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Deutschland

Vorstellungsgespräche

Bewerbungsfragen

Danke an den netten Kontakt nach der Absage an den Recruiter.

Verbesserungsvorschläge

Ich wurde über einen Recruiter auf die ausgeschriebene Stelle bei etc. aufmerksam gemacht und zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Die beschriebene Tätigkeit klang für mich äußerst interessant und hätte hervorragend zu meinem bisherigen Werdegang gepasst. Durch meinen familiären Bezug zur Firma und Bekannte, die dort bereits arbeiten, wurde die Position für mich noch attraktiver.

Das Vorstellungsgespräch dauerte etwa eine Stunde und bestärkte mich in meinem Wunsch, Teil Ihres Unternehmens zu werden. Sowohl die fachlichen Inhalte als auch die zwischenmenschliche Ebene empfand ich als äußerst positiv. Am Ende des Gesprächs wurde mir mitgeteilt, dass ein Sicherheitscheck zu meiner Person durchgeführt werde und ich innerhalb von zwei Wochen eine Rückmeldung erhalten würde, um einen weiteren Vor-Ort-Termin zu vereinbaren.

Leider verlief der weitere Bewerbungsprozess enttäuschend. Nachdem die zwei Wochen ohne Rückmeldung verstrichen waren, kontaktierte ich Ihr Unternehmen nach etwa zweieinhalb Wochen telefonisch. Mir wurde mitgeteilt, dass mein Status weiterhin „offen“ sei und die Fachabteilung informiert werde. Trotz dieser Zusage habe ich bis heute, vier Monate nach dem ersten Gespräch im Juli, keinerlei Rückmeldung erhalten. Auch zwei weitere Versuche meinerseits, telefonisch nachzufragen, blieben erfolglos.

Es enttäuscht mich sehr, dass ein Bewerber, der von Ihrem Unternehmen aktiv angesprochen wurde, in diesem Maße ignoriert wird. Mir wurde suggeriert, dass der Prozess zügig voranschreiten würde. In Erwartung eines baldigen Termins habe ich sogar private Verpflichtungen, darunter meinen Urlaub, angepasst, um flexibel für den weiteren Prozess zu sein.

Nach so langer Zeit habe ich weder eine Absage noch ein Feedback erhalten. Ich weiß nicht, ob es an einer besseren Eignung anderer Bewerber, meiner Gehaltsvorstellung, einem möglichen Mangel an Überzeugung im Gespräch oder gar am Sicherheitscheck lag. Doch unabhängig vom Grund hätte ich ein kurzes Feedback erwartet. Es wäre eine Frage der Wertschätzung gewesen, mich über den weiteren Verlauf zu informieren – sei es in Form einer einfachen Absage oder mit einer kurzen Begründung.

Die anfängliche Begeisterung, die ich für Ihr Unternehmen hatte, ist durch diese Erfahrung leider verloren gegangen. Zunächst war ich so überzeugt, dass ich im Anschluss an mein Gespräch Freunden mit sehr guter Qualifikation empfohlen habe, sich ebenfalls bei Ihnen zu bewerben. Nach dieser Erfahrung werde ich dies allerdings nicht mehr tun.

Abschließend möchte ich betonen, dass das Gespräch selbst wirklich positiv war und ich es schade finde, dass der Prozess danach so verlaufen ist. Ich möchte Ihnen ans Herz legen, nicht nur in den Vorstellungsgesprächen kompetent und sympathisch aufzutreten, sondern diesen Eindruck auch im weiteren Verlauf zu bestätigen. Sollte ein Bewerber für Sie nicht mehr in Frage kommen, ist das vollkommen in Ordnung – aber es ist nicht in Ordnung, sich einfach gar nicht mehr zu melden.

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Mir fehlen tatsächlich die Worte. Absprachen werden nicht eingehalten, die Kommunikation ist unterirdisch. Eine verlässliche Auskunft bekommt man nicht. Hier scheint irgendwo ein Uranleck zu sein, anders kann ich mir diese verstrahltheit nicht vorstellen.

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*Professionalität und Wertschätzung*
Erst während des Vorstellungsgesprächs wurden die Bewerbungsunterlagen gelesen. Gefühlt wurden Fragen über die Grundschulzeit gestellt. Meine fachliche Qualifikation und Berufserfahrung waren dagegen nebensächlich. Während des Gesprächs wurde die Stellenbeschreibung mündlich revidiert und die Anforderungen deutlich herabgesetzt.

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Auch wenn die Leute einen Migrationshintergrund haben, seit 34 Jahren im Land sind und auch ihre Wehrpflicht in diesem Land abgeleistet haben, bin ich der festen Überzeugung, dass die Sicherheitseinstufung hier von kompetenteren HR durchgeführt werden muss, die Fachkompetenz der Abteilungsleiter muss lobend anerkannt werden.

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Habe mich sehr unprofessionell behandelt gefühlt und beim verlassen des Gesprächs war mir klar das wird von meiner Seite nichts. Ich vermute wirklich hier werden junge Menschn gesucht, die man formen und beeinflussen kann. Am Besten natürlich 25 Jahre alt, 2 Lehrberufe 10 Jahre Erfahrung und für den Mindestlohn arbeiten.
Da könnt ihr gerne wieder schreiben, das Ältere gleich behandelt werden, NEIN stimmt nicht. Das kam beim Gespräch schon sehr deulich rüber.

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Austausch der HR Beauftragten oder Kommunikationstraining. Es gab kaum Kontaktdaten zu den Gesprächspartnern ledigleich die Telefonzentrale wurde genannt (keine Erreichbarkeit) oder die Dame die die Termin vereinbarte. Es begann gut mit einem Telefoninterview - und nach dem zweiten Gespräch lange Funkstille. Keine vernünftige Reflexion möglich.

Verbesserungsvorschläge

Sich zeitig zurückmelden und nicht einfach gar nicht melden, sehr unprofesionell.

Verbesserungsvorschläge

Budget für die Stelle im Erstgespräch kommunizieren und nicht erst nach 2 Vorstellungsgesprächen absagen (davon 1 vor Ort), mit der Begründung, dass man nicht ins Budget passt. Die Zeit können sich dann beide Seiten sparen.