14 Mitarbeiter:innen, die bei ESTÉE LAUDER COMPANIES ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
9 Praktikant:innen empfehlen ESTÉE LAUDER COMPANIES als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Da hier viele oberflächliche Frauen arbeiten, wird viel gelästert.
Keine älteren Kollegen vorhanden
Das technische Equipment ist etwas veraltet.
die tollen produkte.
Die Hierarchien und der Umgang miteinander sind Katastrophe....
Vielleicht könnte das HR öfter Feedbackrunden mit Praktikanten veranstalten. Da einige wie auch meine Kolleginen sich unwohl in ihrem Team fühlten. Drohung, wie wenn du zu HR gehst bekommst du ein schlechtes Arbeitszeugnis sind traurig :((
Das Office ist schön und modern.
sehr anstrengendes Praktikum, Überstunden gibt es leider immer
Viele junge Frauen gibt es dort mit Top-Noten und Abschlüssen, viele sind ehrgeizig, doch es gibt kaum Aufstiegschancen. Deswegen gibt es hohe Fluktuationen, die meisten bleiben nur zwischen 1-2 Jahren.
Leider wird viel geläsert. Meetings beginnen mit einem Gossip-Talk.....
Man übernimmt alle Aufgaben vom Vorgesetzten.....wenn man bei Teams nicht sofort schreibt, kriegt man 3 Anrufe....menschliche Bedürfnisse wie auf Toilette gehen sind wohl nicht drin....ständiger Kontrollzwang vom Vorgesetzten. Schlimmer als meine Praktika im Consulting. Teilweise auch Konkurrenzkampf mit Praktikanten. Man hat das Gefühl Neid und Missgunst ist weit verbreitet. Am besten nichts privates erzählen.
man bekommt einen Computer gestellt.
Es gibt viele Meetings die helfen. 8 Meetings am Tag sind normal.
Einstiegsgehälter sind katastrophal..... mit Bachelor und Master :(
Es arbeiten fast nur Frauen im Unternehmen.
Viel Datenpflege
1. Inspirierendes Management und toller Führungsstil.
2. Tolle Produkte/Marken mit Potenzial
3. Attraktive Rabatte für Marken im Unternehmensportfolio
1. Unattraktive Vergütung für Festangestellte
1. Internationale Karrieren stärker fördern.
2. Mehr „Office Perks“ anbieten, sodass Mitarbeiter einen Anreiz haben, ins Büro zu kommen.
Die Atmosphäre in meinem Team war sehr gut. Tolles Female Leadership Team, dass mich konstant unterstützt und gefördert hat. Sehr herzliches Arbeitsklima - mir wurde immer Wertschätzung für meine Arbeit entgegengebracht.
Tolle Marken und passionierte Mitarbeiterinnen, aber das Image nach außen (aus Konsumentensicht) hinkt etwas.
Arbeitszeit ist meist 09:00-18:00 Uhr, aber die meisten Mitarbeiter machen Überstunden, weil der Workload sehr hoch ist. Auf der anderen Seite gibt es flexible Arbeitszeitmodelle und ich konnte mal früher gehen oder mich ein paar Stunden ausloggen, wenn ich z.B einen Arzttermin hatte. 10 Tage Home Office pro Monat sind gestattet.
Es gibt Möglichkeiten sich intern in der deutschen Sales Affiliate weiterzuentwickeln, zB zu einer anderer Marke oder in einen anderen Bereich wechseln. Internationale Weiterentwicklung ist stark eingeschränkt und die Niederlassungen agieren autark - sehr schade für ein international agierendes Unternehmen.
Das Praktikum ist verhältnismäßig gut vergütet, aber die Einstiegsgehälter sind eher gering. Zu den Sozialleistungen kann ich wenig sagen. Es gibt 30€ Zuschuss pro Monat für das Essen in Form von Essensmarken.
Umweltbewusstsein: Leider mehr Schein als Sein. Refills sind noch nicht Gang und Gäbe - da steht das Unternehmen der Konkurrenz definitiv nach. Die Luxuslinien haben weiterhin unnötig große Verpackungen. Glastiegel werden vermehrt eingesetzt, aber es ist noch ein langer Weg hin zur Nachhaltigkeit.
Sozialbewusstsein: die Marken positionieren sich als divers und es gibt zB eine große, multikulturelle Shade Auswahl im dekorativen Segment. Jedoch sind die Mitarbeiter an sich weniger divers.
In meinem Team war der Zusammenhalt sehr stark und die Teammitglieder haben sich jederzeit unterstützt.
Es gibt wenige ältere Kolleginnen. Jedoch werden Jubiläen aktiv zelebriert und den Mitarbeiterinnen Wertschätzung entgegengebracht.
Das Prinzip: Fördern und fordern. Ich wurde in Entscheidungsprozesse mit einbezogen und oft nach meiner Meinung gefragt. In meinem Team galt, „Leading from every chair“
Büros sind eher altmodisch eingerichtet. Technik ist gut (Laptop, Bildschirm), aber keine Klimaanlage im Office. Es gibt Kaffee und Äpfel in der Küche.
Es wird offen miteinander kommuniziert und auch unangenehme Themen werden transparent angesprochen. Die Kommunikation zwischen den Teams und Arbeitsbereichen könnte aber besser sein.
Der Großteil der Mitarbeiter auf Junior/Manager Ebene in München sind Frauen und ich hatte persönlich sehr wenig Kontakt zu männlichen Kollegen, daher kann ich nicht viel zur Gender Parity sagen. Frauen haben meiner Meinung nach gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Sehr unterschiedliche Aufgaben und selbst die Routine-Aufgaben sind nicht immer gleich, da ich täglich mit anderen Produkten/Kategorien gearbeitet habe. Es gibt immer wieder ein paar weniger spannende Aufgaben, aber das gehört für mich zum Arbeitsalltag dazu.
Das Praktikum im E-Com Team war perfekt. Ich durfte mit zu Meetings, das On-Boarding war top und ich bekam interessante, kreative und verantwortungsvolle Aufgaben. Die Tatsache, dass ich ein Kind habe, war nie ein Thema und ich fühlte mich von Anfang an wohl.
Ich kann nichts negatives über das Praktikum im E-Com team sagen. :)
Am Anfang war es etwas weird da Praktikanten und Festangestellte getrennt aßen. Dadurch war man auch unsicher, ob man zu Meetings mit darf. Das hatte sich aber nach 1 Monat geändert.
Ich wurde vom 1. Tag an mit einem schön geschmückten Arbeitstisch empfangen und offenen Armen empfangen. Alle Mitarbeiter waren sehr nett und ich habe mich mit Ihnen auf Anhieb sehr gut verstanden.
Ich habe mit einem Praktikum begonnen und von Anfang an wollte ich unbedingt bleiben. Ich konnte nach 3 Monaten ein Assistant Vertrag unterschreiben,
Da es leider wenige ältere Kollegen gibt, kann ich hier keine 100%ige Aussage treffen, denke jedoch, dass der Umgang sicherlich sehr gut wäre.
Wir sitzen im Cube, wo es schön hell ist und der modern eingerichtet ist. Wasser, Kaffe und Apfelsaft werden den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Darüber Hinaus gibt es viele nice Events.
An Brückentage bekommt man den Urlaubstag geschenkt. Toller Zusammenhalt des Teams und tolle Dynamik - wenn nicht mal wieder jemand kündigt.
Lage könnte besser sein. Arbeitsbedingungen und Kultur des Unternehmens = Arbeitsmittelalter.
Nicht nur der Konsument soll im Vordergrund stehen, sondern auch der Mitarbeiter. Eine zeitgemäßes Büro und Arbeitsbedingungen. Flexible Arbeitszeiten, fairer Lohn und Sozialleistungen wie einen Zuschuss zur monatlichen MVG Karte.
Jede Woche kündigt irgendein Kollege- trübt natürlich das Klima und die Arbeit bleibt bei den Rest hängen!
Tolle Marken mit Prestige und guten Image.
Nimmals! Ein Fremdwort für Estée Lauder. Hier steht auf jeden Fall nicht der Mitarbeiter im Vordergrund sondern der Profit. Praktikanten bis Festangestellte machen unzähliche Überstunden - die nicht bezahlt werden oder nicht ausgeglichen werden. Es wird als selbstverständlich gesehen...
Teamabhängig! Inwiefern man sich weiterbilden kann und wie schnell ist abhängig inwiefern man sich gut bei seinem Vorgesetzten einschleimen kann
Man versucht mit vergünstigten Produkten und Kosmetik Geschenken es auszugleichen. Leider kann man damit im teueren München nicht die Stromrechnung zahlen. Bonus nein. Sozialleistungen nein. Außer altmodische Essensmarken die man monatlich bekommt gibt es nichts... Auch die Yoga Stunde muss man selber bezahlen wenn sie stattfindet
Sehr stark! Sehr herzliche Leute, die an einem Ziel arbeiten.
Hab hierzu leider keine Einschätzung!
Teamabhängig! Wenn man Glück hat kann man ein sehr gutes Verhältnis haben, aber ist auch meistens eine Ausnahme
Das Büro ist für so ein Unternehmen einfach nur schrecklich. Nicht zeitgemäß und auf jeden Fall widerspiegelt es nicht der Luxusmarke. Fast keine Meetingräume, veraltete Einrichtung, überall stehen Kisten rum, Home Office nur 2 mal monatlich und nach Absprache und Genehmigung.
Chaotisch.
Praktikanten werden als Praktikanten behandelt wenn es ihnen so passt. Wenn nicht werden sie wie Festangestellte behandelt.
Manche packen wirklich nur Pakete und andere werden so mit Arbeit überfüllt dass sie keinen Spaß mehr haben! Der Praktikant ist nicht zum lernen dort, sondern zum schuften. Manche Praktikanten führen einen kompletten Bereich komplett selber.
Es gibt in der Personalabteilung mittlerweile eine sehr kompetente Stelle, die die Beschwerden der Praktikanten ernst nimmt und vertraulich damit arbeitet. Leider, interessiert die Festangestellten das nicht wirklich. Verbesserungsvorschläge werden nur trotzig umgesetzt.
Man bekommt auch einen einigermaßen guten Einblick in die Arbeitsweisen eines globalen Konzerns, auch wenn diese behäbig und starr sind. Man könnte aber 100% mehr lernen, wenn sie es zulassen.
Das fehlende Interesse an Praktikanten als Menschen.
Die flache Lernkurve. Für den Job muss man nicht studiert haben.
Das Gehalt.
Der Teamzusammenhalt.
Hohe Hierarchien.
Keine flexiblen Arbeitszeiten.
Trotz der mäßigen Verkehrsanbindung, darf man als Praktikant das Parkhaus nicht benutzen.
Mindestlohn für Praktikanten reicht in München einfach nicht aus.
Man spürt bei allen Mitarbeitern den Druck von oben. Spaß an der Arbeit scheint keiner wirklich zu haben und eine konstante Anspannung zwischen den Kollegen ist auf die Dauer sehr unangenehm.
Die vorherrschenden Kommentare spiegeln das Unternehmensimage gut wieder. Niemand dort hat das Unternehmen zu Praktikanten so präsentiert, als wäre man da nochmal willkommen gewesen nach seinem Praktikum. Man merkt dort auch, dass viele es nur als "Guten Namen für den CV" sehen.
Für Praktikanten ist die einigermaßen ok, da in vielen Teams darauf geachtet wird, das die Praktikanten keine Überstunden machen. Aber ACHTUNG: Wenn man weniger als eine halbe Stunde Überstunden pro Tag macht, kann einem das auch als "zu wenig Einsatz" ausgelegt werden. Die Überstunden der Festangestellten werden generell erfasst und demnach nicht bezahlt. Von daher gibt es viele Überstunden, das zum allgemeinen Missmut der Mitarbeiter beiträgt.
Der Aufstieg ist möglich, aber in jedem Team wird man unterschiedlich stark gefördert. Es gibt keine Unternehmenseinstellung dazu, sondern ist stark abhängig von der Persönlichkeit des Vorgesetzten.
Das Gehalt ist für Münchner Verhältnisse sehr gering (auch als Festangestellter). Als Praktikant zahlt man jeden Monat drauf, um dort zu arbeiten. Man bekommt einiges an Produkten geschenkt, aber Miete kann man davon ja nicht zahlen. Oft sind die Produkte die man bekommt auch schon abgelaufen.
Dazu kann ich wenig sagen. Während meiner Zeit gab es allerdings Aktionen für sozial Benachteiligte.
Es gibt Kollegen die sich wirklich gut verstehen, auch Abteilungsübergreifend, aber das ist selten. Getuschelt wird überall und das nicht unauffällig.Es gönnt keiner dem anderen etwas
Höchstens Führungspositionen sind über 40. Ich glaube das nennt man noch nicht ältere Kollegen.
Sehr unterschiedlich in den Teams. Von den Praktikantenbetreuern im Team ist deutlich zu spüren, das man nicht lange da ist und sie sich nicht an dich gewöhnen wollen. Die Teamleader wissen zum Teil nicht die Namen der Praktikanten. Aber die Businessleader waren immer freundlich, aufgeschlossen und zeigten Interesse.
Die Software ist veraltet und störanfällig. Zum Teil wartet man auch zwei Wochen zu Beginn auf Lizenzen und die Mitarbeiter haben selbst keine funktionierenden. Die IT Abteilung ist aber äußerst Hilfsbereit und schnell. Die digitalen Prozesse und Strukturen sind der Arbeit hinderlich. Selbst Festangestellte beschweren sind und suchen unnötig lange nach den gesuchten Informationen. Die Räumlichkeiten sind klein und überfüllt mit Kartons. In den Sommermonaten ist es sehr heiß.
Die Kommunikation mit den Praktikanten beschränkt sich auf das Arbeitsverhältnis. Es ist deutlich zu spüren, dass man das letzte Glied der Informationskette ist und auch bleiben soll. Zu Meetings mit gehen ist nicht erwünscht und wird auch trotz Versprechen von Besserungen nicht eingehalten. Als Grund werden Vertraulichkeiten genannt, für dessen Geheimhaltung man jedoch unterschrieben hat. Zum Teil darf man nicht mal mit in Team-Meetings. Es wird viel geheimgehalten und auf die Holpflicht der Praktikanten hingewiesen. Das behindert die Arbeit und das geforderte Mitdenken kann nur eingeschränkt ausgeführt werden.
Der Standort besteht zu ca. 95% aus Frauen. In Führungspositionen sind gleich viele Frauen wie Männer zu finden. In den unteren Positionen aber fast nur Frauen.
Die ersten zwei Monate sind Einarbeitung in der man zeigt was man kann. Danach erwartet man mehr, aber mehr kommt nicht. Im letzten Monat bekommt man spannendere Projekte zugeteilt falls man gut ist. Es ist also eine sehr flache Lernkurve; auch auf Grund dessen, dass Informationen ungern geteilt werden. Man arbeitet überwiegend wiederkehrende Aufgaben ab.
Gute Marken
eingerostete & alte Arbeitsweise, herablassendes Verhalten der Vorgesetzten, viele Intrigen & Lästereien, sehr viel Druck und im Gegenzug keine Anerkennung für Leistung... man soll sich bitte nicht von dem umfangreichen Markenportfolio blenden lassen.
moderne und effiziente Arbeitsweisen einführen, den Arbeitsalltag flexibler gestalten
reguläres Praktikantengehalt (gesetzlicher Mindestlohn)
Der Umgang mit Praktikanten ist sehr gut. Niemand wird aufgrund seiner Position benachteiligt; so sind auch die Praktikanten zu den Events eingeladen worden oder erhielten wie alle andere Mitarbeiter Geschenke und andere Vorteile! Die Aufgaben waren anspruchsvoll und dienten der Förderung und Steigerung des Lernprozesses.
Dass Praktikanten als vollwertige Mitarbeiter gesehen werden und dass alle im Haus so freundlich zueinander sind. So macht das Arbeiten spass.
War meistens immer gut. Auch in stressigen Situationen wurde so gut wie möglich darauf geachtet, dass die Kommunikation stets freundlich bleibt.
Die Marke an sich stand für hohes Umweltbewusstsein und übernahm dementsprechend auch die Verantwortung dafür. Diese Einstellung überträgt sich dann auch auf die Mitarbeiter und das gesamte Handeln.
Unser gesamtes Team war ein Team welches zusammenhielt und sich gut verstand. Die einzelnen Abteilungen unterstützten sich gegenseitig, dadurch war es einfacher auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten.
Das Verhältnis zu meinen Vorgesetzten war sehr gut. Sie gaben mir klare Anweisungen, waren bei Rückfragen immer offen und informierten mich stets bei Veränderungen oder Entscheidungen. Dies ermöglichte es mir strukturiert zu arbeiten.
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