157 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 84 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gab coole Momente, aber die Lästereien waren manchmal intensiver als das Teammeeting am Montagmorgen
Die Balance war eher ein Drahtseilakt… und das Seil war nicht besonders stabil
Nur wenn du Vitamin B im Frühstück hattest
Das Gehalt war so großzügig, dass ich mir fast jeden Tag ein belegtes Brötchen leisten konnte
Hier wird Recycling so ernst genommen, dass sogar back2mac immer wieder recycelt wurde
Einzelhandel halt
Kommunikation war manchmal wie Flüsterpost… am Ende kam nie die richtige Nachricht an
Der zweite Lip pencil für dunkle Haut war einfach ein Meilenstein, sie tanzten als hätten sie das Rad neu erfunden
Super Mitarbeiter und tolle Produkte
bessere Gehälter oder eine Kantine
absolut gar nichts. aber das interessiert Elc auch nicht. sie sind ja sooooo toll und Familie
was man immer wieder von Ex-Kollegen hört ist einfach jenseits von dem Image, das ELC vorleben möchte
Mal selbst auf die andere Seite schauen
am Counter okay, teilweise gezicke, typisch für die Branche
Je nach Brand damals okay, inzwischen Katastrophe
Am pos ok
Schichten
Überstunden wurden bezahlt
Schwer
Wenn man schleimt ja
Vitamin b
Training ist ein Witz und nie konstant im Guide
Unteres Level
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld und Provision
Zu viel Verpackung und Plastik
Je nach dem
Oft gezicke
Je nach dem
Lieblinge werden gefördert
Nicht zu vertrauen
Auf ihren Vorteil bedacht
unprofessionell
Am Counter
Nur stehen und warten auf Kunden
Oder peinlich Traffic stop machen
Welche Kommunikation
Busch Funk ist angesagt
Gibt es, Ältere konnten gerne früher gehen
Verkauf
Früher hätte ich gesagt die Produkte aber durch die neuen Überarbeitungen haben diese stark an Qualität nachgelassen
Ein respektvollerer Umgang mit den Mitarbeitern.
Keine druck/machtpolitik
Wertschätzung zeigen
Sesionals könnten viel cooler und besser gestaltet werden von dem Essen dort fangen wir gar nicht an ( für influencer oder Oberrang Mitarbeiter werden coole Events gemacht großes Catering und Dinner.
Die Atmosphäre besteht aus Druck und Drohungen.
Gutes Image war einmal
Man wird ständig in seiner Freizeit angeschrieben oder angerufen ständig irgendwelche Termine werden genau auf den freien Tag gelegt das man gezwungen ist ihn zu opfern
Wenn man kein Liebling ist hat man keine Chance, man wird klein gehalten
Für die Leistung die erbracht werden muss und das ständig die Preise angehoben werden könnte höher sein
Nach außen ja aber im wirklichen Produkte in so viel Plastik eingepackt, ein Riesen Karton bei Lieferung für gerade mal 1-2 Produkte
Im Team am Counter meist sehr gut von Counter hinaus nicht vorhanden
Dazu kann ich nichts sagen
Ausnützung des Machtverhältnisses, es wird nur Druck aufgebaut und wenn man das teils unmögliche nicht leistet werden Drohungen ausgebrochen wie eine Versetzung an einen Arbeitsort viel weiter weg ist.
Laptop super veraltet funktioniert in den meisten Fällen nicht wirklich arbeitet bleibt dann ständig liegen weil man dann mit der it telefonieren muss die es oft auch nicht lösen können das frisst so viel Zeit und Nerven
Wenn sie eine Antwort möchten am besten gestern braucht man was selbst wenn es nicht für sich als Person sondern den Counter betrifft erhält man sehr spät antworten bis gar keine. Kommunikation oft auch sehr wage.
Nicht vorhanden, während die einen Kollegen machen dürfen was sie wollen bekommen andere für die selben Dinge einen Einlauf
Produkte sind gut.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist von Arroganz und Druck geprägt. Es fehlt an ehrlicher Wertschätzung und Empathie. Mitarbeiter werden klein gehalten, während gleichzeitig ein scheinbares People-Pleasing zur Schau gestellt wird. Das Leadership Team feiert sich am liebsten
selbst, besonders
während der sogenannten "Glow Hours." Diese Kulturprobleme spiegeln das bekannte Sprichwort wider: Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Ehrliche Wertschätzung und Kommunikation auf Augenhöhe sind ein fernes Ideal. Viele Mitarbeiter wagen erst im Exit-Gespräch, die Missstände offen anzusprechen, was auf eine Kultur des Schweigens und der Angst hindeutet.
Toxisch!
bis man ausbrennt…
Da ist noch Luft nach oben…
In der Marke, für die ich gearbeitet habe, herrschte ein Mangel an echtem Zusammenhalt. Jeder arbeitete isoliert und war auf sich allein gestellt. Selbst bei projektbezogenen Aufgaben war es nicht möglich, an einem Strang zu ziehen, wodurch gemeinsames Handeln nahezu unmöglich wurde. Rückblickend lässt sich dies auf das
Micromanagement des Brand Managers und seine fragwürdigen Methoden in der diagonalen Kommunikation und Führung zurückführen.
„Bossing par excellence“
Ein Meister im Blameshifting, um von eigenen Fehlern abzulenken. Durch tägliches Micromanagement und gezieltes Gaslighting werden Mitarbeiter systematisch zermürbt und letztlich aus dem Unternehmen gedrängt. Mein Brand Manager bevorzugte die fragwürdigen
Methoden der diagonalen Kommunikation. Kurz vor „Fiscal End Year“ rollte dann der eine oder andere
Kopf. Die Personalfluktation in dieser Brand ist alarmierend.
ELC Headquarter in München mit abgenutzten Möbeln und Teppichböden.
Das langsamste WLAN.
Uninspirierendes Office.
Der Flurfunk funktioniert bestens.
Unhöfliche Kommunikationsformen, die von oben herab und in einem befehlenden Ton erfolgen. Wenn solche Praktiken von der Führungsebene ausgehen, verbreiten sie sich bis in die unteren Ebenen der Organisation.
Es herrschen Angst & Druck
Überstunden & Wochenendarbeit an der Tagesordnung
Nur nach Außen
Der Teufel trägt Prada lässt grüßen
Es wird nur mit Druck & Drohungen gearbeitet
Sehr von oben herab.
Frauen mit Kindern werden rausgemobbt, Teilzeit ohne Geünde abgelehnt.
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Produkte und Rabatte
- Home Office Möglichkeit
- spannende Aufgaben
- Vertrauensarbeitszeit
- Wlan im Office ist manchmal eine Katastrophe
- Überstundenausgleich ermöglichen (ganze Tage)
- Workation einführen
- Bessere Struktur bezüglich Titel (es gibt nur Coordinator und Manager)
Klar ist der Workload hoch aber man kann sich seine Zeit relativ flexibel einteilen
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung sowohl fachlich als auch zu persönlichen Themen (z.b. Personal Branding)
Könnte besser sein
In meinem Team super
Kann nur von meinem Team und Vorgesetzten sprechen
Könnte manchmal besser sein
Meine Kollegin war toll, meine Managerin war auch sehr lieb, alles andere hat nicht gepasst. Die höheren haben sich so verhalten als wären sie die CEO‘s, Konflikte wo man sichtlich im Recht stand und das ihnen erzählt hat, wurde so gedreht dass man vom verletzten zum Täter wurde.
Katastrophale Schichten:
10-19 Uhr
11-20 Uhr
Meine Kolleginnen waren wie gesagt toll aber alles drum herum war katastrophal
Absolut 0 Sterne. Sehr abgehoben, lässt nicht ausreden, macht das was sie denkt was richtig wäre.
Niemand möchte für niemanden zuständig sein. Keiner ist erreichbar, ich habe meine versprochene Mitarbeiterausstattung welches im Vertrag vermerkt wurde nach 3 monate arbeiten nicht bekommen.
Keine. Makeup einsortieren, tester putzen, neue Tester hinstellen, staub putzen.
Kreativität
Alles andere!
Die eigene Aussage in 10 von 10 fällen selbst einhalten!
Durch gute Werbung sehr gut
wirklich schreckliche schichten
10-19 uhr
11-19.30 uhr
11.15-20.15 uhr
Kein Aufstieg unter 5 Jahren Betriebszugehörigkeit
Kommt auf die Position an.
Im Durchschnitt eher schlecht
heuchlerisch
Extremer Konkurrenzkampf
Ganz gut
Teils gut Teils schlecht! Bezirksleiter treffen oft die falsche Entscheidung!
Mal so und mal so
Es wird oft von einem transparentem Umfeld gesprochen..... gesprochen....
Solange man Seinen vorgesetzten in den A**ch kriecht läuft es ✅
Ja!
Internationale und offene Arbeitsatmosphäre.
Ermutigende Karriereentwicklungschancen mit toller Unterstützung durch die HR-Abteilung.
Die inspirierenden Initiativen von Estée Lauder Companies, wie die Breast Cancer Awareness Kampagne und der Internationale Frauentag, etc. stärken meine Begeisterung und Motivation, für ein solch engagiertes Unternehmen zu arbeiten.
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