70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work Life Balance und das Miteinander im Team (ohne Führung )
Leider nicht zukunfts- und wirtschaftlich orientiert im Sinne der Mitarbeiter. Langfristige Planung bzw. Kurzfristige leider komplett daneben gegangen.
Schade, dass nicht vorher offen und transparent kommuniziert wurde bevor gewisse Handlungen im Unternehmen durchgeführt wurden
Die Arbeitsatmosphäre war super, Kollegen untereinander haben sich gewährt schätzt und waren relativ offen und liebenswert
War ausbaufähig, aber dennoch gut
Viele Kollegen haben sehr gut zusammen gehalten es gab ein oder drei Ausnahmen, hat man aber überall im Team.
War gut soweit
Es kamen viele leider nicht an Vorgesetzte ran, um Probleme auszusprechen oder trauten sich nicht, gewisse Themen anzusprechen was eventuell verbessert werden kann.
Fehlte mir tatsächlich ein bisschen im Team
Viele gute Aufgaben aber man hat sich nie getraut nachzufragen ob man diese auch bearbeiten darf.
Flexibilität und Home Office
Die Geschäftsführung sollte kompetenter sein.
Mitarbeiter schätzen und bessere Planungen/Koordination, damit nicht immer so ein Chaos herrscht durch bessere und transparente Kommunikation.
Von einem Geschäftsführer kommen ständige Manipulationen, Hetzen und Diskriminierungen. Mitarbeiter, die nicht passen, werden vorgeführt, ist nicht professionell und generell werden hier Aussagen weit unter der Gürtellinie getätigt. Sei es gegenüber Mitarbeiter oder Kunden. Man fühlt sich ständig unwohl. Hinzu kommt fehlende Kompetenz einen Standort zu führen, alles nur Show .
Ansonsten wäre alles super und Mitarbeiter könnten sich auch besser entfalten
Viel Selbstorga. Was erstmal gut ist, aber oft wird man mehr zeitlich hin- und hergeschubst. Das interessiert dann natürlich keinen. Einige Kunden werden auch schon mit dieser Art und Weise willkommen geheißen.
Naja, gibt es so gut wie kaum. Die meisten kennen sich kaum. Liegt auch daran, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht
Bis jetzt war es fast nur erschreckend. Mit Ausnahme der Projektleitung und Abteilungsleitunten wie HR, Backoffice oder Lobu/Fibu. Die sind top.
Büro freundlicher gestalten
Untereinander zwischen Kollegen ok. Ausbaufähig. Aber funktioniert halt nicht, da kein richtiges Konzept am Standort herrscht, nur Chaos. Die Mitarbeiter und Abteilungsleiter müssen diese Inkompetenz ausbaden.
Gegen Mütter werden oft hinterum dumme Sprüche gebracht. Geht gar nicht.
Du lernst viel und viel unterschiedliches. Oft neue Aufgaben und Herausforderungen.
Lästerei steht ganz oben, sowie Mobbing von den Kollegen. Pausen kann man machen aber das Telefon muss immer dabei sein, wehe man geht mal nicht ran.Teamarbeit ist dort ein Fremdwort, jeder macht seins.
Abgesprochen war gleitzeit was gar nicht möglich war.
Gibt es nicht
Egal ob alt oder jung, vernünftiger Umgang muss da noch gelernt werden.
Unterirdisch.
Hauptsache man rennt der Chefabteilung den Kaffee hinterher.
Sehr schlechte Kommunikation bzw gar keine.
Wenn man dann doch mal was gefragt hat,bekam man eine zickige lautstarke Antwort.
Recht moderne Ausstattung. Work-Life-Balance. Faire Gehälter.
Mangelndes Vertrauen und Wertschätzung. Schlechte Kommunikation und Zuverlässigkeit von Aussagen. Schlechte Stimmung.
Mehr Vertrauen in Arbeitnehmer. Bessere Kommunikation und Transparenz. Ermutigung und Wertschätzung.
Die allgemeine Atmosphäre ist sehr schlecht. Von Unsicherheit und Angst vor Fehlern geprägt. Kollegialität im Alltag ist vorhanden. Misstrauen als Gefühl präsent.
Überstunden nicht gern gesehen. Arbeitszeiten werden respektiert. Home Office möglich, jedoch mit sich verschärfenden Einschränkungen.
Kaum Aufstiegschancen. Weiterbildung wird ermöglicht, muss jedoch nachdrücklich erbeten werden. Eigeninteresse an sich weiterbildenden Mitarbeitern nicht erkennbar.
Leider kaum ausgeprägt. Nur das Notwendigste darf getan werden.
Gut bis sehr gut. Kolleg:innen stützen sich, sind offen und wertschätzend. Dadurch wird Chaos und Widersprüchlichkeit von oben gering gehalten.
Erfahrung wird geschätzt.
Unmittelbare Vorgesetzte sind nah an den Teams und um Wertschätzung bemüht. Dies wird ihnen auf den nächst höheren Ebenen aber selbst schwer gemacht. Micromanagement und viel Kontrolle!!
Ganz gute Ausstattung wird durch schlechte Atmosphäre und Micromanagement geschwächt.
Top-down, sehr hierarchisch. wechselhaft und widersprüchliche Anweisungen, die vorausschauendes Agieren schwer machen.
Unternehmen lebt Gleichberechtigung, ohne viel dafür zu tun.
Viel Daily Business, wenig Möglichkeiten sich zu challengen. Strukturen fördern Stillstand statt Fortschritte.
Diese Firma hat einen schlechten Ruf, jetzt weiß ich auch warum!
Keine Transparenz oder Verbesserungsvorschläge, schlechte Arbeitsatmosphäre und keine Zeit und Lust einen einzuarbeiten!
Die Kommunikation zwischen den "Teamassistenten" und Vorgesetzen ist sehr schlecht und die Bürokräfte lästern und kritisieren hinter dem Rücken der Vorgesetzen ständig-offene Kritik findet nicht statt!
Manche meiner Aussagen wurden von den Frauen die mich einarbeiten sollten, verrissen und falsch an den Chef weitergeleitet. So dass ich ohne einen triftigen Grund und ohne Vorwarnung in der Probezeit gekündigt wurde!
Ich bin sehr entsetzt und enttäuscht über das Verhalten in dieser Firma!
Pünktliche Zahlung des Gehalts, Kollegialer Zusammenhalt und allgemein gute Work-Life-Balance möglich
Kommunikation
Wertschätzung
Bessere Kommunikation von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer
Mehr Wertschätzung der Arbeitnehmer
Flexible Präsenztage & Remote
Weniger Micromanagement
Wenig Wertschätzung, kein Vertrauen in die Arbeitnehmer. Eher schlechtes Arbeitsklima.
Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma. Außenwahrnehmung ebenfalls eher schlecht.
Fortbildungsmöglichkeiten gegeben aber nicht im Fokus oder aktiv kommuniziert. Keine wirklichen Aufstiegschancen innerhalb der Firma.
Durchschnittliches Gehalt. Wird aber immer pünktlich gezahlt
Kein Fokus auf diese Themen gesetzt
Gut
Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen miteinbezogen.
Schlechte und nicht zeitgemäße Ausstattung der Büroräume
Viele unnötige Meetings, wenig inhaltlicher Informationsgehalt.
Keine Kreativität oder kreative Entfaltungsmöglichkeiten. Aufgaben werden nur nach Marketing-Auftrag vergeben
Liebe/r Bewertende/r,
vielen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben um Ihren persönlichen Eindruck von ETL als Arbeitgeber zu schildern.
Erst einmal freue ich mich, dass wir Sie mit unserer angenehmen Work-Life-Balance und einem sehr guten kollegialen Zusammenhalt überzeugen konnten! Auch unser Anspruch an gelebte Vielfalt, Diversität und Toleranz war zu spüren. Mehr dazu gibt es auch hier zu lesen: https://www.etl.de/diversity/
In einigen Bereichen konnten wir nicht punkten und diese Themen und Schilderungen nehme ich auf. Danke für die konstruktiven Vorschläge, aus denen wir ein paar Punkte in interne Evaluation aufnehmen.
Da wir eine moderne Ausstattung mit höhenverstellbaren Tischen in unseren Büros haben, würde ich gern mehr über Ihre Einschätzung zu der nicht zeitgemäßen Ausstattung der Büros erfahren. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme dazu: christin.kraeupl@etl.de
Wir hoffen in Zukunft noch mehr überzeugen zu könenn und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Viele Grüße,
Christin Kraeupl
Das Büro befindet sich im Zentrum.
Verrostete Strukturen mit komischen Leuten aus der Kapitalismuszeit. Sie behandeln anderen respektlos, obwohl sie selber Fehler machen, die sie natürlich bei anderen und nich bei sich selbst platzieren.
Flache Hierarchien, Arbeit in Teams, Kritik akzeptieren und eigene Mitarbeiter hören. Viele sind nur wegen Sicherheit da, was sehr traurig ist
Nur als Deko für die Wirkung nach außen
Kommt hier nicht infrage
Leute werden nur als Rädchen im eigenen System betrachtet. Wenn du Änderungen möchtest/Gaps siehst, wird man dir an deinen Platz erinnern.
Kann man vergessen. Mitarbeiter werden überhaupt nicht weitergebildet (wie es in anderen Unternehmen eigentlich ganz normal ist)
Na ja. Wenn, dann nur unter Bedingung, dass es für die Firma wirtschatlich ist (z.B. etwas zu sparen)
Die Vorgesetzte hat so viel Unsicherheit und Angst um ihre Position, dass sie alles nur über sie laufen lässt. Wenn sie von einem kleinen Schritt nicht weiß, wird sie sauer und das merkt man nur später. Keine gesunde Zusammenarbeit, nur Zuarbeit und Kontrolle stattdessen. Aber ist witzig zu beobachten, wie sie selber nach der Geige von eigener Leitung tanzt.
Rauchecke ist ok
Keine offene Kultur
Bore-out
Viele Kollegen auf derselben Ebene sind nett
Das Allermeiste
Hierarchien abbauen und Selbstreflexion stärken
Die ETL hat keine besondere Sichtbarkeit als Arbeitgeber
Gerade für ein M&A-Praktikum klasse Arbeitszeiten
Spielt aus meiner Wahrnehmung keine Rolle für die Geschäftsführung, hat mich aber auch nicht gestört. Die ETL ist geschäftsmodell-bedingt vmtl auch eine zu vernachlässigende Umweltbelastung
So wie man sich das wünscht
Zwei Bildschirme, höhenverstellbarer Schreibtisch, modernes Büro, Snacks,...
War für ein Prakti-Gehalt OK
Mit Abstand das Praktikum in dem ich am meisten gelernt habe. Große Bandbreite an Aufgaben, man wird mitgenommen, bekommt den Kontext erklärt
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre, es ist viel zu tun, allerdings nicht so, dass man sich überfordert fühlt.
Arbeitszeit kann flexibel eingeteilt werden, auf Termine wird Rücksicht genommen, sodass man Privat- und Berufsleben gut miteinander verbinden kann.
Zum ersten Mal wird die geleistete Arbeit wertgeschätzt. Die Dankbarkeit gibt einem ein so gutes Gefühl und Bestätigung, dass das was man leistet auch gut ist. Nicht zu überzogen, dass es nicht mehr glaubwürdig ist, sondern sehr, sehr ehrlich.
Teamübergreifende Kommunikation kann, wie in jedem anderem Unternehmen, besser gestaltet werden
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