Startup Charakter im Großkonzern.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Arbeitgeber für engagierte und ehrgeizige Personen, die sich auch abseits des eigentlichen Jobs in den Arbeitsalltag einbringen, sei es durch die Organisation von Team building Maßnahmen oder ehemaligen Treffen oder Fachvorträgen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mehr Transparenz in Sachen Gehaltsverhandlungen.
Kein Essenzuschlag obwohl bei Bosch eigentlich Standard. Leider auch kaum alternativen im Umkreis, also bleibt oft nur die teure Kantine des Newton.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Präsenz nach außen aber vor allem innerhalb des Konzerns. Eventuell auch bei nicht automotive Kunden nach Projekten suchen um entstandene zeitliche Lücken zu füllen.
Arbeitsatmosphäre
Moderne, saubere und helle Büros
Kommunikation
Innerhalb des Standortes super, insgesamt ausbaufähig. Man bekommt eher wenig von anderen ETAS Standorten mit.
Kollegenzusammenhalt
Junges, motiviertes und dynamisches Team unter engagierter Führung.
Work-Life-Balance
Wenig Überstunden, flexibel abbaubar oder umwandeln in extra Urlaub.
Vorgesetztenverhalten
Immer ein offenes Ohr. Probleme der Mitarbeiter werden direkt abgepackt und bis zu einer zufriedenstellenden Lösung verfolgt.
Interessante Aufgaben
Es wird versucht bei der Akquise auf Mitarbeiterwünsche einzugehen.
Arbeitsbedingungen
Da Großkonzern nicht immer die neusten Arbeitsmittel und auch nicht auf Wunsch durch modernere ersetzbar, da ein aufwendiger Prozess bei der Beschaffung der Arbeitsmittel notwendig ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Der in Zukunft stärkere Fokus auf den Bonus ist in meinen Augen nicht optimal. Man sieht es schon aktuell, dass ETAS gut performt, Bosch aber nicht was sich negativ auf den Bonus auswirkt.
Image
Relativ unbekannt, leider auch innerhalb von Bosch. Was dazu führt, dass ETAS selbst auf von Bosch organisierten Fachmessen vergessen wird.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung zum selbst organisieren. Budget von Bosch plus zusätzliches Budget aus dem Tarifvertrag.