8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch das Einführen von KVP ist eine Verbesserung in vielen Bereichen zu sehen. Das betrifft solche Themen wie - Strukturen, Kommunikation und die Arbeitsatmosphäre selbst.
Das Unternehmen bewegt sich kontinuierlich in eine zunehmend positive Richtung.
Homeoffice nach Absprache
Kernzeiten 09.00-15.00
Gleitkonto -150/+150 Std.
Keine Firmenferien
Es gibt Kollegen, die machen Sport in der Pause.
Man kann auf jeden Fall sehr viel lernen.
Gutes Team, man freut sich auch über Besuch aus der Entwicklung in der Produktion und umgekehrt.
Immer ein gemeinsames Mittagsessen ob in der Firma oder im Loop5!
Momentan 3 Sterne - es wird aber besser.
In der Halbleiterindustrie ist es nie langweilig.
Immer neue Projekte
Kein Vertrieb. jedes Jahr Kündigungen aussprechen. Das ist nicht empfehlenswert.
Gibt's nicht. Der Chef muss lernen, seinem Personal zu vertrauen, nicht immer seinen Kopf durchzusetzen.
Jeden Monat events
Gibt es nicht
Wer besser klarkommt
Sehr schlecht
Mitarbeiter halten zusammen
Es wird nichts gesagt, bis die Kündigung kommt.
Sehr schlecht
Jeden Tag Meetings
Gibt es nicht.
Jeder ist schnell Projektleiter
- Cooles Entwicklungsteams und kollegialer Zusammenhalt
- Abwechslungsreiche Tätigkeiten und Themengebiete
- wenig Wille in den Aufbau von Tools und KnowHow zu investieren
- eigene Ideen muss man durchkämpfen
- Wenig Homeoffice, obwohl dieser hin und wieder projektbedingt mehr als 1x /Woche möglich wäre
- Mehr Transparenz und Offenheit gegenüber den Mitarbeitern
- Mehr Vertrauen an die eigenen Mitarbeiter
- Mitarbeiter mehr in die Entscheidungen einbeziehen
- mehr Knowhow im Unternehmen aufbauen
- sich dem Stand der Technik Software- und Hardwareseitig angleichen
- Selbstbild mit Zielen, Plänen und Visionen ausarbeiten, umsetzen und kommunizieren
- Projektzeitbuchungen auflockern. Es darf nicht sein, dass man halbe Stunde diskutieren muss, auf welches Arbeitspaket man 1h Arbeit bucht
Das wirtschaftliche Auf und Ab hat die Stimmung etwas getrübt.
Der gute Zusammenhalt unter den Kollegen (vor allem in der Entwicklung) und die von der Geschäftsleitung initiierten Firmenevents festigen das Betriebsklima.
Die Fragen was ist der USP der etg für die Kunden und was ist der USP der etg für die Mitarbeiter muss ausgearbeitet und umgesetzt werden
+ Gleitzeit mit fairen Kernarbeitszeiten
+ Wenn etwas sein sollte, kann man nach Absprache früher gehen oder später kommen. Sehr kulant
+ Urlaub und Gleitzeittage werden in der Regel schnell genehmigt
- nur 28 Urlaubstage
- 40h/Woche
- maximal 1x pro Woche Homeoffice, den man jedes Mal 2 Tage im voraus anfragen muss
+ Berufseinsteiger werden direkt und qualitativ gefordert und somit gefördert. Somit kann man ziemlich schnell KnowHow aufbauen
- Schulungen sind eine seltene Ausnahme
- Einarbeitung wird als Schulung definiert
- Anstatt eine Schulung zu organisieren, wird einem Zeit eingeräumt sich ohne Ansprechpartner übers Internet einzuarbeiten. Hat zwar geklappt...meiner Meinung nach aber ziemlich unwirtschaftlich
- Mein Vorschlag, Udemy-Schulungen für interessierte Mitarbeiter zu kaufen und dafür ein paar Stunden Zeit im Monat zur Verfügung zu stellen, wurde mit Interesse aufgenommen, verlief aber im Sand
- Aufgrund der Größe sind Aufstiegschancen meiner Meinung nach nicht gegeben
Sehr junges, dynamisches, cooles Team... Ein Träumchen <3
+ Die Kommunikation mit den direkten Vorgesetzten ist fair, freundlich und auf Augenhöhe
+ Auch die Kommunikation mit dem Geschäftsführer ist stets freundlich und offen
- Die Ideen der Mitarbeiter werden häufig nur angehört und zur Kenntnis genommen
- Es gibt keine klaren Ziele und Visionen
- Entscheidungen manchmal schwer nachvollziehbar
+ neue Räume mit großen Tischen
+ Parkplätze
+ 34Zoll 4k-Monitore
+ CAD Mäuse und Tastaturen
- veraltete Software (2016/2017)
- meine Recherche zu der neueren SW und wie diese die Prozesse in der Entwicklungen beschleunigen können...wurde zur Kenntnis genommen und gekonnt ignoriert
- veraltete Rechner:
- ca. 6 Jahre alte Laptops
- für Praktikanten&Werkstudenten noch ältere
- Meine Berechnungen und Geschwindigkeitsabgleiche mit den Laptops, bei welchen rauskam, dass die Anschaffung neuerer Rechner bereits nach 6 Monaten amortisiert ...wurde zur Kenntnis genommen und gekonnt ignoriert
Die Geschäftszahlen bekommt man nur im Bundesanzeiger zu sehen.
Es gibt ein monatliches Update der Geschäftsführung jedoch ohne irgendwelcher Kennzahlen. Positiv zu erwähnen ist, dass sich die Geschäftsleitung seit 2024 die Mühe macht, das monatliche Update mit Details zu füllen und auch den Bereich Marketing/Vertrieb in die Agenda aufgenommen hat.
Die Kommunikation mit den direkten Vorgesetzten ist fair, freundlich und auf Augenhöhe.
+ 25% Zuschuss zu der bAV (gesetzlich sind 15% vorgegeben)
+ Essenszuschuss
+ Restaurantgutscheine zum Geburtstag (eine echt schöne Geste)
+ monatliche Firmenevents (gemeinsames Essen, Public Viewing zur EM ...)
+ kostenfreie Getränke
- unterdurchschnittliches Gehalt, auch unter der Berücksichtigung der Firmengröße
- Die u.a. im Gegenzug zur Lohnerhöhung von mir vorgeschlagenen weiteren Sozialleistungen (Fahrtkostenzuschuss, 50 € Sachbezug, Kindergartenzuschuss usw), von denen auch der AG profitiert, wurden direkt abgelehnt.
Die Entwicklungsprojekte sind sehr interessant und abwechslungsreich. Da man die Projekte von der Konzeption bis zur Fertigstellung begleitet, sammelt man sowohl theoretische als auch praktische Erfahrungen.
Wenn man sich jedoch in einem Bereich vertiefen möchte, ist man bei einem kleinen Dienstleister wie der ETG an der falschen Adresse.
- die neu aufgebauten Räumlichkeiten
- Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens
- Teamzusammenhalt in der Entwicklung
- Die Umsetzung von Strukturthemen dauert sehr lange, sodass man den Eindruck bekommt, dass das ein oder andere Problem nicht so dringlich sei
Auf Basis der oben angeführten Erläuterung zu den jeweiligen Bewertungspunkten lassen sich folgende Verbesserungsvorschläge definieren:
- Internetauftritt der etg überarbeiten
- Den Bereich Marketing ausbauen
- Mehr Transparenz und Offenheit gegenüber den Mitarbeitern
- Ausbau der neuen Büroflächen abschließen
Inzwischen ist die Arbeitsatmosphäre in der Abteilung Entwicklung wieder sehr angenehm. Tolles Team und spannende Aufgaben.
Auch die seit Anfang des Jahres durchgeführten Firmenevents haben deutlich dazu beigetragen.
Die Präsentation nach außen über die Internetseite oder Firmenportale könnte deutlich verbessert und ausgebaut werden. Viele Themenfelder, die von der etg bedient werden, sind nur schwer bis gar nicht im Internet zu finden.
Aber auch in diesem Punkt hat die etg die Problemstellung erkannt und überarbeitet die oben genannten Punkte. Dem persönlichen Empfinden nach wäre es wünschenswert wenn es schneller gehen würde, jedoch bin ich sehr gespannt was kommt und ich werde den Punkt dann gerne nochmal neu bewerten.
Bei einer Vollzeitbeschäftigung bei der etg ist ein 40h/Woche-Vertrag bei 28 Urlaubstagen normal. Hört sich erstmal schlimm an, ist aber für die Unternehmensgröße nicht unüblich.
Positiv ist hervorzuheben, dass der Arbeitgeber Homeoffice nach Absprache ermöglicht. Jedoch sollte auch klar sein, dass, wenn Tests durchzuführen sind, oder Prüfstände aufgebaut werden, dies von zu Hause nur schwer möglich ist, weswegen eine Präsenz vor Ort an manchen Tagen erforderlich ist.
Durch ein Gleitzeitkonto und attraktive Kernarbeitszeiten (9-15 Uhr Mo-Do, Freitags 9-12 Uhr) ist eine individuelle Arbeitszeiteinteilung möglich. Besonders Freitags ist durch die Kernarbeitszeit bis 12Uhr eine gute Möglichkeit geschaffen, Erledigungen durchzuführen.
Ebenfalls wird seitens des Arbeitgebers versucht bei dringenden privaten Terminen im Rahmen der Kernarbeitszeit den Freiraum zu schaffen diese wahrnehmen zu können.
Es wird grundsätzlich versucht geschäftliche Besprechungen im Rahmen der Kernarbeitszeit abzuhalten. Falls dies mal nicht möglich ist, werden Termine nach Absprache auch außerhalb der Kernarbeitszeit gelegt.
Zusammenfassend kann ich guten Gewissens diesen Punkt mit 4 Sternen bewerten.
Der Arbeitgeber ermöglicht es sich in unterschiedlichen Themenfeldern weiterzuentwickeln. Neben den intern aufgebauten Schulungsmöglichkeiten, besteht auch die Option nach Absprache an einer externen Schulung teilzunehmen. Auch hier sollte man im Hinterkopf behalten, dass aufgrund der Unternehmensgröße nicht für jeden Mitarbeiter jedes Jahr eine externe Schulung möglich ist.
Auch die interne Förderung im Bereich der Führungspositionen wird stark gefördert. Soweit der Bedarf besteht, wird den Mitarbeitern intern die Möglichkeit geben sich hin zum Projektleiter/Teamleiter zu entwickeln.
Das Vertrauen, das der Arbeitgeber einem bei der individuellen Entwicklung entgegenbringt, ist ausgesprochen groß. So werden die Mitarbeiter auch bei Strukturthemen sehr eng einbezogen und bekommen eigenen Gestaltungsfreiraum.
Seitens des Arbeitgebers werden folgende Sozialleistungen angeboten:
- Betriebliche Altersvorsorge inkl. Arbeitgeberzuschuss
- Vergünstigung beim internen Mittagessen-Angebot
Weitere Angebote des Arbeitgebers:
- monatliche Firmenevents (gemeinsames Essen, Public Viewing zur EM ...)
- Kostenlose Parkplätze
- kostenfreie Getränke
Das Gehalt fällt im Vergleich zu größeren Unternehmen deutlich geringer aus. Für die Unternehmensgröße und unter Berücksichtigung der Anfahrtsstrecke, der Aufgaben und die Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz ist es für mich ein zufriedenstellendes Gesamtpaket.
Wünschenswert wäre, dass man eine Perspektive genannt bekommen würde, wie sich das Gehalt und/oder das Angebot an Sozialleistungen weiter entwickeln wird.
Wenn es möglich wäre, hätte ich für diesen Punkt 3,5 Sterne gegeben.
Der kollegiale Zusammenhalt in der Abteilung Entwicklung ist inzwischen wieder sehr gut. Nach der schwierigen Phase am Ende des letzten Jahres gab es viel Unsicherheit im Team. Durch gemeinsame Aktivitäten und die vergangenen Firmenevents wurde der Teamzusammenhalt deutlich verbessert.
Ordentlicher Umgang mit älteren Kollegen.
Durch das enorme Wachstum in den vorangegangenen Jahren mussten die Führungsstrukturen ähnlich wachsen. Die ausgewählten Projektleiter/Teamleiter mussten erst noch Erfahrung sammeln im Bereich der Mitarbeiterführung und Kommunikation mit Mitarbeitern.
Seit Anfang des Jahres wurden seitens der Projektleiter/Teamleiter bestehende Strukturen zum positiven überarbeitet. Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist klar und strukturiert. Durch den wöchentlichen Regeltermin werden die Mitarbeiter zu den Projekten und Aufgaben abgeholt, Fragen werden besprochen und Meinungen/Probleme dürfen offen kommuniziert werden.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen innerhalb der Projekte mit eingebunden und bekommen den Freiraum auch selbstständig die Abarbeitung der Aufgaben für sich einzuplanen.
Eine sehr schöne Entwicklung in der Abteilung Entwicklung.
Die neuen Büros sind nach der langen Ausbauphase ordentlich ausgestattet und gut strukturiert. Die Aufteilung der Büros und der Aufbau der Labore wurde gut vorgenommen. Angenehmes Arbeiten wird durch höhenverstellbare Tische und ein individuelles Technik-Setup ermöglicht.
Aktuell nur 4 Sterne, da noch die Installation der Klimaanlagen in den neuen Gebäuden läuft, wodurch jetzt bei den warmen Tagen die Büros langsam aufheizen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist aktuell zufriedenstellend. Seitens des Arbeitgebers gibt es aktuell einmal im Monat Updates zur aktuellen Auftragslage, wichtige Strukturthemen und kommende Firmenevents.
Wünschenswert wäre, wenn offener über aktuelle Probleme/Strukturthemen und die Lösungsansätze des Arbeitgebers gesprochen werden würde. Leider entsteht manchmal das Gefühl, dass Themen nicht so ernst genommen werden, obwohl schon im Hintergrund an Lösungen gearbeitet wird.
Bis jetzt habe ich nicht mitbekommen, dass Mitarbeiter benachteiligt wurden.
Das Aufgabenfeld im Bereich der Entwicklung ist einer der größten Pluspunkte, die für die etg sprechen. Bis jetzt habe ich in keinem anderen Unternehmen gesehen, dass die Arbeitsaufgaben so unterschiedlich sein können. Immer wieder spannend, sich etwas neues anzuschauen und sich in die Thematik einzuarbeiten.
Nach außen hui, innen pfui
Hauptsache die Arbeit wird erledigt
Bis zur Kündigung war es ok, die Art und Weise der betriebsbedingten Kündigung übertrifft alles
Für ein Unternehmen im dieser Branche katastrophale Ausstattung; uralte Laptps, die schon beim Hochfahren hängen
Nahezu nicht vorhanden
Lächerliches Gehalt, wenig Urlaubstage, keine Sozialleistungen
Abwechslungsreiche Aufgaben, viel Verantwortung und Freiheit
nette Kollegen
interessante Aufgaben
Bezahlung
Verhalten der Vorgesetzten in schwieriger wirtschaftlicher Lage
nicht nur auf billige Arbeitskräfte setzen (in der Entwicklung fast die Hälfte Studenten, die für Mindestlohn oder weniger arbeietn)
sehr kollegiales Verhalten, freundschaftlicher Umgang mit Kollegen
unterdurchschnittliche Urlaubstage; 40 Stunden-Vertrag üblich
Karriere ist durchaus möglich; viele Praktikanten werden übernommen und sind später Projektleiter
sehr guter Zusammenhalt unter Kollegen
MA werden bei Entscheidungen eingebunden; Vorgesetzte können aber auch eiskalt sein
alte Laptops, die teilweise zu langsam sind, ansonsten in Ordnung
monatliche Meetings über Neuigkeiten in der Firma; wirtschaftliche Probleme wurden allerdings lange verschwiegen
Als Praktikant wird man ausgenutzt; sehr geringes Gehalt (deutlich unter Mindestlohn), aber es wird erwartet, dass man Leistung erbringt; es gibt keine Sozialleistungen; Übernahmeangebot als Ingenieur war jenseits von gut und böse
sehr abwechslungsreiche Aufgaben; kleine Firma, deshalb muss jeder alles machen
Fast jedes Jahr kommt es zu Entlassungen, Überstundenabbau und Kurzarbeit.
Sehr giftig
Es gibt kein Image.
Zuerst die Arbeit. Homeoffice sehr selten und vom Vorgesetzten nicht gelobt. Viele Meetings außerhalb der Kernzeit
Keine Weiterbildungen.
Kein sicherer Arbeitsplatz.
Die Unternehmensleitung beginnt mit Entlassungen, sobald die Auftragslage sinkt.
Jeder kämpft für sich allein. Sehr schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen, kein Respekt, keine Zusammenarbeit, Arbeitsteam ist ein Fremdwort.
Mit einem Smiley das Messer in den Rücken rammen.
Fünf Mitarbeiter pro Arbeitsraum.
Keine offene Kommunikation von der Führung
Zu niedrig. 28 Urlaubstage. Kein Sozialleistungen.
Im Bewerbungsgespräch wird einem was anderes erzählt, als das was man letztendlich macht