Karriere/Weiterbildung

Auch hier, die Willkür siegt bzw. alle Posten sind fest auf ewig besetzt Aufstieg unmöglich. Meist auch nicht mehr gewollt, da, wer in der Riege der Unehrlichkeit gefangen ist, wird selbst wenn es dann mal nicht passt, bei "schlechtem Essen" zum Ziel

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